mir ist das zu 'andersherum' gedacht

- weil, es hieße, ein Gerät würde darin hängen, wenn man das Ganze am Griff trägt. Und das deucht mir unwahrscheinlich - zumindest für ein Mikroskop. Alles was mir in der Richtung bekannt ist, hatte immer stabile Holzkistchen - teure, wertvolle wissenschaftliche Instrumente schlenkert man nicht so wenig geschützt an einem sehr kleinen Griff herum. Wieviele Finger passen da denn rein? dieses Schlaufengebilde ist doch scheinbar gerade mal zum Anheben (des Deckels) gut - aber zum Tragen?
Und: beim Einpacken - da müsste man 'es' in den Deckel stellen bzw. schräg gehalten 'einparken' - wobei es auf dem Griff rumwackelt, dann den Faltenbalg-Teil darüber stülpen - irgendwie schiene mir das rein vom handling her - unpraktisch.
Aber sehe das auch aus einem anderen Grund nicht - wie auch zuvor schon angemerkt. Im Deckel die Aufnahme: die hat in der Mitte eben die Griffmulden. Man nehme Daumen und Zeigefinger und heraus, was drin ist. Wenn da noch was dran hänge - Fummelkram
Wenn überhaupt, könnte es ein Fuß sein, der so separat aufbewahrt wird. Man nehme 'es' aus dem Balg, dann den Fuß, montiere zusammen. Dann kann man das Etui platzsparend einfalten, in die Tasche stecken und 'es' benutzen. Oder aber wie gesagt, es befindet sich im Deckel ein Zubehör-Werkzeug mit einer nicht ganz ungefährlichen Spitze.
Wo kommt eigentlich die Verdachts-Richtung 'nautisch' her?