antike Überreste eines Buches von 1544 dringend Rat benötigt
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- Bergkristall Offline
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Hi
Es gibt einen neuen Ansatz bei der Rückwärtsrecherche.
Entweder es existiert noch etwas oder es ist schon eine neue Bildzeitung geworden bzw. ist im Müllheizkraftwerk gelandet. Das wäre natürlich Schade.
Ich schreibe bald etwas darüber. Hatte nur kurze Zeit, mit der Person zu reden, die das Buch vor der Verwertung gerettet hat.
Es gibt einen neuen Ansatz bei der Rückwärtsrecherche.
Entweder es existiert noch etwas oder es ist schon eine neue Bildzeitung geworden bzw. ist im Müllheizkraftwerk gelandet. Das wäre natürlich Schade.
Ich schreibe bald etwas darüber. Hatte nur kurze Zeit, mit der Person zu reden, die das Buch vor der Verwertung gerettet hat.
- Raptor11 Offline
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Die Geschichte hat einen Anfang und wir gehen in die Zeit Münster`s zurück. Upps war wohl doch zu weit.
Also, der Nachbar meiner Bekanntschaft( die das Buch gerettet hat ), wollte dieses Buch, und diverse andere interessanter Bücher in die blaue Tonne schmeißen. Da die Bekanntschaft aber so ziemlich alles sammelt, bekam er diese Buch und andere vom Nachbarn geschenkt. Als wir uns trafen, unterhielten wir uns um Gott und die ganze Welt.
Wie es so kommen sollte, fragte ich ihn ob er nicht zufällig alte Bücher zum lesen hätte. Er sagte er hätte eines aus dem Papiermüll gerettet was er selber nicht lesen kann. Wir trafen uns ein paar Tage später und er hatte das Buch dabei. Ich sagte Oh, dolles Ding, fällt mir auch schwer zu lesen, ein bisl geht's aber. Dann sagte er: Dann kannst du es behalten.
2 Jahre später, also vor 3 Tagen trafen wir uns wieder, und ich hakte nach wie alles zu Stande kam. Natürlich mittlerweile dessen bewusst was für ein Buch ich jetzt habe, ob noch mehr davon existiert. Er sagte das die Kinder des Nachbarn mit dem Buch gespielt haben und es zerlederten.
Daraufhin wollte er es wegschmeißen und mal alles entrümpeln. Das Buch sagte er war ein Überbleibsel seines Opas. So und nun bin ich dran ob vielleicht die Karten in Form von Bildern an der Wand noch existieren könnten. Ich hoffe die Geschichte nimmt ein positives Ende und ich werde die beiden fürstlich belohnen, im angemessenen Rahmen natürlich
Vielleicht geht die Geschichte ja weiter.
Also, der Nachbar meiner Bekanntschaft( die das Buch gerettet hat ), wollte dieses Buch, und diverse andere interessanter Bücher in die blaue Tonne schmeißen. Da die Bekanntschaft aber so ziemlich alles sammelt, bekam er diese Buch und andere vom Nachbarn geschenkt. Als wir uns trafen, unterhielten wir uns um Gott und die ganze Welt.
Wie es so kommen sollte, fragte ich ihn ob er nicht zufällig alte Bücher zum lesen hätte. Er sagte er hätte eines aus dem Papiermüll gerettet was er selber nicht lesen kann. Wir trafen uns ein paar Tage später und er hatte das Buch dabei. Ich sagte Oh, dolles Ding, fällt mir auch schwer zu lesen, ein bisl geht's aber. Dann sagte er: Dann kannst du es behalten.
2 Jahre später, also vor 3 Tagen trafen wir uns wieder, und ich hakte nach wie alles zu Stande kam. Natürlich mittlerweile dessen bewusst was für ein Buch ich jetzt habe, ob noch mehr davon existiert. Er sagte das die Kinder des Nachbarn mit dem Buch gespielt haben und es zerlederten.
Daraufhin wollte er es wegschmeißen und mal alles entrümpeln. Das Buch sagte er war ein Überbleibsel seines Opas. So und nun bin ich dran ob vielleicht die Karten in Form von Bildern an der Wand noch existieren könnten. Ich hoffe die Geschichte nimmt ein positives Ende und ich werde die beiden fürstlich belohnen, im angemessenen Rahmen natürlich

Vielleicht geht die Geschichte ja weiter.
- Raptor11 Offline
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- Bergkristall Offline
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Das Büttenpapier von heute ist etwas ganz anderes als das Hadernpapier von damals. Hadernpapier ist komplett aus den damals verfügbaren Stoffresten hergestellt. Daher ist es auch so robust.
Das heutige Büttenpapier ist auch ein sehr hochwertiges Papier, aber chemisch anders zusammengesetzt, da es meist einen ziemlichen Anteil Zellulose enthält.
Wenn Du den Restaurierungsregeln entsprechen willst, dann nimm ein gutes modernes Papier, das säurefrei ist. Im Bereich der Papierrestaurierung ist es Pflicht genau zu zeigen, wo das alte Buch anfängt und die neue Zutat beginnt. Damit wird die Geschichte des Buchs auch bewahrt, zu der gehört, dass Seiten fehlen.
Ein Versuch die Seiten möglichst unauffällig in das Buch zu integrieren, kann streng genommen als (Ver-)Fälschung ausgelegt werden.
Das heutige Büttenpapier ist auch ein sehr hochwertiges Papier, aber chemisch anders zusammengesetzt, da es meist einen ziemlichen Anteil Zellulose enthält.
Wenn Du den Restaurierungsregeln entsprechen willst, dann nimm ein gutes modernes Papier, das säurefrei ist. Im Bereich der Papierrestaurierung ist es Pflicht genau zu zeigen, wo das alte Buch anfängt und die neue Zutat beginnt. Damit wird die Geschichte des Buchs auch bewahrt, zu der gehört, dass Seiten fehlen.
Ein Versuch die Seiten möglichst unauffällig in das Buch zu integrieren, kann streng genommen als (Ver-)Fälschung ausgelegt werden.
- Raptor11 Offline
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Hallo Lis
Was es nicht alles gibt.
Ich denke das ein Verfälschen kaum möglich ist.
Zumindest wenn ich das als Laie tue.
Es wird definitiv erkennbar sein. Der Grundgedanke ist, das Buch zu ergänzen und trotzdem das Gefühl zu haben, griffiges Papier zwischen den Fingern zu haben, mehr auch nicht.
LG Raptor11
Was es nicht alles gibt.
Ich denke das ein Verfälschen kaum möglich ist.
Zumindest wenn ich das als Laie tue.
Es wird definitiv erkennbar sein. Der Grundgedanke ist, das Buch zu ergänzen und trotzdem das Gefühl zu haben, griffiges Papier zwischen den Fingern zu haben, mehr auch nicht.
LG Raptor11
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