Hi,
@lins - nö, wieso denn? kein trauriges Gesicht bitte

jedes bisschen hilft

... und das Beispiel zeigt ja auch wieder, dass der Mönch nicht nur zwischen den Buchstaben stand, wie bei silvercollection gezeigt.
Und - weil doch die Überlegung Münchner Kindl - wenn nicht das, dann Mönch, oder Münch als Namensteil die richtige Richtung gewiesen hat und @Silberpunze ja das von versilberten Löffeln kannte... irgendwo musste ja was zu finden sein... Löffel hab ich auch noch einige gesehen, z.B. da drin
[Gäste sehen keine Links] >>1412 6 Kaffeelöffel Jugendstil um 1910, gem. C.A. Münchmeyer Metallwarenfabrik Berlin ...<< usw
Die gleiche Diskussion wurde auch schon in Schweden mal geführt
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Was mir noch nicht ganz klar ist, ist der Verlauf der Firmengeschichte. Ob die Berliner Fabrik länger (als die Umwandlung in Wien in Argentor 1902) und wenn ja wie lange bestand, weil man sieht ja auch noch später geschätzte Jugendstil-Teile und Art Déco Stücke mit der Marke (oder es ist keiner, sind die doch früher?).
Bei wiki steht >>Der fortwährend sich erweiternde Geschäftsbetrieb erforderte, dass Adalbert Münchmeyer die Leitung der Berliner Fabrik (S. O. Wrangelstraße 4) mit der Zweigniederlassung in Paris übernahm <<
Das kann man ergänzen mit
[Gäste sehen keine Links] >> in 1898 Adalbert Münchmeyer took charge of the Berlin factory <<
Mehr finde ich momentan nicht...
Wenn das (nur?) die Marke von Berlin war, welche Marke führte Wien denn (ab 1863) bis 1902 überhaupt? dieselbe?
Da müssten hier vielleicht mal die Silber-Spezies mithelfen
Oder Frau Neuwirth fragen, die hat ja u.a. ein Buch zu Argentor geschrieben
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*Pikki*
NB
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>> Runder Tisch zum ,Gifthaus" Wrangelstraße 4 geplant - Staubuntersuchungen im Gifthaus Wrangelstraße 4lMariannenplatz 23 (wir berichteten) ergaben hohe Konzentrationen von Schwermetallen. Eine akute Gesundheitsgefährdung wird aber ausgeschlossen.Blei, Quecksilber, Nickel, Chrom, Cadmium, Zink und Kupfer in hohen Konzentrationen stellte die Gutachterfirma ITU während des Staubmeßprogramms in den Treppenhäusern fest. ... "Noch immer ist unklar, wer die Verseuchung verursacht hat und was die eigentliche Ursache für die hohen Meßwerte ist. Baykan: "Nicht alle Werte lassen sich mit der Leiterpiattenfabrlk erklären."
...das war 1994. Ob die inzwischen herausgefunden haben, das da mal eine Metallwarenfabrik mit Galvano-Technik stand???