Dog hat geschrieben: ↑Freitag 13. Juli 2018, 17:28also WC PM??
Hallo,
nein, WPM ist meiner Meinung schon richtig, Varianzen können dadurch zustande kommen, dass solche Marken nicht gestempelt, sondern von Hand geschrieben/gemalt sind. Dünnere und dickere Farbaufträge - stell es Dir vor, als wenn Du mit der Feder oder einem Pinsel schreibst. Das vermeintliche C dürfte zum P gehören. W's und M's wurden früher dabei durchaus mit einer mittigen Schlaufe geschrieben, um den Schriftfluss zu halten - statt auf - ab - auf - ab.
Der Vergleich mit nur einer (idealisierten) Abbildung ist immer etwas unglücklich bei sowas - denke die Marke ist ok in der Zuordnung

für
Württembergische
Porzellan-
Manufaktur
Dog hat geschrieben: ↑Freitag 13. Juli 2018, 17:28
Was bedeutet die K 146? Gibt es einen Hinweis auf den Künstler? So wie ich das erkenne E. K...? auf dem Sockel zu sehen.
dieser Vermutung bin ich schon - bisher erfolglos - nachgegangen. Das K146 könnte zwar auch eine Modellnummer sein, die mit dem Künstler-/Entwerfernamen korrespondiert, aber solche handgeschrieben Aufglasur-Chiffren sind häufig/meist Porzellanmaler-Zeichen oder Dekornummern.
Modellnummern sind eher/oft auch in Blindprägung gemacht worden - da müsste man erst (mehr) Vergleiche mit anderen Stücken des Herstellers machen.
Kannst Du nochmal versuchen, den eingeprägten Namen besser sichtbar zu fotografieren? Hab das Dingen schon durch eine Bildbearbeitung gejagt, aber mehr als E oder G K???en kann ich auch nicht sicher erkennen. Dazu kommt, dass sich irgendwie bislang sehr sehr wenig über Entwerfer und figürliches Porzellan überhaupt dieser Manufaktur online finden lässt :-.
Gruß
nux