Sartre99 hat geschrieben: ↑Dienstag 22. November 2022, 21:10
Französisch denke ich könnte aber schon die richtige Richtung sein
das befürchtete ich ja auch

- nicht nur, aber auch eben weil das wie Reste einer Doppel-L-Marke erscheint. Wie dreiviertel weggeputzt. Daher sollte man dort die Stelle am Boden genauestens beäugen. Es sind aber auch keine Ritz- oder Pressmarken sonst zu erkennen und der Standring ist sehr sauber. Momentan würde ich weder was glauben noch ausschließen.
diese beiden aufgezeigten Terrinen (immer dieselben) geistern übrigens an verschiedenen Stellen online herum - abgesehen davon, dass das kein ausgesprochenes Kohlblatt-Dekor überhaupt ist, wage ich die Zuordnung der Malermarke zumindest etwas zu bezweifeln - hab eben nachgesehen, sieht irgendwie anders aus
Aber gut - da der Name der Manufaktur schon im Raume steht, bleibe man zuerst beim glauben und schaue halt weiter noch nach der Form? vllt. gibt das was her. Wie wäre es also damit ? Bild 16 zeigt das Terrinchen, Teil eines Dessertservices in groß
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Als ovale Zuckerdose bezeichnet; die randliche Dekorgestaltung ziemlich ähnlich - aber ungemarkt
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ausführlich beschrieben
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rosa
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türkis
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...
da bräuchte man von einem bestätigten Stück halt z.B. ganz genaue Maße.
eine 'Konkurrenz', z.B. die Manufacture Royale du Dauphin à Lille
[Gäste sehen keine Links] - die konnten noch nicht so richtig sauberes Porzellan
Mithrur hat geschrieben: ↑Dienstag 22. November 2022, 10:38habe hier
woher eigentlich? ist gar nichts weiter bekannt dazu?