atzenhofer hat geschrieben: ↑Donnerstag 18. Dezember 2025, 14:40
ob es da auch hergestellt wurde
Hallo zusammen,
glaub kaum; mir ist da nichts bekannt. Die werden 'ihre' Lieferanten gehabt haben, die für sie produzierten, dann mit Eigenmarken ausgestattet. Das Prinzip ist nicht neu

- Bei deren (recht guten) Kochgeschirren aus Kupfer weiß man es auch weiterhin wohl nicht - scheint immer mal wieder auf die Frage, wie da z.B. letzthin
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Was aber bei versilberten Sachen wohl auch nicht erforscht ist (wenige Interessenten), ob Besteckmuster für diesen Vertriebsweg tailor-made waren oder die Hersteller sie auch unter eigenem Label anboten. Die Gegenprobe - ein Muster wie hier im Netz mal zu suchen und gucken, was drauf gestempelt ist ... bissl aufwändig.
Grund ist u.a. auch, dass - es gab hier schon Beiträge dazu - dass diese Stempelung häufig zusammen mit einer oder vielleicht zwei, möglicherweise auch verwandten (bislang unbekannten) Marken auftauchen: wie es aussah DS und ein Hermesstab / DS et un caducée und auch DL und ein Hermesstab / DL et un caducée
dazu die Links mit Bildern - da beim ersten war noch nicht viel mehr bekannt, der Löwe blieb damals unidentifiziert, der Schwerpunkt der Diskussion ein anderer - im Nachhinein aber ist er es
viewtopic.php?t=10593 - Markenbild groß
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und dann die Austerngabeln ...
viewtopic.php?p=128243
Der Löwe übrigens in 1898 auf einer Rechnung
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Wenn auch heute 'online' - Fernkauf gab es ebenfalls früher schon, nur eben per Katalog & Post oder Spedition dann. Noch viel mehr lang vor oTTo. Das haben die 'Magasins' auch gemacht, schaut man bei ebey in FR rein, finden sich solche Kataloge wie
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da ein paarmal blättern, gibt es auch Bestecke
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paar mehr, oft nach Themen
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Gruß
nux