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Frage zu Berliner Meisterzeichen Mitte des 19. Jhd

Enträtsele die Geheimnisse deiner Silberschätze! 🗝️ In diesem Forum dreht sich alles um die Identifikation von Silberstempeln, Silberpunzen, Meistermarken, Beschauzeichen und anderen Kennzeichnungen auf altem und neuerem Silber. 🪙 Egal ob du Sammler, Silberschmied oder einfach nur neugierig bist – tausche dich mit anderen Kennern aus, entschlüssele die Botschaften der Punzen und erfahre mehr über die Geschichte deiner Silberobjekte!

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  • TSh58 Offline
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Frage zu Berliner Meisterzeichen Mitte des 19. Jhd

Beitrag von TSh58 »

Hallo, ich suche einen Experten, der das Buch „Scheffler, Berliner Goldschmiedezeichen“ hat und mir Auskünfte zu einem Meisterzeichen geben kann.<br/
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F9B584D1-0E40-4671-94DE-1788CE89AB8A.jpeg (257.87 KiB) 1352 mal betrachtet
>

Es sind auf meinen Kerzenleuchter drei Punzen vorhanden:

Die rechte Punze zeigt den stehenden Bär, rechts mit K, also die Berlin Garantie plus dem Buchstaben K des Beschaumeisters J.C.S. Kessner 1819-1854.

Die linke Punze ist der Buchstabe B das Beschauzeichen des 2. Zeichenmeisters. Ch. F. Deppe 1842-1847.

Mir geht es um die dritte Punze in der Mitte und da ich in Corona Zeiten keinen Zugriff auf den Scheffler mit den Berliner Meisterzeichen habe, wäre es super wenn mir hier jemand Auskünfte über den Silberschmied P&W geben könnte.

Vielen Dank schon im Voraus!
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Begleiten Sie Frank Köhler, Meike Elif Demir und Ben Brenner auf dieser Jagd, die in Dortmund beginnt. Aber seien Sie gewarnt: Wenn man zu tief in die Abgründe blickt, blicken die Abgründe auch zurück.

Euer Ralph (rup)

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  • allina20032 Offline
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Frage zu Berliner Meisterzeichen Mitte des 19. Jhd

Beitrag von allina20032 »

Guten Morgen,

hier bitte, der hat es:
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Und bitte Fotos vom gesamten Objekt von allen Seiten und bitte draußen Fotos machen.

Es grüßt
Ali
  • TSh58 Offline
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Frage zu Berliner Meisterzeichen Mitte des 19. Jhd

Beitrag von TSh58 »

Hier erstmal ein Foto des Kerzenleuchters (Girandole)
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2FD560F6-32B3-4698-AFED-7D16019CC13F.jpeg (18.83 KiB) 1340 mal betrachtet
  • TSh58 Offline
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Frage zu Berliner Meisterzeichen Mitte des 19. Jhd

Beitrag von TSh58 »

Wegen eines Meisterzeichens wollte ich den Scheffler nicht kaufen ;) ...Bibliotheken sind leider zZt. nur erschwert zugänglich...
  • allina20032 Offline
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Frage zu Berliner Meisterzeichen Mitte des 19. Jhd

Beitrag von allina20032 »

Guten Tag,

hier bitte ein Ansatz:

P&W’ für Preece & Williscombe

[Gäste sehen keine Links]

Es grüßt
Ali
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Frage zu Berliner Meisterzeichen Mitte des 19. Jhd

Beitrag von TSh58 »

Da das Beschauzeichen auf Berlin um 1842-1847er Jahre verweist, ist ein englischer Hersteller mit denselben Initialen nicht weiterführend, aber trotzdem danke.
Zuletzt geändert von TSh58 am Samstag 20. März 2021, 22:25, insgesamt 1-mal geändert.
  • marker Offline
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Frage zu Berliner Meisterzeichen Mitte des 19. Jhd

Beitrag von marker »

Guten Tag, bei Sarre (den gibts online) stehr nix Passendes, aber der geht ja auch nur bis 1800. Also wohl keine ältere Firma. Ich habe mal ein paar Berliner Adressbücher der 1840er bis 1860er durchgeblättert - weder bei Juwelieren, noch bei Gold- und Silberschmieden gibt es eine passende Firma für P&W. Nun sind Adressbücher notorisch lückenhaft - aber so gar nichts ? Ob das gar nicht der Hersteller war und auch kein Juwelier, sondern ein Antiquitätenhändler ? Gruss marker
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Frage zu Berliner Meisterzeichen Mitte des 19. Jhd

Beitrag von nux »

Hallo :slightly_smiling_face:

ohne nähere Kenntnisse oder tiefere Recherche, auch nur kurz ein, zwei Adressbücher Berlin aus der Zeit auf Goldarbeiter gucken, folgende Möglichkeit
- Paasch, Goldarbeiter, F.[irma] Wüstenberg und Paasch - Allgemeiner Wohnungsanzeiger für Berlin, Charlottenburg und Umgebungen, 1844 [Gäste sehen keine Links] - gut, das ist da jetzt umgekehrt, liefert aber mal Namen
dann 1848 Fa. Pasch u. Wüstenberg [Gäste sehen keine Links]

damit ein Schnipselchen Scheffler Berlin provisorisch erhaschen, da mit Pa(a)sch und Fa. Pasch und Wüstenberg [Gäste sehen keine Links]

der (oder zwei?) Paasch als L.A.oder auch nur A. als Silberarbeiter lässt sich aber über einen längeren Zeitraum nachweisen; ca. 1838-1875 min.

keine Gegenprobe online machbar, also kein Belegstück oder MZ - daher nur eine kleine vage Vermutung; aber so könnte man ggf. auch noch weiter vorgehen

Gruß
nux
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