Der Reinigungsschwamm ist immer wieder schwarz

[Tilo]

und ein stück alufolie soll als unedles Opfermetall dienen und sich mit dem Schwefel verbinde
sdagt man
schaden kanns jedenfalls nicht

[Willi]

Ein Stück Kreide in der Lade (Tafelkreide aus der Schule) hilf auch - sie bindet den Schwefelwasserstoff der Luft.

[irishbarou]

Das Phänomen, dass der Schwamm beim Polieren von Silber immer wieder schwarz wird, ist ganz normal und hängt mit der chemischen Natur von Silber und seiner Reaktion mit der Umgebung zusammen. Die schwarze Verfärbung entsteht durch den Abrieb von Schwefelverbindungen, die sich durch Oxidation an der Silberoberfläche bilden. Diese entstehen durch den Kontakt mit Luft, Hautölen, Kosmetika oder bestimmten Lebensmitteln wie Eiern oder Zwiebeln.

[Tilo]

nein, die Erklärung von viewtopic.php?p=153780#p153780 war schon vollumfänglich richtig.

bitte nicht weitere Themen ausgraben und mit falschen Antworten uns weitere Zeit für Korrekturen rauben

[irishbarou]

Vielen Dank für die Erklärung. Es ist also Metallpartikel... Diese Frage hatte ich auch. Ich achte auf die kleinen Tricks der Reinigungsunternehmen. Ich habe zum Beispiel einen Freund, der bei einem LINK ENTFERNT arbeitet und er gibt mir Tipps, wie man jedes Material reinigen kann. Und im Allgemeinen sind die besten Reinigungslösungen “Omas Ratschläge“. Es sind immer gute und billige Lösungen. Silberne Mikropartikel müssen vor der Wiederbenutzung des Schwamms entfernt werden. Das habe ich am Anfang nicht gut gemacht. Es ist besser, mehrere Schwämme zu haben und sie ab und zu zu wechseln.

[Pontikaki]

Ich habe zum Beispiel einen Freund, der bei einem ".......Unternehmen in Düsseldorf" arbeitet

Na, das iss ja x ne ganz clever verpackte Spam-Info :unamused:
Edit: Wird aber in nem von @Admin überwachtem Forum nich lange "halten".

[gudrund]

Immer schön das Silber wegputzen, ist auf jeden Fall nicht Oma's bester Ratschlag....

[marker]

Guten Tag, nix gegen "Omas" Ratschläge, selbst wenn "OMA" ne Firma sein sollte. Aber beim Silberputzen sind wir definitiv heute weiter. Dieser alte "Geheimtip" mit Aluminium und einer Salzlösung ist so ein Beispiel. Was nie von "OMA" erwähnt wurde war, dass das ne Umweltsauerei war und auch nur halbwegs funktionierte, wenn die Stücke fettfrei waren, also nicht vorher von allen angetatscht wurden oder noch kleine Speisereste anhafteten - was bei Besteck und Tafelgerät ja nun gerne der Fall war. Dann gab das nämlich bräunlichen Schmier auf der Oberfläche. Und den, äähh, musste man dann anders wegputzen. Gruss marker