Atreju25 hat geschrieben: ↑Samstag 23. Juli 2022, 19:47
Könnte einer noch die Punzen deuten
hast Du es wenigstens ansatzweise selbst schon mal versucht? Du kannst doch besser selber ablesen, was das heißen könnte - das Meiste steht dort dort
[Gäste sehen keine Links] - einfach der Reihe nach tre kronor für den Feingehalt, S im (nur halb erkennbaren) Sechseck für Silber und dann herausfinden, was erst Stadtmarke (L im Kreis), dann dort entsprechend das MZ (VJ) und zuletzt Jahreszahl-/Buchstabe (kann ich nicht erkennen, auch nur halb da) ist. Rein stilistisch vllt. aber so Ende 1960er? Nenne es Hilfe zur Selbsthilfe, ein Versuch - probier's einfach.
Und ich geb Dir einen Tipp dazu - da stimmt tw. mit der Betitelung/Sortierung nach Buchstaben was nicht - den gesuchten Silberschmied findest Du in dem Fall in der letzten Word-Liste (WHR ...)
wenn man sowas mal hat, kann man aber oft auch nur mit Hilfe des Ortes un der Initialen trotzdem fündig werden - macht in dem Fall das zum genauer dann in den Suchergebnissen gucken
[Gäste sehen keine Links] - nicht irritieren lassen von verschiedenen Schreibweisen (s oder ss)
und - warum muss Skandinavien oder Schweden immer = Designer sein?
Pontikaki hat geschrieben: ↑Samstag 23. Juli 2022, 19:31Verdacht
zu dieser Art Stein(en) - die nennt man bergslagssten - können auch oft viele Experten (m/w/d) erstmal nicht Genaues sagen

- das /darum muss man schon einfach wissen / die erkennen können.
Wird in Schweden durchaus nicht unhäufig für Schmuck verwendet, am liebsten die blauen Farbtöne
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Auflösung dort
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Und ein Belegstück dazu
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Gruß
nux