Atreju24 hat geschrieben: ↑Freitag 7. Juli 2023, 11:02
Woher und wie alt das Objekt ist.
Hallo :slightly_smiling_face:
eigentlich nur auf Grund des Umrisses zu erkennen - der österreichische Tukan mit der 4 im Hexagon, ebenfalls entsprechend 800/1000 Silber Feingehalt, verwendet 1922-2001. Der Code-Buchstabe für die Stadt o.a. nicht erkennbar. Vgl. z.B. auf der Seite
[Gäste sehen keine Links] - das MZ hat ein S, aber was das andere ist, ob H, B, P oder R o.a. - ?? Du hast ja schon öfter was eingestellt, müssten die Tipps doch Gehör gefunden haben ... es ist nur immer wieder anzuraten, solche Sachen durch eine Lupe oder Brillenglas zu fotografieren, bei Tageslicht draußen, auf einem glatten, ungemusterten Untergrund wie Papier. Farbe nochmal beiseite, aber schwarz, weiß oder grau empfehlen sich. Dann bei solchen Gruppen die Punzen auch alle nochmal einzeln auf's Korn nehmen, in gerader Orientierung.
Die Münze mit der Jahreszahl 1786 (bitte Fotos auch richtig herum orientieren, dem Motiv nach) lässt sich mit der Beschriftung doch einfach suchmaschinen ? Das wäre theoretisch so eine, 1/2 Taler, Königreich Ungarn
[Gäste sehen keine Links] - bzw. einzeln
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beim ersten Link in der Tabelle unten steht aber, dass die ein A haben (Münzstätte Wien) - hier zu sehen ein B.
Ob diese Münze ebenso jemals in Ungarn (Kremnitz) geprägt wurde
[Gäste sehen keine Links] - müsstest Du einen Fachmenschen fragen oder noch genauer suchen.
Gegenüber der A gemarkten originalen Version sieht man schon deutliche Unterschiede. Nachguss, Abguss, Replik, Nachstellung - ?? Silber oder nicht: Test oder auch versuchen, Vergleichsstücke aufzutun
Gruß
nux