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Sonderbare Ketten+ Anhänger, schwarzes Metall

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  • Quak Bruchpilot Offline
  • Reputation: 0

Sonderbare Ketten+ Anhänger, schwarzes Metall

Beitrag von Quak Bruchpilot »

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Was könnte das sein? Und wie alt könnte es sein ?

Uniformbehänge, Trachtenzubehör als Geschnür/Verzierung so zu sagen.
Gewandfilbel. ????

Ich habe es absichtlich so gelegt das man die vermutliche Sichtweise hat wie es benutzt worden sein könnte.

Ist schwarz und scheint Guss zu sein .
Die breiteste Stelle ist 6cm

die längste Seite ist 6,5 cm
3mm stark die Reliefplatte .

Die ist auf der oberen Seite geprägt oder plastisch. Auf der unteren Seite völlig platt wie eben gegossen. Aber nur gewischt wie das Modell abgezogen vom Untergrund und nicht geschliffen.

es ist braun/schwarz und zeigt hellgelbe Metallfarbe darunter wie Messing . Gold wird es nicht sein. Die Kette in der gleichen Farbe ist nach etwas abkratzen eines Kettengliedes aber silberfarbenes Metall.
Das Muster dieser 3 Tropfen im äußeren Bogen könnte evtl etwas mit Kreuz sein. Bogenfenster? Ein Religiöser Bezug?

1 Stück wiegt 35 Gramm .Und liegt recht schwer in der Hand für so ein Spitzenmuster.
Die Kette mit 58cm wiegt 11Gramm .
Doppelt so wie es liegt also 29 cm im Bogen und könnte dann etwa 20cm breit sein auf doppelreihig geknöpften Kleidungsstücken. Falls es für so etwas gedacht war.
Die Aufhängung ist in 2cm Abstand und als erstes hatte ich 2 undefinierbare "Ketten" mit Anhänger als Pärchen in der Hand.

ist ja möglich das da noch was fehlt zum anbringen auf der anderen Seite .
Auf beiden Stücken scheint der äußere Spitzenbogen an den Seiten der unteren stärkeren Seite abgebrochen. Oder das Muster sollte so sein? Allerdings ist es so von alters her und die Enden der offenen Stellen sind rundlich und auch mit Patina oder Guss überzogen. Nachträglich kam mir die Erleuchtung. Dort müssen ehemals die Aufhängungen gewesen sein . Aber durch getragen. Wo heute die Aufhängung ist ,kann man das auch schon sehen . Das Material muss also recht weich bei Abrieb sein . Oder reichlich gebraucht. Oder warum hat man die goldene Farbe versteckt? War schwärzlicher Guss evtl damals moderner?

Nur wer trug so etwas schwarzes auf der Kleidung ? Weste ? Uniform?
Und das man tatsächlich bis heute die 2 Stücke nie getrennt hat ist erstaunlich. Sie lagen in einem Wühlkasten auf einem Flohmarkt mitten in der Stadt wo es um Spenden ging.

Ich platze vor Neugier. :idea:
  • Quak Bruchpilot Offline
  • Reputation: 0

Beitrag von Quak Bruchpilot »

Wäre das ein Hinweis auf den evtl Stil ?
Ich suchte nach den drei Kreuzen im Kreis.
Und fand sowas bisher .

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Sonst nur den Hinweis auf den Haussegen
  • Heinrich Butschal Offline
  • Experte für Schmuck und Edelsteine
  • Beiträge: 1295
  • Registriert:Dienstag 5. September 2006, 11:22
  • Reputation: 767

Beitrag von Heinrich Butschal »

Es sieht mir eher nach einer zweiteiligen Schließe bei der der mittlere Haken fehlt, aus und die Ketten sind dann erst bei späterer Nutzung eingehängt worden.
von:
Heinrich Butschal

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  • Quak Bruchpilot Offline
  • Reputation: 0

Beitrag von Quak Bruchpilot »

Danke für die Mühe.

Das war im Gespräch mit jemandem auch schon eine Überlegung.

Und was ganz anderes?? Könnte das eine Buchschließe gewesen sein ? Wo auch das Schließenteil , als der Steg fehlt ?
  • Heinrich Butschal Offline
  • Experte für Schmuck und Edelsteine
  • Beiträge: 1295
  • Registriert:Dienstag 5. September 2006, 11:22
  • Reputation: 767

Beitrag von Heinrich Butschal »

Für eine Buchschließe fehlt mir der rechte Winkel.
von:
Heinrich Butschal

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  • Quak Bruchpilot Offline
  • Reputation: 0

Beitrag von Quak Bruchpilot »

Nur zufällig habe ich etwas gefunden, mal durch Kreuze geblättert und huch ... genau dieses Kreuz im Bogen ist auf diesen seltsamen Ketten 3 mal .
Wieder ein Stück enträtselt. :)

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Weihekreuz (Quelle: wikipedia.org/wiki/Kreuz_(Christentum) )

Das aus gebogenen Linien gebildete und von einem Kreis umschlossene nimbierte Weihekreuz (lat. crux signata) in der Mensa (Deckplatte) von Altären, auf liturgischen Geräten und an den Wänden von Kirchenräumen, in der Regel dort, wo die Apostelleuchter angebracht sind oder waren; daher auch Apostelkreuz genannt.

Diese Kreuzform ist vor allem in katholischen und vorreformatorischen Kirchen zu finden. Bis zur Reformation wurde dieses Kreuz auch als päpstliches Hoheitszeichen verwendet, deshalb findet man auch die Bezeichnung Päpstliches Kreuz, das allerdings namentlich nicht mit dem jetzigen Papstkreuz verwechselt werden darf, das eine Abwandlung des Patriarchenkreuzes mit drei Querbalken darstellt. Im allgemeinen und außerchristlichen Kontext wird es auch als Radkreuz bezeichnet.

------------- Und deshalb gleich noch der Link dazu [Gäste sehen keine Links]


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