Hallo zusammen,
macht es Euch doch einfacher ...
horsa hat geschrieben: ↑Sonntag 13. Juli 2025, 09:50Buch
- " Die Schwerter und Schwertknäufe der Sammlung Carl von Schwerzenbach-Bregenz: mit einer Geschichte von Schwert und Dolch" - Leipzig 1905, Robert Forrer, 1866-1947 "da
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Nachdruck, paar Einblicke dort, aber braucht man das dann noch?
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Und: wie gut, richtig & sicher sind Angaben zu irgendwelchen Bsp. aus der Bucht zwecks Vergleichen? als Basis? zu nehmen... glaub aber auch nicht, dass man das an der Befestigung fest machen könnte; bei zoomorphen Klopfern z.B. (einfach weil es die häufiger gibt zum Nachsehen) sieht man Gewinde glaub schon ab dem 15. Jh. - da zwei Viecherl die aus dem 16. Jh. sein sollen
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horsa hat geschrieben: ↑Samstag 12. Juli 2025, 23:22Hat jemand von Euch schon einmal so einen Klopfer gesehen
so einen nicht und in DE wissentlich vom Typus her gar nicht. War wenn eher Frankreich (oder Spanien?), wenn ich mich da richtig erinnere, das es auch etwas ähnliche Figuren sein konnten. Hatte eben welche von meinen Fotos durchgesehen, aber sowas wohl nicht verewigt. Ein 'Hängemännchen' bspw. weiß ich noch in Nîmes - hing an den Füßen, hatte vorn die Hände wie zum Gebet, da angefasst und klopfen tat dann der Hinterkopf ... bisschen gruselig. Ansonsten ist es ja eher menschenähnlich wie Karyatiden mehr aber noch Fabelwesen...
Hier bei dem Herrn wär' ich aber auch nicht wirklich irgendwann was die Zeit angeht und ob der was hielt - andererseits sieht er so ohne was recht fragil aus
Gruß
nux