Dieser Möller-Stuhl gibt mir Rätsel auf
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- schrulle Offline
- Neuling
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Dieser Möller-Stuhl gibt mir Rätsel auf
Liebes Forum,
das ist mein erster Beitrag, daher hoffe ich dass er den Anforderungen entspricht und freue mich auf eure Hilfe!
Ich habe vor ein paar Wochen zwei Stühle aus dem Sperrmüll gefischt, die für mich nach Möller aussahen. Und tatsächlich, auf der Innenseite sind zwei Aufkleber, "Danish Furnituremakers Control" und "J.L. Möller Models Made in Denmark". Der Bezug ist allerdings aus Kunstleder und an den Stuhl bloß rangetackert. Auf dem einen Stuhl ist an dem Bezug auch noch eine Plakette "Thonet" angebracht. Also was jetzt? Möller? Thonet? Beides? Oder eben gar keins?
Diese wilde Mischung von Marken, die schlechte Verarbeitung des Bezugs und die bloß aufgeklebten Siegel machen mich schon skeptisch, dass das überhaupt irgendetwas von dem angegebenen ist. Oder was meint ihr?
Und was wären die Stühle denn wert, als authentischer Nachbau oder auch als komplette Fälschung?
Gruß und Dank,
schrulle
Die beiden Stühle: Aufkleber auf dem einen Stuhl: Leere Ausspaarung für Aufkleber auf dem zweiten Stuhl (der Danish Control Aufkleber ist noch dran, konnte ich wegen dem Licht aber nicht fotografieren): "Thonet" Plakette auf dem Bezug des zweiten Stuhls:
das ist mein erster Beitrag, daher hoffe ich dass er den Anforderungen entspricht und freue mich auf eure Hilfe!
Ich habe vor ein paar Wochen zwei Stühle aus dem Sperrmüll gefischt, die für mich nach Möller aussahen. Und tatsächlich, auf der Innenseite sind zwei Aufkleber, "Danish Furnituremakers Control" und "J.L. Möller Models Made in Denmark". Der Bezug ist allerdings aus Kunstleder und an den Stuhl bloß rangetackert. Auf dem einen Stuhl ist an dem Bezug auch noch eine Plakette "Thonet" angebracht. Also was jetzt? Möller? Thonet? Beides? Oder eben gar keins?
Diese wilde Mischung von Marken, die schlechte Verarbeitung des Bezugs und die bloß aufgeklebten Siegel machen mich schon skeptisch, dass das überhaupt irgendetwas von dem angegebenen ist. Oder was meint ihr?
Und was wären die Stühle denn wert, als authentischer Nachbau oder auch als komplette Fälschung?
Gruß und Dank,
schrulle
Die beiden Stühle: Aufkleber auf dem einen Stuhl: Leere Ausspaarung für Aufkleber auf dem zweiten Stuhl (der Danish Control Aufkleber ist noch dran, konnte ich wegen dem Licht aber nicht fotografieren): "Thonet" Plakette auf dem Bezug des zweiten Stuhls:
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- nux Offline
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Dieser Möller-Stuhl gibt mir Rätsel auf
Hallo & willkommen
warum kommst Du auf Kunstleder? von den Fotos kann man zwar nicht optimal sehen, aber die Schnittkanten sehen doch ok, also nach Leder aus? solche unregelmäßigen 'Fransen' hat man dabei durchaus - bei Kunstleder, das Gewebe, das wären irgendwie andere Fäden, wie bei Stoff eben. Schau Dir mal die Nähte einer Lederjacke innen an - das sieht meist ähnlich aus. Aber ohne anfassen und beriechen kann man das von hier aus nicht konkret beurteilen
Und: 'nur getackert' - die haben auch bloß mit Wasser gekocht. Das waren, wenn auch chic oder 'in', Stühle zum Gebrauch: weiß nicht, ob damals irgendwer daran gedacht haben könnte, dass die Überlebenden des Mid-Century Danisch Modern samt dem Look der 1960/70er ein paar Jahrzehnte später Kult oder Hype oder Trend oder Retro-Chic oder sonstwas werden würden
Möglicherweise fehlt ein Abdeckband; so etwas könnte vorhanden gewesen sein (oder auch nicht).
Die Logo-Schilder sehen auch original aus, soweit man das beurteilen kann - zum Vergleich an einem Sideboard [Gäste sehen keine Links]
Dann die Modellnummer herausfinden - dazu wäre es ganz gut, wenn Du einen Stuhl auch noch im Profil zeigen könntest, damit man die Form genauer erkennen kann. Oder vergleiche dort mal die 77 und sag, ob das passen könnte [Gäste sehen keine Links]
Dann muss noch das Holz bestimmt werden; es scheint u.U. verschiedene Ausführungen (Palisander, Teak, ?? )zu geben - dazu noch eine Großaufnahme der Rückenlehne machen & einstellen.
Thema Wert zum Ersten - über Fälschungen würden wir hier erst gar nicht anfangen zu reden: der Handel damit wäre eh nicht erlaubt. Das Zusatzschild Thonet - möglicherweise ein Vertriebsweg?
Ansonsten kannst Du so nach Angeboten gucken; da sind schon Hochpreisideen auf bestimmten Seiten und vor allem international dabei.
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Es sind auch meist ganze Sätze Stühle, was natürlich einen großen Einfluss hat. Der Zustand ist das andere Ding, ob original und wenn ja wie gut erhalten; ob restauriert und dann eben wie. Auch den kann man über Bilder nur erahnen. Thema Wert zum Zweiten: entscheidender wäre es, verkaufte Objekte und deren Erlöse in DE und EU zu finden; dabei eben auch den Zustand zu berücksichtigen - das bildet die Realität dann eher ab.
Ein Auktionshaus herausgepickt, da nur mal drei Ergebnisse für einen ersten Eindruck (gibt bei Bedarf mehr)
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Gruß
nux
warum kommst Du auf Kunstleder? von den Fotos kann man zwar nicht optimal sehen, aber die Schnittkanten sehen doch ok, also nach Leder aus? solche unregelmäßigen 'Fransen' hat man dabei durchaus - bei Kunstleder, das Gewebe, das wären irgendwie andere Fäden, wie bei Stoff eben. Schau Dir mal die Nähte einer Lederjacke innen an - das sieht meist ähnlich aus. Aber ohne anfassen und beriechen kann man das von hier aus nicht konkret beurteilen
Und: 'nur getackert' - die haben auch bloß mit Wasser gekocht. Das waren, wenn auch chic oder 'in', Stühle zum Gebrauch: weiß nicht, ob damals irgendwer daran gedacht haben könnte, dass die Überlebenden des Mid-Century Danisch Modern samt dem Look der 1960/70er ein paar Jahrzehnte später Kult oder Hype oder Trend oder Retro-Chic oder sonstwas werden würden

Möglicherweise fehlt ein Abdeckband; so etwas könnte vorhanden gewesen sein (oder auch nicht).
Die Logo-Schilder sehen auch original aus, soweit man das beurteilen kann - zum Vergleich an einem Sideboard [Gäste sehen keine Links]
Dann die Modellnummer herausfinden - dazu wäre es ganz gut, wenn Du einen Stuhl auch noch im Profil zeigen könntest, damit man die Form genauer erkennen kann. Oder vergleiche dort mal die 77 und sag, ob das passen könnte [Gäste sehen keine Links]
Dann muss noch das Holz bestimmt werden; es scheint u.U. verschiedene Ausführungen (Palisander, Teak, ?? )zu geben - dazu noch eine Großaufnahme der Rückenlehne machen & einstellen.
Thema Wert zum Ersten - über Fälschungen würden wir hier erst gar nicht anfangen zu reden: der Handel damit wäre eh nicht erlaubt. Das Zusatzschild Thonet - möglicherweise ein Vertriebsweg?
Ansonsten kannst Du so nach Angeboten gucken; da sind schon Hochpreisideen auf bestimmten Seiten und vor allem international dabei.
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Es sind auch meist ganze Sätze Stühle, was natürlich einen großen Einfluss hat. Der Zustand ist das andere Ding, ob original und wenn ja wie gut erhalten; ob restauriert und dann eben wie. Auch den kann man über Bilder nur erahnen. Thema Wert zum Zweiten: entscheidender wäre es, verkaufte Objekte und deren Erlöse in DE und EU zu finden; dabei eben auch den Zustand zu berücksichtigen - das bildet die Realität dann eher ab.
Ein Auktionshaus herausgepickt, da nur mal drei Ergebnisse für einen ersten Eindruck (gibt bei Bedarf mehr)
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Gruß
nux
- Gelegenheitssammler Offline
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Dieser Möller-Stuhl gibt mir Rätsel auf
Hallo schrulle,
na das meiste hat nux ja schon abgeräumt. Ich bin auch auf das Modell 77 von 1959 gekommen. Hier könntest du ja auch mal nachfragen: [Gäste sehen keine Links]
Zum Thema Leder gibt es natürlich die einfache Lösung: ganz kleines Stück abschneiden und anbrennen, dann weist du mehr.
Das Logo von "Thonet" ist kein mir bekanntes Logo von Thonet, aber das kann an mir liegen.
[Gäste sehen keine Links]
Deshalb halte ich nux Idee des Vertriebs durchaus für eine Erklärung.
Ja und getackert wurde auf jeden Fall Gewebe. Bei Leder gab es dann sicher auch die wertigere Verarbeitung.
[Gäste sehen keine Links]
Aber die Stühle werden seit 1959 produziert!
Und schlussendlich schau wie deine sonst verarbeitet sind. Plagiate / Fälschung ohne Einsparungen machen keinen Sinn.
Beste Grüße
na das meiste hat nux ja schon abgeräumt. Ich bin auch auf das Modell 77 von 1959 gekommen. Hier könntest du ja auch mal nachfragen: [Gäste sehen keine Links]
Zum Thema Leder gibt es natürlich die einfache Lösung: ganz kleines Stück abschneiden und anbrennen, dann weist du mehr.
Das Logo von "Thonet" ist kein mir bekanntes Logo von Thonet, aber das kann an mir liegen.
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Deshalb halte ich nux Idee des Vertriebs durchaus für eine Erklärung.
Ja und getackert wurde auf jeden Fall Gewebe. Bei Leder gab es dann sicher auch die wertigere Verarbeitung.
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Aber die Stühle werden seit 1959 produziert!
Und schlussendlich schau wie deine sonst verarbeitet sind. Plagiate / Fälschung ohne Einsparungen machen keinen Sinn.
Beste Grüße
Der Gelegenheitssammler
- schrulle Offline
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Dieser Möller-Stuhl gibt mir Rätsel auf
Vielen Dank für das Willkommmen und eure hilfreichen Hinweise! Ich bin nun auf jeden Fall etwas positiver gestimmt.
Als ich vergeblich versucht habe, ein Stück des Bezuges zum verbrennen abzuschneiden, ist mir auch aufgefallen, dass das gar nicht so schlecht verarbeitet ist wie es für mich aussah. Das einzige, was mich jetzt immer noch glauben lässt, dass es sich um Kunstleder handelt, ist ein Öltest: das Olivenöl zog nicht ein, sondern stand als Tropfen auf dem Bezug. Die Textur ist außerdem sehr ebenmäßig und fühlt sich sehr glatt an. Aber ja, die Schnittkanten sprechen vielleicht dagegen.
Dass ein Plagiat bei der Verarbeitung einsparen muss, ist auf jeden Fall ein gutes Argument. Sie wirken nämlich sehr hochwertig. Vielleicht bin ich auch skeptisch, da ich sie beim Entrümpeln im Sperrmüllcontainer zwischen Bauschutt und kaputten Badewannen gefunden habe. Ein dritter Stuhl war leider zu tief im Container, das ärgert mich immer noch ein bisschen. Keine Ahnung wer sowas macht.
Zum Holz: Ich habe mir mal ein paar Bilder angeschaut und schätze es ist Palisander. Oder was meint ihr?
Zu Thonet: Das ist ja interessant, wie funktioniert denn das? Die Firma Möller fertigt die Stühle, verkauft sie dann an Thonet und die vertreiben sie dann? Und dass die Plakette auf dem Bezug ist, ist Zufall, oder bedeutet dass das sie von Thonet neu bezogen wurden?
Herzliche Grüße
schrulle
Als ich vergeblich versucht habe, ein Stück des Bezuges zum verbrennen abzuschneiden, ist mir auch aufgefallen, dass das gar nicht so schlecht verarbeitet ist wie es für mich aussah. Das einzige, was mich jetzt immer noch glauben lässt, dass es sich um Kunstleder handelt, ist ein Öltest: das Olivenöl zog nicht ein, sondern stand als Tropfen auf dem Bezug. Die Textur ist außerdem sehr ebenmäßig und fühlt sich sehr glatt an. Aber ja, die Schnittkanten sprechen vielleicht dagegen.
Dass ein Plagiat bei der Verarbeitung einsparen muss, ist auf jeden Fall ein gutes Argument. Sie wirken nämlich sehr hochwertig. Vielleicht bin ich auch skeptisch, da ich sie beim Entrümpeln im Sperrmüllcontainer zwischen Bauschutt und kaputten Badewannen gefunden habe. Ein dritter Stuhl war leider zu tief im Container, das ärgert mich immer noch ein bisschen. Keine Ahnung wer sowas macht.
Zum Holz: Ich habe mir mal ein paar Bilder angeschaut und schätze es ist Palisander. Oder was meint ihr?
Zu Thonet: Das ist ja interessant, wie funktioniert denn das? Die Firma Möller fertigt die Stühle, verkauft sie dann an Thonet und die vertreiben sie dann? Und dass die Plakette auf dem Bezug ist, ist Zufall, oder bedeutet dass das sie von Thonet neu bezogen wurden?
Herzliche Grüße
schrulle
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- nux Offline
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Dieser Möller-Stuhl gibt mir Rätsel auf
das ist auch wohl kurzlebig & eher ausgefallen gewesen. Dazu als Beleg für Alle Folgendes, bisschen runterscrollen, bis es rosa wird, da sieht man die seltsamen Exemplare in kursiver SchriftGelegenheitssammler hat geschrieben: ↑Montag 17. August 2020, 18:47 Das Logo von "Thonet" ist kein mir bekanntes Logo von Thonet,
"1952 wurde ein Thonet-Logo entworfen, welches in vielen verschiedenen Versionen gezeichnet wurde. Es fand jedoch nur auf Katalogen von etwa 1952 bis 1954 Verwendung. In einer Version wurde es in Verbindung mit dem Frankfurter Stuhl abgebildet." [Gäste sehen keine Links]
hm - wer hier sollte sowas wissen? Warum so gekennzeichnet - ob angekauft, in Kommission angeboten, mit auf einem Messestand oder aber Firmeneigentum (zu welchem Zweck auch immer) - ?? Waren die Wettbewerber oder Team-Player? oder eben repariert? k.A.; das ist viel zu speziell, min 70 Jahre her - da sollte man besser beide Hersteller fragen.
Es ist schon hinsichtlich der Datierung des Logos wie vor und dem Entwurf von Møller eine zeitliche, rückwärtige Lücke von ca. 5 Jahren dabei und demnach der genannte Auffund auf nur einem anderen Stuhl bisher bekannt.
Du hast oben schon einen Link bekommen zu dem dänischen Unternehmen - frag doch einfach mal da nach. Vllt. wissen die was mehr.
Hier noch ein zweiter zu eben Thonet - da geht es zwar um die Echtheitsbestimmung deren eigener Sachen, aber möglicherweise wissen die, warum deren (seltenes) Schild darauf prangt [Gäste sehen keine Links]
- Gelegenheitssammler Offline
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Dieser Möller-Stuhl gibt mir Rätsel auf
Mann o Mann nux wo bringst du das alles her?
Schön, die Seite hätte ich auch gerne gefunden.
Ja Mr. Sherlock Holm ein Signet einer fremden Firma von 1952-1954 auf bzw. unter einem Stuhl einer anderen, der erst ab 1959 produziert wurde. Das finden hier jetzt ein paar Leut bestimmt schon ganz spannend.
Aber schrulle es nimmt dir auch niemand übel, wenn du dir's einfach auch deinen schönen Stühlen bequem machst.
⛱
Beste Grüße

Ja Mr. Sherlock Holm ein Signet einer fremden Firma von 1952-1954 auf bzw. unter einem Stuhl einer anderen, der erst ab 1959 produziert wurde. Das finden hier jetzt ein paar Leut bestimmt schon ganz spannend.
Aber schrulle es nimmt dir auch niemand übel, wenn du dir's einfach auch deinen schönen Stühlen bequem machst.
Beste Grüße
Der Gelegenheitssammler
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- nux Offline
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Dieser Möller-Stuhl gibt mir Rätsel auf
da darf ich doch mal sehr bitten *) - zwar braucht jede Frau ihr kleines Geheimnis, aber dascha nu förwiss enkelt
achte auf die Suchworteingabe oben und scroll nur wenig runter [Gäste sehen keine Links]
Die Idee dahinter ist, keine Unmengen Stühle sehen zu wollen, sondern Dinge, die sich mit dem Branding auseinandersetzen. So etwas bekommt man auf diesem Weg eben ganz schlicht hin; sogar ohne irgendwowiewas groß ausschließen zu müssen. Da ist nichts großartig mit finden oder so.
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