NAbend,
nachdem noch ein Stähly-Rychen aufgetaucht ist
http://www.dieschatzkisteimnetz.de/view ... 887#p76887 bin ich da nochmal in die Sache rein... mittlerweile zweifle ich fast an den ganzen Pseudonym-Zuschreibungen - beim Sommer und beim Sattler -
allerdings steht auf Deinem Bild C. Stähly - nicht G.
Man kann Einiges, wenn nicht sogar viel zum Ferdinand Sommer und seiner 'Produktion' von Schweizer Landschaften finden.. (im Zusammenhang mit Ferdinand Hodler, seinem Schüler)
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aber nirgendwo ist auch nur der kleinste Hinweis darauf.
Aber auch
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>> So hat Albert Schaufelberger in seiner Darstellung über die Thuner Vedutenmaler 1855-1930 50 allein in und um Thun etwa 40 Maler ausfindig machen können. Im gesamten Aaretal zwischen Bern und Meiringen hat Schaufelberger über 100 Landschaftsmaler identifiziert.51 Es gab regelrechte Malschulen, die in Familienbetrieben geführt wurden. Bekannt geworden ist um 1870 die Malschule des Ferdinand Sommer, der sich 1855 aus Sachsen- Coburg kommend in Thun... << usw.
Dann lief mir der über den Weg >> (Vgl. Albert SchaufelberGer: Die Veduten- Malschule des Abraham Stähli in Hilterfingen am Thunersee. In: Jahrbuch vom Thuner- und Brienzersee (1993), S. 47-60. M Ernst Grossen (1866-1953) „wuchs in Gwatt bei Thun als Sohn eines Nagelschmieds auf. Später lebte er in Gunten, wo er sich 1894 ein Haus bauen ließ. Er lernte bei G. Stähly in Hilterfingen das Malen. Dort lernte er auch seine spätere Frau, ein Fräulein von Gunten aus Sigriswil, kennen, die ebenfalls bei Stähly ... <<
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>> Jean Stauffer ist 1866 in Thun geboren, lernte vermutlich bei G. Stähly in Hilterfingen Veduten malen und lebte 1930 noch in Thun. Nach 1900 scheint... <<
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>> Ferdinand SOMMER: Ziegelhütten an der Aare in Thun Öl auf Holz, 25,5x34,2 cm Bezeichnet auf der Schiffsbedeckung: «F.SOMMER/THOUNE». Privatbesitz 24 Hotel Beau-Rivage in Thun, Fotografie. Dokument: Helene Schenk, Steffisburg 25 Souvenir-Laden in Thun, Fotografie. Dokument: Helene Schenk, Steffisburg 26
Gottfried STÄHLY: Thuner Majolika-Platte mit Ansicht von Scherzligen und Blümlisalp, um 1900 Keramik, 25x17 cm (unregelmässig) >>
Vllt. müsste man da noch ein wenig graben, ob Stähly oder Stähli in Hilterfingen
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oder nach Rychen dort
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Und dann das ???
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>> Unter dem Namen «G. Stähly-Rychen & Sohn, Photographie- und Kunstmaleratelier» war nach 1892 in Langenthal ein bemerkenswertes Gespann tätig. Ursprünglich in Thun als Vedutist tätig, wechselte Gottfried Stähly in den 1880er Jahren wiederholt den Wohnsitz und gelangte schliesslich in den Oberaargau. Mit seinem Sohn als Geschäftspartner eröffnete er ein kombiniertes Atelier, wo Ortsansichten in der Art von Oberländer Kleinkunst und Fotografien entstanden. <<
Möglicherweise sind da noch mehr Maler im Spiel?
*Pikki*