Silverman hat geschrieben: ↑Dienstag 18. November 2025, 20:29
Der Buchstabe in der Stadtmarke scheint ein "F." zu sein.
ja, wird so sein - das ergab sich aus den beteiligten Personen dann - wenn Du den Link aufmachst findest Du das alles auch da drin
Silverman hat geschrieben: ↑Dienstag 18. November 2025, 21:01
Das abgebildete Symbol ist eine heraldische Darstellung von
hatte ich nicht schon geschrieben: das sind eben nicht die beiden Symbole des Bergbaus. Die Hammerspitzen weisen doch auch nach innen - das weist den Weg mehr Richtung Verarbeitung schon, wie Schmiede. Könnte ein redendes Wappen sein auf Hammerschmidt, Nagelschmidt oder nur Schmied eben - beim zweiten wär ein Nagel bei, bei Hammermühle ein Mühlrad oder Klopfer ...
macht alle was ihr wollt, lest meinetwegen auch, was die 'künstlichen Künstler' sich zurechtsuchen und zusammenschreibseln. Aber glaubt nicht alles. Guckt es anhand der gelieferten Stichworte in anderen Quellen noch nach. Und veröffentlicht nichts ungeprüft und doppelt gegengecheckt.
Weil gerade die 'interpretierte Bilderkennung' von guu phantasiert noch aber sowas von hochgradig. Statt einfach wie früher als Bilderrückwärtsgucker ihren Job zu machen und vergleichbare Bilder zu liefern, wird das jetzt irgendwie kommentiert und ist nicht auszuschalten. Klar alles Training, jedes Feedback oder Zusatzbegriff was da auch geschenkt wird hilft. Aber noch ist es vor allem auch hinsichtlich der Sprache übergriffig, lässt sich kaum noch von einmal 'gefasster Erkenntnis' lösen und daher ziemlich dumm.
Bayern? hatte vorhin zwar einen Hinweis in der Richtung zumindest schon auf ein/das Ortswappen von Bergen. Aber bei Hamburger Herkunft erstmal beiseite getan, war mir zu weit weg.
Also dieses Bergen
[Gäste sehen keine Links] - da sind auch gekreuzte Hämmer - aber: das ist ein modernes Wappen; 1971 erst geschaffen. Man bezieht sich dabei auf 'die Freyberger', Angehörige des Geschlechts, welche u.a. da in der Gegend Bergbau & Hüttenwesen betrieben. Die Hämmer sollen dafür symbolisch stehen - die goldenen Sterne in blau für die adelige Familie - eh bisschen schräg, weil wenn auch vieles an Zutaten bei denen dabei war - eins blieb immer: drei goldene
Kugeln - vgl.
[Gäste sehen keine Links]
Das Wappen hier auf den Gabeln kann aber schon ab 1858 drauf gekommen sein, von wem auch immer und wo auch immer. Das Feld hinter den Hämmern ist übrigens auch blau (die gravierte Streifung, die Tinktur zeigt das an) - aber momentan erschließt sich mir hierzu jetzt kein Zusammenhang.