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Tasse und Untertasse, sowjetisches Porzellan, Maria Lebedewa

Entdecke die Geheimnisse deiner Porzellanschätze! 🗝️ In diesem Forum dreht sich alles um die Bestimmung von Porzellanmarken und Porzellanstempeln. Egal ob du Sammler, Liebhaber oder einfach nur neugierig bist – hier findest du Antworten auf deine Fragen!

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Damit wir dir bei der Bestimmung deines Porzellans bestmöglich helfen können, beachte bitte folgende Regeln:

Bilder des gesamten Objekts: Stelle gute Bilder des gesamten Porzellanobjekts zur Verfügung.
Makroaufnahmen von Stempeln und Signaturen: Fotografiere alle Markierungen als Makroaufnahme einzeln, damit die Details gut erkennbar sind.
Stempel unter der Glasur? Gib an, ob sich die Stempel unter der Glasur befinden.
Informationen zur Herkunft und Historie: Teile alle vorhandenen Informationen zur Herkunft und Historie des Stücks mit. Gib möglichst die Abmessungen mit an.

So können wir uns ein umfassendes Bild von deinem Porzellanobjekt machen und dir die bestmögliche Unterstützung bieten. 😊

  • rusporzellan Offline
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Tasse und Untertasse, sowjetisches Porzellan, Maria Lebedewa

Beitrag von rusporzellan »

Hallo!
Leider finde ich nicht mehr das Thema „Tasse und Untertasse, sowjetisches Porzellan, Maria Lebedewa“, antworte trotzdem:
Lebedewa Maria Wasiljewna 1895-1942 war als Porzellanmalerin bei Staatlicher Porzellanmanufaktur (seit 1925 Lomonossow-Porzellanmanufaktur) in Petrograd (seit 1925 Lenigrad, seit 1991 St. Petersburg) tätig. Ihr berühmte Kunstwerke im bestimmten Stil : Platte „Telefonist“ sowie „International“, Teller „Ich sehe überall Verschwörung der Reichen, die nach eigenen Gewinn suchen, unter dem Vorwand der Wohltat“ sowie „Das Leben ohne Arbeit ist ein Diebstahl“, auch die Vase „Hunger“ usw. Da die sowjetische (bolschewikische) Regierung bei ihrer Propagandakampagne ein Mangel an Materialien hatte, benützte man in der Porzellanmanufaktur unbearbeitete Porzellangegenstände aus der Zeit des letzten Zaren, z.B. Alexanders III (1881-1894), die mit entsprechendem Monogramm versehen worden waren und im Lager lagen. So findet man in der Regel sowjetischen (Hammer mit Sichel sowie Zahnrad) wie kaiserlichen Stempel.
Bis in die 70er Jahre gab es fast keine Fälschungen, danach erschienen auf dem Markt in großer Menge mit zunehmender Qualität. Natürlich sollte man erst das Stück in Händen halten, aber im Bezug auf Fotos gehe ich nach meiner Erfahrung davon aus, dass der Gegenstand eine sehr gute Nachahmung ist, deshalb Wert ca. 200-300 €. Ein Original bewerte ich etwa 10 000 €.
Gruß
Igor Krasowski
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