nux hat geschrieben: ↑Sonntag 10. März 2019, 19:42
(in dem Fall mit Rosen, Stachelbeeren, auch Schmetterlingen und Figuren)
Also ich dachte, es sind rote Johannisbeeren?!
Kowaist hat geschrieben: ↑Sonntag 10. März 2019, 17:48
ich könnte als Kompromiss anbieten, es für parfümierten Tee zu verwenden...
rw hat geschrieben: ↑Montag 11. März 2019, 00:56
Ich denke nicht, dass die Dosen wegen der Lösungsmittel, Öle, Walsperma und Bibermoschus, die zur Herstellung von Parfüm, verwendet werden. Mit dieser berauschenden Mischung würde ich denken, dass es mehr Flecken und vielleicht etwas anhaltenden Geruch geben würde,
Stimmt auch wieder ...
@Kowaist: rich doch mal daran. Du hast ja geschrieben, das es von Innen ganz dunkel ist.
Also ich habe mich ein bisschen um die Schrift (das "M") gekümmert.
Ich denke nicht, das es ein "W" ist. Schaut Euch dazu einmal die Linienführung (richtungsabhängigen Änderungen der Strichstärke) genau an.
Auch ist der Buchstabe für ein "W" zu sehr links gerichtet gegenüber dem No 6. Das ist nämlich rechts gerichtet.
Ausserdem wird er oder sie zuerst No 6 geschrieben haben und dann das "M" (Drehrichtung).
Nehmen wir an, die Teedose stammt aus der Mitte/Ende des 19. Jahrhunderts. Dann kann sie schon sehr gut aus Frankreich oder eben Belgien, England kommen. Hier Beispiele für "M" aus Briefen.
Deutschland hatten wir ja bereits ausgeschlossen, da wäre das M auch schnörkeliger (Deutsche Kurrentschrift), manchmal in Namen, Orten usw. der große Buchstabe oft auch in lateinischer Schreibschrift, aber eben nicht solch ein M wie bei dieser Teedose (ausserdem das No für Nummer)
Habt Ihr schon etwas Neues?
Gruß Sternchen