Hallo zusammen,
es ist eher unwahrscheinlich, dass jemand für 'seine' Phoenix einen anderen Tisch braucht. Und wenn vllt. einen in besserem Zustand finden könnte. Diese Nähmaschinen oder auch nur ihre Untergestelle sind halt schwer und transportunfreundlich. Tausende stehen in Kleinanzeigen drin, Erbstücke in der 4, 5 oder 6. Generation. Von teuer bis lau. Eine Zeitlang war es chic, die Untergestelle aufzuarbeiten und mit einer fetten Glasplatte als ja side table im Flur oder Wohnzimmer zu stellen
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dementsprechend wird so etwas angeboten, schon restauriert oder im Fundzustand
[Gäste sehen keine Links] - die Frage ob und zu welchen Preisen dann aber was geht - ??
Nähmaschinen der Marke Phoenix kamen aus Bielefeld von Baer & Rempel
[Gäste sehen keine Links] - das ist eine Maschine, die um 1910 sein kann
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Hier ist der typische Griff nicht dran; ob das nun früher oder später war - ??
Eindrücke
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Eine Riesenmenge mechanischer Nähmaschinen wurden (und werden immer noch) in 'Entwicklungs'länder gebracht, wo eben keine reguläre Stromversorgung vorhanden oder zu teuer ist. Und auch und robuste Technik wichtig & daher gefragt ist. Mechanisch = meist reparabel. Aber auch die ohne die schweren Gestelle; da baut man vor Ort was neues dafür oder rüstet - noch einfacher - auf Handkurbeln um.
Ich bin echt froh, meine mechanische Nähmaschine (aus den 1920ern geschätzt, Holzunterbau) noch zu haben. Bevor die noble x-programme elektrische ausgepackt, aufgebaut usw. ist, ist die Naht trip-trap-trip-trap schon längst wieder zugenäht
Gruß
nux