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"In HALDENFEUER taucht ihr in eine Welt ein, in der ein müder Kommissar aus Dortmund und ein getriebener Lokalreporter an ihre Grenzen stoßen, weil ihr Gegner die Regeln von Logik und Wahnsinn neu schreibt. Es ist eine düstere Jagd, perfekt für lange Herbstabende. Wenn ihr Lust auf Hochspannung aus dem Ruhrpott habt, würde ich mich riesig über eure Unterstützung freuen!"
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bitte nach Möglichkeit noch ein ausreichend großes (300-500 KB), scharfes und unbearbeitetes Foto der Marke, gemacht am besten bei Tageslicht draußen und auch im jpg-Format beifügen. Sind die anderen Bilder 'automatisch' freigestellt?
Gruß
nux
Zuletzt geändert von nux am Donnerstag 28. November 2024, 15:11, insgesamt 1-mal geändert.
Danke für die schnellen Antworten und die freundliche Begrüßung!
Zur Geschichte: der Urgroßvater meiner Frau war Bäckermeister in einem Tiroler Dorf und bekam das Gefäß Ende des ersten Weltkrieges von einem Hausierer im Tausch gegen Brot und Wein.
@nux
Ja, die Bilder sind automatisch freigestellt (war wohl nicht die beste Idee).
Hier noch zwei unbearbeitete Bilder im jpg-Format (beide > 400 KB; wenn sie nicht scharf genug sind, muss ich noch mal meine Tochter bitten weil ich leider sehr schlecht sehe):
q.t hat geschrieben: ↑Donnerstag 28. November 2024, 20:02
wei unbearbeitete Bilder im jpg-Format
wunderchic, nichts zu beanstanden - so kann man das prima verwenden :relaxed: - ob was da raus machen kann - nix zu früh versprechen
Es handelt sich übrigens nicht um ein Räuchergefäß, sondern bei dieser Art Henkelmännchen sozusagen um einen Handwärmer - beim MET ist einer ohne Henkel, aber mit Erläuterung [Gäste sehen keine Links]
auch da wird was zur Geschichte erklärt - darunter bei den Zahlen ist eine Fotostrecke mit verschiedenen Beispielen [Gäste sehen keine Links]
ansonsten einfach auch so mehr (unspezifische) Bilder gucken [Gäste sehen keine Links]
Danke an nux und Schmidtchen!
Eine freundliche Antwort auf meine Anfrage beim MOK Köln bestätigt eure Informationen:
<Zitat>
Es handelt sich bei dem Gefäß um einen chinesischen Handwärmer aus der späten Qing-Zeit, etwa 1850-1900. Das Gefäß hat die Form einer Melone, der Dekor sind daoistische Heilige auf dem Deckel und glückverheißende Pflanzen und Früchte auf der Außenwand.
Die Bodenmarke lautet nach meiner Lesung 俞利源製 Yu Liyuan zhi („Hergestellt von Yu Liyuan“). Gelesen wird von rechts, und von oben nach unten.
Wenn Sie im Internet mal nach „Qing hand warmer“ suchen finden Sie zahlreiche Vergleichsstücke in unterschiedlichen Qualitätsstufen.
</Zitat>
q.t hat geschrieben: ↑Mittwoch 11. Dezember 2024, 17:58Yu Liyuan zhi
aaah :relaxed: - jetzt durchaus erhellend - die anderen drei Zeichen hatte ich damals dann zwar auch, aber das Li nicht bzw. falsch. Ein kleiner Verbindungs-Strich zu viel machte daraus auch nur eine Variante von zhi, also hergestellt - und damit eben keinen Sinn. Darum hatte ich das auch lieber gar nicht erst hier ausgeführt.
Die Siegelschrift auf dem Boden des Gefäßes lautet:
源 (yuán): Dies bedeutet "Quelle" oder "Ursprung". Es kann sich auf den Namen des Herstellers oder die Herkunft des Werkes beziehen.
俞 (yú): Ein chinesischer Familienname, der auch auf den Hersteller oder die Werkstatt hinweisen könnte.
Die anderen beiden Zeichen, 壽 (shòu) und 成 (chéng), ergänzen die Siegelschrift. 壽 bedeutet "Leben" oder "Langlebigkeit" und wird oft als Symbol für Glück und Gesundheit verwendet. 成 bedeutet "Erfolg" oder "Vervollständigung". Zusammen könnte die Inschrift also auf eine Werkstatt hinweisen, die sich auf langlebige, erfolgreiche Produkte spezialisiert hat, und die Worte könnten auch eine Art Segenswunsch enthalten.
Das Gefäß scheint chinesischen Ursprungs zu sein, und basierend auf dem Schnitzstil und der Siegelschrift könnte es sich um ein Werk aus der späten Qing-Dynastie (ca. 19. Jahrhundert) oder den frühen Jahren der Republik China handeln. Die detaillierte Arbeit, die floralen Muster und die Darstellung von Figuren deuten darauf hin, dass es sich um ein traditionelles, kunsthandwerkliches Objekt handelt, das entweder als dekoratives Stück oder als funktionales Gefäß verwendet wurde, möglicherweise als Teegefäß oder für religiöse Zwecke.
Das Alter des Gefäßes könnte zwischen 100 und 150 Jahren liegen, wenn es aus der Zeit der späten Qing-Dynastie oder der frühen Republikperiode stammt.
Hallo!
Habe heute etwas vom Flohmarkt mitgenommen das ich nicht kenne, weiß zufällig wer was es ist? Punzen hab ich keine gefunden. Sieht jedenfalls orientalisch aus ':) Danke vorab für die Hilfe,
GLG Thomas
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el tesoro , danke das Rätsel ist somit gelöst! :slightly_smiling_face:
ich brauche Hilfe! :-) Kann mir jemand bei diesem asiatischen Rauchgefäß helfen? Ich würde gerne wissen was das für eine Punze oder Herstellerkennung ist. Das Gewicht ist 19,5 kg, Material Bronze, Höhe ca. 60cm.
Habe es auf dem Flohmarkt gekauft, der Verkäufer wußte auch nichts.
heute auch von mir mal ein kleines, (vermutlich?) japanisches Räuchergefäß. Ich habe es vor ein paar Jahren mal für einen Euro auf einem Flohmarkt mitgenommen, weil ich die Farben irgendwie gut fand. Es ist ca. 11 cm hoch (mit Deckel) und ca. 8 cm breit.
Ich kenne mich damit überhaupt nicht aus, aber für mich sieht es nicht besonders sorgfältig gemacht aus. Trotzdem würde mich interessieren, wie alt es wohl ist...
Räuchergefäß1.webp Räuchergefäß3.webp Räuchergefäß2.webp...
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Das fällt noch grob unter japanische Satsuma Keramik.
Ja Rauchgefäss für Koro oder Weihrauch.
Alter?
Kann von 1920 bis 1970 sein.
Vielleicht kann Nux den Stempel auflösen.
Hier habe ich noch ein ähnliches Motiv gefunden.
Gibt ja unzählige im Netz
So, mal etwas, was ich recht spannend finde, und nicht weiß, was es ist.
Am Anfang dachte ich, es wäre irgendwo abgebrochen, aber es kann natürlich auch ein Luftloch sein. Man kann den Deckel öffnen, darunter findet man einen schönen blumenartigen Ring als Zierde. An allen vier Ecken ist eine Öse oder Aufhängung? Es riecht nach Nix innen. Ich kann auch schwer einschätzen ob es Bronze ist.
Was ist das? Wert? Indisch? Ca 5cm hoch, wie Breit.
Vielen Dank für eure Meinung un dfrohe Ostern...
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Schade, dass da ein Loch drin ist, sonst hätte man das Fässchen nochmal nutzen können.
Danke für die schnelle Expertise
Diese drei Teile befanden sich seit mindestens 60 Jahren im Haushalt meiner Eltern. Kann mir jemand etwas dazu sagen? Die Vasen und das Döschen sind extrem klein, die größte Vase ist etwa 10 cm hoch.
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War jetzt länger nicht online. Daher sorry für die späte Antwort! Vielen Dank für die Infos!
Gruß Brinki
Hallo zusammen ich bin neu hier!
Mein Name ist Micha und bin 50 Jahre jung.
Ich habe ein Erbe angetreten und mit ein paar Sachen kann ich nichts anfangen und hoffe das ich hier hilfe finde. Da es dazu kommen wird das ich die Sachen auf kurz oder lange verkaufen werde brauche ich eure Hilfe in Sachen Alter und evtl. Wert der Sachen.
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