uups, da hab ich gar nciht drauf geachtet. Aber nach meiner Meinung trotzdem identische Form :grinning:
Wer weiß was über Alter, Häufigkeit und Dekor des Porzellans
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Bilder des gesamten Objekts: Stelle gute Bilder des gesamten Porzellanobjekts zur Verfügung.
Makroaufnahmen von Stempeln und Signaturen: Fotografiere alle Markierungen als Makroaufnahme einzeln, damit die Details gut erkennbar sind.
Stempel unter der Glasur? Gib an, ob sich die Stempel unter der Glasur befinden.
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- Sartre99 Offline
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Wer weiß was über Alter, Häufigkeit und Dekor des Porzellans
Bei der Datierung muss man mit dem zufrieden sein, was nux anhand der Bodenmarke schreibt. Für grob um 1930 waren Form und Dekor eher altmodisch. Diese geometrischen Kanten in schwarz-gold oder schwarz-weiß, die vom geometrischen Jugenstil beeiflusst sind, waren typisch für die Zeit nach 1910. Art-deco-Formen konnten sehr experimentell sein, davon ist hier aber nichts zu sehen. Aber es ist eben so, dass es immer breite Käuferschichten gibt (vielleich sogar die schweigende Mehrheit der Käufer), die sich mit "bewährten" und rückwärtsgewandten Stilen wohler fühlt. Deswegen würde ich bei der Datierung auch nicht früher als 1925 gehen.torschtenkattel hat geschrieben: ↑Donnerstag 14. September 2023, 17:53 z.B wann ist es bei Hutschenreuther herausgekommem
Leider sehen wir bei dem von mir verlinkten Katalog nur wenige Seiten. Aber selbst wenn genau dieses Dekor enthalten wäre, so käme nicht viel mehr heraus als eine rudimentäre Beschreibung wie eben "Gold mit Schwarz". Die schmissige Namensgebung für Dekore hatte erst später Konjunktur. Will man zusätzliche Teile erwerben, kann man eigentlich nur ab und zu nach Hutschenreuther der 20er und 30er Jahre suchen. Je älter ein Service ist, desto seltener kennen die Verkäufer den Namen ihres Services. Der Name ist eher beim Verkauf nützlich, denn es hebt ein bisschen den Preis, wenn man benennen kann, was man anbietet.
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