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Carl Otto Czeschka, die Nibelungen

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  • Gelegenheitssammler Offline
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Carl Otto Czeschka, die Nibelungen

Beitrag von Gelegenheitssammler »

Hallo allerseits,

eigentlich macht mich das, was ich heute vorstelle immer etwas traurig, da ich Bücher schlachten gar nicht mag. 😢
Jetzt habe ich aber ein paar schöne Bilder aus der Bucht gefischt, von denen ich gerne wüsste, welcher Ausgabe der Nibelungen con Carl Otto Czeschka zuzuordnen sind. Das Papier erscheint recht frisch, aber ob die Ausgabe von 1972 aus dem Insel-Verlag passt? Haben die Bücher nicht dünneren Papier? Ich habe hier leichten Karton vor mir. Die Ausgabe von 1970 konnte ich erstmal im Netz nicht finden. Eine ältere Ausgaben wird es aber kaum gewesen sein. Was sagt ihr? Kennt sich jemand aus?

Beste Grüße
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Der Gelegenheitssammler
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Wenn die Vergangenheit dunkle Geheimnisse verbirgt... ein Thriller aus dem Ruhrpott

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Euer Ralph (rup)

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  • nux Offline
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Carl Otto Czeschka, die Nibelungen

Beitrag von nux »

Gelegenheitssammler hat geschrieben: Donnerstag 20. August 2020, 23:12 Was sagt ihr?
eigentlich schon gleich gute Nacht, aber - bitte Maße angeben, so genau wie möglich. Denn wie soll man sonst auf ein Buch Rückschlüsse ziehen?

Und nicht nur so ein paar Bröckchen hinkrümeln - immer richtig nett ist full service vorneweg, nämlich den & das, worum es geht. Zumindest schonmal, was wiki weiß, hilft einem auf die Hufe
"Die Illustrationen von 1908 zu Die Nibelungen in Gerlachs Jugendbücherei des Verlags Gerlach und Wiedling gelten als Czeschkas bekanntestes Werk. Nach Hans Ries zählt das kleinformatige Buch zu den Spitzenwerken der Buchillustration schlechthin. Czeschkas Nibelungen-Illustrationen waren eine wichtige Inspirationsquelle für den Stummfilm Die Nibelungen von Fritz Lang und Thea von Harbou. Die Original-Illustrationen in einer von der Wiener Werkstätte angefertigten kostbaren Kassette waren seit 1909 in Privatbesitz, zuletzt bei Carol Ferranti (1933–2016), einer jüdisch-amerikanischen Kunstsammlerin. Die Nibelungen-Illustrationen wurden im Juni 2017 bei Sotheby's in New York versteigert."
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zum Vergleich mal das (erste) von 1908 mit ein paar genannten Indizien [Gäste sehen keine Links]

Hast Du denn überhaupt schon herausgesucht, was für Ausgaben es überhaupt so alles gab? :thinking: - selbst von dem genannten Verlag gab es vermutlich noch was (ein oder zwei weitere?) aus den 1920er Jahren? [Gäste sehen keine Links]

Zum Stöbern dann so ev. [Gäste sehen keine Links]

Gruß
nux
  • marker Offline
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Carl Otto Czeschka, die Nibelungen

Beitrag von marker »

Guten Tag, vom Format her würde ich auch auf die alte Gerlach-Ausgabe tippen. Die Insel-Ausgabe hat ja ein anderes Format und ist auf satiniertem normalem Papier gedruckt, die Gerlach-Ausgabe auf starkem Caseinpapier. Die EA erkennt man daran, dass die Goldeindrucke richtig stark golden schimmern, die Nachauflagen bei Gerlach haben mattere Goldeindrucke. Wer fleddert denn sowas Legendäres ? Pfui .... Gruss, marker
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Carl Otto Czeschka, die Nibelungen

Beitrag von Gelegenheitssammler »

Hallo allerseits,

ja sorry, die Maße war ich schuldig geblieben, ca. 12x13 cm, mea culpa.
Danke marker für den Hinweis auf das Papier. Es wird dann wohl tatsächlich einer der Reprints von Gerlach gewesen sein. Dank nux und WorldCat weiß ich ja jetzt auch, dass es davon so einige gab. Die Kleber auf der Rückseite wollte ich noch vorsichtig entfernen, da sehr wahrscheinlich säurehaltiges Kreppband, dann kann ich ja später noch Vorder- und Rückseite gemeinsam zeigen. Vermutlich ist das aber bei den Reprints ohnehin immer gleich.
Danke euch
Der Gelegenheitssammler
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