Hallo :slightly_smiling_face:
danke für's Zeigen - das Besteckmuster dürfte noch zum Skønvirke-Stil zu rechnen sein. Namen ggf. Urheber oder Hersteller wüsste ich grad nicht; wenn das wichtig würde gibt es Leutz, die man fragen könnte.
Daundweg hat geschrieben: ↑Donnerstag 22. Juli 2021, 21:01
Als Herstellerpunze MOINICHEN für C. I. Moinichen.
weil, gemacht hat Møinichen den Löffel ja bestimmt nicht selber (da gab es Fabriken für) - wenn, dann müsste ein 'echtes' MZ drauf sein? Hier steht der Name eher in der Funktion des verkaufenden Juweliers zu vermuten.
Daundweg hat geschrieben: ↑Donnerstag 22. Juli 2021, 21:01
Von dem guten Herren oder der Dame gibt es im Netz einige wunderschöne Stücke zu finden ... , aber leider sonst wenige Infos über Wirkungsstätte oder sonstiger Daten.
zum ersten - das kann Eigenprodukt sein, aber auch ebenfalls Vertrieb als Juwelier - da muss man immer die Punzierungen sehen.
Goldschmiede des Namens finden sich in Kopenhagen bereits früher genannt - Jacob Møinichen, 1763
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1852 zwei, als Einlieferer zur Industrieausstellung im gleichen Jahr und zwar als C.A. Møinichen und C.I. oder wahrscheinlicher C.J. Møinichen (alte Buchschriftart lässt da Verwechslungen zu) - Adresse damals: Kronprindsengade 33, Kjøbenhavn - gefunden darüber
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Hab eben nur mal eine einzige Stichprobe bei Kraks gemacht - 1908, Kronprinsensgade 11 - Carl J. Møinichen, Juveler (rechts unten oder Suchfunktion zum Markieren verwenden, dann aber Sonderzeichen mitschreiben)
[Gäste sehen keine Links] - wenn ich raten sollte, läge ein familiäre bedingtes Carl Jacob doch nahe, oder?
davor oder danach gibt es noch viel mehr Bücher

O:-)
[Gäste sehen keine Links] - und wenn man die o.g. und auch ein paar andere dänische Quellen mehr gezielter anzapfen würde, vermutlich auch noch bissl mehr Info.
Gruß
nux