auch wenn das AS sein könnte; nicht auszuschließen, das davor noch ein Buchstabe war/ist.
da könntest Du zuerst mal noch fragen
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Was an websites mit Hallmarks da ist, kann man guugeln. Sollte aber aufpassen, da es auch Angebote (illegaler) Buchkopien gibt - und sich die begierig runterzuladen kann mehr probs als sonstwas machen (wenn Dir Deine IT was bedeutet). Es es empfiehlt sich Seiten mit Endungen wie .ru oder .by wenn via VPN aufzusuchen und auch sonst alle Schutzschilde hochzufahren :grimacing: Und für Meistermarken braucht es ansonsten Literatur wie eben
Postnikova-Loseva
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Alexander Ivanov
[Gäste sehen keine Links] - oder da beschrieben
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und für Hallmarks nach 1917 rein in die Sowjetzeit und da wieder raus den Troepolskaya
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voraussichtlich = wahrscheinlich? wage ich zu bezweifeln, aber Meistermarken, die auch dort eingetragen wurden, sind nicht mal eben so anders
paparazziber hat geschrieben: ↑Dienstag 12. März 2024, 23:15
für den englischen Markt die Schmuckstücke mit Punze "KF" hergestellt hat.
das stimmt so nicht ganz - für UK war das bei denen CF - und wenn, dann gibt es auf solchen Stücken auch meist entsprechende (englische) Import-Punzen.
und es ist sicherlich richtig, dass in St. Petersburg und auch den heutige baltischen Gebieten MZ auch durchaus häufiger in lateinischen Buchstaben vorkamen. Gerade bei Finnen, Schweden und Deutschen, welche dort tätig waren. Aber bei Moskau u.a. Gebieten ist das eher selten, oft viel früher - und da eben Moskauer Beschau vorhanden, ist das vorrangig bindend.