Hoj,
mal der Reihe nach: Juwelier - da müsstest Du einen finden, der Literatur hat... z.B.
[Gäste sehen keine Links]
Anfragen kannst Du auch da, wenn Du ein unbekanntes MZ findest
[Gäste sehen keine Links]
NOH123 hat geschrieben: heutzutage niederländisch "mijn" geschrieben, auf dem Döschen steht es aber als "myn" geschrieben.
yup, hatte ich auch schon kurz drüber nachgedacht, guter Einfall nochmal ... grüß Dein Brüderlein

... und hier gefunden
[Gäste sehen keine Links] - Besitzanzeigendes Fürwort
myn - veraltete Schreibweise oder Form von
mir vor 1864/83
NOH123 hat geschrieben: Bei dem Minerva-Kopf könnte es sich um ein etwas abgenutztes "B" handeln
das würde dann besser passen ... bzw. es wahrscheinlich machen, dass es aus der gleichen Herkunft stammt, wie das Döschen im Link des Museums Amsterdam...
NOH123 hat geschrieben: in einem Silberbad reinigen
NEIN, bitte nicht - das ist eine Antiquität, Patina bleibt drauf ...wenn da was gereinigt werden sollte/müsste - dann nur durch einen erfahrenen Restaurator und nicht mit moderner Chemie ... Du warst da schon am Boden etwas voreilig...
Das Ding aus dem Deckel ...doch ja, ein R könnte vgl.
[Gäste sehen keine Links] (oben rechts mit dem Doppelpfeil nochmal vergrößerbar)
Noch eine Info zu den Lazonders
[Gäste sehen keine Links] "JL/20". It’s the mark of Schoonhoven manufacturer Jacobus Johannes Lazonder, working 1857-1880. He was from a large family of silversmiths including his grandfather Gerrit Lazonder, father Adrianus Haalbos Lazonder, uncle Johannes Marinus Lazonder and cousin Gerrit Lazonder.
Zum Vergleich noch ein Stück, das AL 20 gemarkt ist
[Gäste sehen keine Links] nach sowas such nochmal ... bei geöffnetem Deckel die Ränder da

(die Rechtecke auf dem Deckel neben dem Kuhkopf sind wohl eher Türen/Fenster in einem Haus?) ... ich weiß immer noch nicht, was richtig wäre Hoolbos oder Haalbos...
*Pikki*