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Silberlöffel - Stempel - C.BECKER

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  • OlliL Offline
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Silberlöffel - Stempel - C.BECKER

Beitrag von OlliL »

Hallo zusammen,

kann jemand etwas zu dem Stempel oder den Löffeln im allgemeinen sagen?

Ich lese:
C.BECKER
13 (Lot)

Monogramm: "A M" mit viel Wohlwollen.

Stil: Augsburger Faden.

Von anderer Stelle wird ein Herstellungsdatum Ende 19. Jhd. angenommen. Auf eBay sind gerade 2 Löffel mit gleichem C.BECKER Stempel im Angebot.
Mich würde interessieren ob man etwas zu C.BECKER herausfindet.

Die Löffel sind die Mitgift meiner 2xUrgroßeltern Alfred und Martha die aus Stettin stammten. Will gerne so viel wie möglich über die Löffel erfahren. Waren das eher Löffel die man von einem größeren Produzenten (C.BECKER) eingekauft hat, und dann in vor-Ort-Handarbeit mit dem Monogramm versehen hat, oder was ist zu vermuten? Wo war C.BECKER angesiedelt, wann war dessen Tätigkeit....

Viele Grüße,
OlliL
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  • Silberpunze Offline
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Silberlöffel - Stempel - C.BECKER

Beitrag von Silberpunze »

In Köln gab es einen Carl Wilhelm Nicolaus Becker (Scheffler Nr.2037).
Er heiratet (II) 1856 und wird 1880 als Kaiserl. Kgl. Gold- und Silberfabrikant genannt.

Geboren wurde er in Düsseldorf 1817 und heiratet in Deutz (I) 1845.

Es wäre möglich, dass dieser Hersteller diese Löffel produziert hat.
  • Pikki Mee Offline
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Silberlöffel - Stempel - C.BECKER

Beitrag von Pikki Mee »

Moin,

willkommen im Forum :)

lese eben, was @Silberpunze geschrieben hat...
dazu auch da [Gäste sehen keine Links]

dürfte sich entweder um denselben handeln, den ich als C. Becker, Hofjuwelier Köln nachweisen kann... oder ist das dann dessen Sohn ev. ?? denn dazu gibt es ein anderes Hochzeitsdatum (rückgerechnet 1882/83)
[Gäste sehen keine Links]
1908 >> Tafelaufsatz in Silber und Kristall, Ehrengeschenk des Vereins der Juweliere, Gold- und Silberschmiede von Rheinland und Westfalen an ihren Vorsitzenden, Herrn C. Becker, Cöln, zu dessen Silberhochzeit <<

Hole mal etwas aus ... Du hast die Angebote in der eBucht erwähnt... ev. sind das auch drei, die man zu dem Namen in in Betracht ziehen könnte :roll:

1. zeigt das gleiche Stempelbild wie bei Dir [Gäste sehen keine Links]
2. zeigt C. Becker ebenfalls in der Kartusche, dazu aber die 'Spindelpresse' von Wilkens sowie 900 und Halbmond Krone [Gäste sehen keine Links]
3. zeigt C. Becker in freier Schrift, dann Wilkens-Stempel sowie 800 und Halbmond Krone [Gäste sehen keine Links]

zu Wilkens vgl. auch da [Gäste sehen keine Links]

1+2 haben ein Element gemeinsam - den C. Becker in der Kartusche - den (wenn es derselbe ist) es demnach vor und nach 1886 gegeben haben muss
2+3 haben ein Element gemeinsam - Wilkens nach 1886/88

Muss man überlegen, ob das auch alles der selbe Becker sein könnte... die nächste Frage wäre: wer ist in welchem Fall der Hersteller - und wer der Vertreiber? oder - bei 1. noch der C. Becker selber ?

Mehr da in Gäbelchenform... der Wilkens-Stempel nur mit dem Halbmond und den kleinen Symbolen vor u. hinter der 800 [Gäste sehen keine Links]
kl. Schale [Gäste sehen keine Links]

Sieht man sich dazu die Auftragsnummern von Wilkens an [Gäste sehen keine Links] dann passt zu dem ca 1897/98
usw. [Gäste sehen keine Links]

Noch ein C. Becker-Teil dazu [Gäste sehen keine Links] andere Schrift? steht so die 13 für 13 Lot? ...das hat außerdem auch eine 5stellige Nummer darauf... und in der Mitte eine runde Vertiefung, in der sich irgendwas nur erahnen lässt... nähme man auch da an, dass es Wilkens wäre, entspräche das 1872/73

Bilder wenig aussagefähig, aber C. Becker in Kartusche erkennbar [Gäste sehen keine Links]

Dann lese man weiter bei wiki zu Wilkens >>Die ab 1866 vorliegenden Auftragsbücher verzeichnen daher als Kunden die Namen der großen Juweliere und Silberhändler aus nahezu allen deutschen Großstädten. Den Endverkäufern war daran gelegen, den Silberwaren den Makel der Serienherstellung zu nehmen. Sie verlangten daher oft den Verzicht auf die Stempelung des Herstellers. So ist die bremische Herkunft mancher Objekte heute nur an der unscheinbaren Fabrikmarke neben dem Namenszug des Verkäufers, an der Auftragsnummer oder durch einen Vergleich mit Abbildungen in den Musterbüchern zu erkennen. <<

Ob also der C. Becker anfänglich noch selber fertigte oder früh schon, also nach der Verlegung von Wilkens-Produktion in den Bereich des Zollvereins dort Besteck einkaufte - ??? da das ja auch ein so gängiges, übliches Muster ist ... schwer zu sagen, aber hat sich ein ggf. 'Kaiserl. Kgl. Gold- und Silberfabrikant' oder ein Hofjuwelier noch mit Besteckherstellung befasst? Aber die Gravuren könnten dann schon da gemacht worden sein, oder aber eben noch später nochwoanders, von noch wem anderes...

Als Zusatzbeispiel alte Wilkens Augsburger-Faden-Löffel wie bei 2. oben - mit einem anderen Juwelier gestempelt...
Aber auch ausgeschrieben 'CARL BECKER' dann da [Gäste sehen keine Links]# (und ich denke auf Bruckmann-Schale)
oder dort auf Franz Bahner-Besteck [Gäste sehen keine Links]
Der Hofjuwelier hat wiederum einen Sohn Carl gehabt (1918 erwähnt)

Hast Du noch Lebensdaten zu deinen Urahnen?

*Pikki*
  • OlliL Offline
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Silberlöffel - Stempel - C.BECKER

Beitrag von OlliL »

Hallo Silberpunze, Hallo Pikki,

danke für Eure Antworten! Auch besonders an dich Pikki für diese Ausführlichkeit und die Recherchen nach ähnlichen Objekten! Leider kann ich zu meinen 2xUrgroßeltern noch nicht besonders viel erzählen, da mir der Ort ihrer Geburt und Ihrer Trauung noch nicht bekannt sind. Sie feierten ca. 1954 ihre diamantene Hochzeit in Pasewalk. Aus dieser Zeit existieren 3 Fotos, und das Jahr lässt sich anhand des Alters ihrer Urenkel (Mein Vater + Onkel/Tante) abschätzen.
6 Geburten ihrer Kinder sind in der Zeit von 1896 - 1903 in Stettin nachweisbar. Man wird als Hochzeitsdatum also ca. 1894 annehmen können. Nach Aussage meines Vaters stammten sie aus Kolberg in Pommern, dort konnte ich bisher aber nichts nachweisen. Ich warte noch auf die standesamtlichen Sterberegisterauszüge aus Pasewalk um mehr über ihre Herkunft zu erfahren.
Sie und zwei ihrer 6 noch lebenden Kinder sind nach dem 2. WK aus Stettin vertrieben worden und landeten daraufhin in Pasewalk. Er war Schneidermeister. Beide Staben 1962 und 1963 in Pasewalk im Alter von ca. Mitte - Ende 80. Mehr kann ich leider nicht berichten.

Die Idee ist also wenn ich das korrekz zusammenfasse, dass die Löffel höchstwahrscheinlich von Wilkens & Söhne in Bremen hergestellt wurden, und dann von "C. Becker" gestempelt wurden und ggf. auch mit diesem Monogramm versehen wurden. Es bestünde ja auch die Möglichkeit, das noch jemand ganz anderes dieses Monogramm aufgesetzt hat vermute ich mal?

Dieser C. Becker könnte dann dieser hier sein?
[Gäste sehen keine Links]
Der könnte dann aber ggf. schon etwas alt gewesen sein, oder? Aufgrund der "13" kann man davon ausgehen, dass die Löffel vor 1888 gefertigt wurden, oder? Ist eine genauere Einschätzung möglich? Das hatte sich mir trotzt mehrmaligem Lesen nicht aus deinem Text erschlossen :)

Wenn meine 2xUrgroßeltern 1894 geheiratet haben, und die 13 jedoch auf eine Herstellung vor 1888 schließen lassen frage ich mich.... passt das? Oder waren die Löffel schon im Besitzt der Eltern meiner 2xUrgroßeltern und wurden erst zur Hochzeit mit dem Monogramm versehen? Fragen über Fragen - kaum klärbar ;)

Viele Grüße,
OlliL
  • Pikki Mee Offline
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Silberlöffel - Stempel - C.BECKER

Beitrag von Pikki Mee »

Nabend,
OlliL hat geschrieben: Die Idee ist also wenn ich das korrekz zusammenfasse, dass die Löffel höchstwahrscheinlich von Wilkens & Söhne in Bremen hergestellt wurden, und dann von "C. Becker" gestempelt wurden und ggf. auch mit diesem Monogramm versehen wurden. Es bestünde ja auch die Möglichkeit, das noch jemand ganz anderes dieses Monogramm aufgesetzt hat vermute ich mal?
Genau so ergab sich meine Gedankenkette aus den aufgefundenen Objekten, ja ... und zwar eben unter Bezugsetzung zu dem Hofjuwelier und Vorsitzenden etc. C.Becker Köln.

Dann kam @Silberpunze noch mit dem (ich hatte schon fertig vorher ;) ) - so wie es an Hand der Hochzeitsdaten aussieht - älteren Carl Wilhelm Nicolaus Becker und zu dem passt auch der Adressbuch-Link zeitlich besser. Er sagt zwar, dass er im Scheffler genannt wird, aber nichts zu dessen Stempel. :?:
OlliL hat geschrieben: Aufgrund der "13" kann man davon ausgehen, dass die Löffel vor 1888 gefertigt wurden, oder? Ist eine genauere Einschätzung möglich?
vor dem Reichsgesetz ja, verschiedene Hersteller haben das etwas unterschiedlich angewendet, aber grundsätzlich schon... genauer? nein... das ginge zum einen nur bei zusätzlichen Stadtmarken, die sich datieren lassen oder sogar welche mit Jahresbuchstabe oder so... oder aber eben, falls man anhand eines Meister s und seiner Lebensdaten abgrenzen könnte ...da gibt es hier bisher noch zu viele Unsicherheiten bzw. fehlen schlicht Informationen.

Thesen
1. Carl Wilhelm Nicolaus Becker hat den Löffel gemacht - oder wie unter 2. ... 1880 war er ja lt. Angabe oben noch aktiv; mit 63 - möglich. Oder aber C.Becker, Köln oder aber unter 3. ;-)

2. Wilkens hat den Löffel gemacht und einer der Kölner Beckers hat ihn vetrieben / sein 'Logo' draufgemacht bzw. tw. wurde das bereits beim Hersteller (bei Koch & Bergfeld ist das z.B. bekannt) entsprechend gestempelt. Beide können theoretisch zeitlich noch dafür in Frage kommen, aber ich halte den Hofjuwelier für wahrscheinlicher

3. es gibt noch einen C. Becker ganz woanders ... aber mit exakt dem gleichen Stempel wie vor wäre das schon reichlich - hm, aber eben nicht unmöglich.

Offene Fragen
a. Stand Hofjuwelier C.Becker in einem verwandtschaftlichen Verhältnis zu Carl Wilhelm Nicolaus Becker? oder ist das doch ein und dieselbe Person... wenn er also mit 65/66 nochmals heiratete?
b. Hat der Sohn von C.Becker, Carl Becker das Geschäft weitergeführt, so das es zu 'Carl Becker' Stempelungen kam? oder gab es die auch schon eher?

Grau ist alle Theorie... online verliefen weitere 'Grabungen' meinerseits erfolglos...

Zurück auf Anfang :) ...Dich hatte ja eigentlich interessiert, ob die Löffel möglicherweise einen regionalen Hinweis geben könnten... im Zusammenhang mit Deinen Vorfahren ... das klappt irgendwie so nicht und andersherum noch weniger :roll: ... wenn die Kölner Herkunft oder der Vertriebsweg darüber zutreffend sein sollten... da kann man nicht wirklich was dran festmachen. Bliebe 3. - aber wie gesagt :|

aber auch - uha :lol: ...wenn ich Deine Ortsangaben so lese... (danke für den Hintergrund) - nicht, dass wir am Ende noch miteinander verwandt sind 8)

*Pikki*
  • OlliL Offline
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Silberlöffel - Stempel - C.BECKER

Beitrag von OlliL »

Hallo nochmal ;)

was ist von der Aussage hier zu halten?

[Gäste sehen keine Links]
Carl Becker (Silber Becker) wurde 1882 gegründet von Johann Heinrich Becker in Hannover,
1903 eröffnete der Sohn Paul Becker eine Zweigstelle in Köln, die später Stammsitz wurde.
Das Geschäft wurde nach 131 Jahren Ende Februar 2014 geschlossen.
So ganz erschließt sich mir da nicht was "Carl" da zu suchen hätte - Silber Becker, Johann Heinrich Becker, Paul Becker.... kein Carl weit und breit :)

Viele Grüße,
OlliL
  • Pikki Mee Offline
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Silberlöffel - Stempel - C.BECKER

Beitrag von Pikki Mee »

Hoj,

Unwissen oder in dem Fall mangelnde Sorgfalt: guugl mal 'silber becker köln' nimm den ersten Eintrag und lies dann eben 'daneben' :lol: .. sprich, es fällt nicht auf, was Dir daran auffiel... oder einfach 'begründen' ... daher benutz ich die eBucht so ungern als Referenz, was Inhalte betrifft... für Beispiele ja - und der Löffel ist natürlich eines für den Carl B., von dem ich eben auch nicht weiß, ob oder ob nicht :roll: oder ob noch wer anders :oops: ...denn: eben jener Löffel (den hatte ich auch in der Betrachtung) - weiß nicht, ob ich den als Jugendstil überhaupt ansprechen würde... oder mehr noch im Historismus ansiedeln... und - das links ist auch keine Wilkens-Marke

... der Link da, den hatte ich auch schon vorher, wollte ihn aber nicht mit reintun, weil eben nicht relevant (schien) [Gäste sehen keine Links] ist das was >> 1882 wurde das Geschäft von Johann Heinrich Becker in Hannover gegründet. 1903 eröffnete Sohn Paul eine Zweigstelle in Köln, die später Stammsitz wurde. Das Haus wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört und 1951 an der Ecke Brückenstraße von Paul Beckers Sohn Kurt wiederaufgebaut. – Quelle: [Gäste sehen keine Links] ©2018 <<

*Pikki*
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Silberlöffel - Stempel - C.BECKER

Beitrag von OlliL »

Danke nochmal für die ganzen Infos zur Sache!
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