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Haldenfeuer: Alte Schuld. Düsterer Sog. Ein Psychothriller. Kein Entkommen.
Für Leser, die komplexe Gesellschafts-Thriller lieben, in denen die Spuren eines Verbrechens Jahrzehnte zurückreichen. HALDENFEUER ist eine Geschichte über alte Schuld, die über Generationen gärt, erzählt mit kühler Präzision und einem unbarmherzigen Sog.
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BesteckfreundOffline
erfahrenes Mitglied
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Registriert:Mittwoch 13. August 2014, 00:11
Reputation:
274
Beitragvon Besteckfreund »
Hallo
ich habe hier noch einen Beitrag aus den "Silver-Foren" gefunden.
Könnte es sich hier auch um Johann Hues oder Johann Hörnermann aus Wilster handeln?
Johann Hues heiratete 1762 die Tochter des Wilsterer Goldschmiedemeisters Johann Hörnermann und übersiedelte 1767 nach Hamburg. 1768 wurde Hues dort Meister
Vielleicht gibt es da einen Zusammenhang? IH IH
Demnach könnte der Löffel aus Wilster sein.
Denn die Hamburger Stadtpunze fehlt. Bleibt nur noch Hörnermann.
Kann sich jemand mit dieser Idee anfreunden ???
Besser wären natürlich Fakten. Und natürlich kann auch alles falsch sein.
Johan Hues was born on 7 August 1732 in Wilster, marries there on 22 July 1762 Abel {maybe: Abigail?} Hörnerman, daughter of the Wilster Goldsmith Johan Hörnerman (see: Stierling, 1955, p. 351). On 24 July 1767 gets J. Hues Hamburg citizenship. He is Gold-worker and Silver-worker. 1766 starts in Hues workshop the apprenticeship of his Son Christopher Bernhard Hues. 1786 starts in Hues workshop the apprenticeship of his Son Thomas Heinrich Hues; but he changes a year later, in 1787 to the workshop of [514] Johann Heinrich Zell. Already from 1791 on the workshop is named »Johan Hues & Son«; the address is “Alter Steinweg 36” (in 1793 “Großer Burstah 36”). During the French occupation (1811-1814) is J. Hues, always be living in “Alter Steinweg 36” is registered to be »Assayer« in the Hamburg Mint, “responsible for the warranty of Gold wares and Silver wares". Johan Hues dies in Hamburg on 14 Feb. 1821. [/color]
[font=Comic Sans MS]Grüsse Frank[/font]
[font=Georgia]!!! Alle von mir anhand von Bildern abgegebenen Bewertungen sind lediglich Richtwerte nach bestem Wissen und Gewissen, aber immer ohne Gewähr !!![/font]
Hallo zusammen,
Ich habe hier einen Löffel, 22,6 cm lang, 57 g schwer. Ich schätze, er hat 12 Lot und kommt aus Norddeutschland, Itzehoe oder Friesland. Liege ich damit richtig?
Wie immer vielen herzlichen Dank im Voraus! A2C33355-3C3D-4B1B-A08B-7DE285D2EAD6.jpeg 18265B0C-5DDD-42CD-AACB-9729A1F0490D.jpeg 6BCFE326-8762-4518-97C9-1040A028E85F.jpeg E57715D3-3A34-4C30-85E2-4FC55712C862.jpeg
Kann mir hier einer von den Profis sagen, was das für eine alte Punze ist, ich tippe mal auf 19.Jht, bin gespannt :see_no_evil: .... P1094576.JPG P1094573.JPG P1094572.JPG .
Ich sehe schon mal 13 = Silberbezeichnung, die Zahlen könnten 1856 bedeuten...
Hallo liebe Expertinnen, aus einem Nachlass stammen 12 Tee-/Kaffeelöffel mit Halbmond und Krone, 800er Silber. Leider kann ich die Punze der Manufaktur oder Stadt? nicht bestimmen.
Vielen Dank bei der Unterstützung und Beratung :-). Viele Grüße
Nachtrag: Nun vollständig fotografiert :-). tempImageibGEwu.gif tempImagex7qlai.gif tempImageigOmJ3.gif tempImageGCBd1r.gif tempImageiR9r8J.gif
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O.k. danke für die (logische) Aufklärung. Ich versuche es einfach mal bei einem Goldschmied oder Antiquitätenhändler vor Ort und starte noch mal neu. Ihr habt mich zumindest überzeugt, dass die Vorgehensweise nichts taugt. VG
Habe silberne Teelöffel und habe in Essbereich Punze 2 drin.
Im Internet habe ich nur gefunden, dass es 800er sei. Weiß jemand ob es stimmt… image.jpg image.jpg IMG_4095.jpeg
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Guten Tag, das dürfte kaum Silber sein, die 2 steht eher für die bei der Versilberung verwendete Menge an Silber in Gramm. So etwas ist für französische Produkte typisch, die haben aber vorne in der Laffe eigentlich immer auch noch im Quadrat die Marke des Herstellers/Vertreibers. Drum die o.a. Frage nach weiteren Marken. Gruss marker
die vorliegenden Löffel haben für mich eine vielfältige Ziselierung auf der Vorderseite.
Was könnte das bedeuten?
Über die Herstellerpunze auf der Rückseite konnte ich nichts finden.
Wer mag der Hersteller gewesen sein und wann könnte es hergestellt worden sein?
Lieben Grüße
Andreas 20240215_171130-1.jpg 20240215_171221.jpg 20240215_171130.jpg
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...und wenn die Objekte dann noch auf glattem Untergrund abgelichtet würden, dann fokussierte die Kamera nicht auf das Untergrundmuster, sondern auf die gewünschten Details :grinning: O:-) (Schlaumeiermodus aus)....
Lb Gruß von Helga
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