das passt doch aber - selbst bei gleichem Aussehen des MZ - zeitlich und örtlich wahrscheinlich nicht? schau bei Deinem ersten Link danach. Und dann dort
[Gäste sehen keine Links] - der Andreas Kotiborsky war in Wien. Außerdem, wenn man diesen Namen in Adressbüchern raussucht, finden sich zu verschiedenen Zeiten in der Hippgasse
erst Haus-Nr. 37 in 1876 - 'Metalldruckarbeiten'
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später Nr. 4 in 1883 , auch 1893 - ein 'Drechsler und Metalldrucker'
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1928 (ob der gleiche oder Sohn oder Firmenname dann) 'Metallwarenerzeugung'
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und auch noch 1947 genannt. Hatte der eine Dependance in der Tschechoslowakei resp. Gebieten der früheren/späteren? und solche Etuis gemacht? weiß ja nicht
mehr dazu einfach so
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Hermann, ev. der Bruder (?) Gürtler in Gmunden
viel mehr dort, bringt aber auch nicht viel mehr, nur sowas wie eine Goldstickerin namens Franziska Kotiborsky, der 1935 u.a. eine Handtasche in einer Kirche gestohlen wurde
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gibt halt nicht so viele Leutz dieses Nachnamens
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Was auch immer das doro sich dabei dachte. Oder warum generell beim MAK als Gold- und Silberarbeiter geführt
Eine dreieckige Feingehaltspunze, was man so erkennen kann, aus der Protektoratszeit, deutet m.M. auf ein Erzeugnis auch von eben dort hin; das ist keine Import- oder Repunze in der Ecke, die sehen anders aus.