Shop
Kontakt
Ankauf
Zum Inhalt

Junge Ente mit Orangen (für 4 Personen)

Was wäre das schönste Silberbesteck ohne die passenden Speisen? Hier dreht sich alles um kulinarische Genüsse, die deine Antiquitäten erst so richtig zur Geltung bringen!

Forumsregeln

Damit das Forum übersichtlich und hilfreich bleibt, beachtet bitte folgende Regeln:

Konstruktive Beiträge: Teilt eure Kenntnisse und Erfahrungen rund um Rezepte und Kochen.
Hilfsbereitschaft: Helft anderen Mitgliedern mit Rat und Tat bei Fragen und Problemen in der Küche.
Respektvoller Umgang: Achtet auf einen freundlichen und höflichen Umgangston.
Keine Werbung: Verzichtet auf werbliche Beiträge und Links.
Bildqualität: Stellt bei Rezepten nach Möglichkeit ansprechende Bilder eurer Gerichte bereit.

So sorgen wir gemeinsam für ein angenehmes und informatives Forum!

  • Anja Offline
  • Reputation: 0

Junge Ente mit Orangen (für 4 Personen)

Beitrag von Anja »

Zutaten:
1 junge Ente mit Innereien
Salz
weißer Pfeffer aus der Mühle
1 El Orangenmarmelade
4 Orangen (davon 2 unbehandelt)
1/4 l Geflügelbrühe
1 El Zucker
2 El Weinessig
2 TL Kartoffelmehl
1 Entenleber
1/8 l Portwein

Zubereitung:
1.) Die Entenleber mit dem Portwein bedeckt 1-2 Stunden stehenlassen.
2.) Den Backofen auf 200 °C vorheizen.
3.) Die gewaschene und mit dem Küchentuch trockengetupfte Ente von innen mit Salz und Pfeffer einreiben. Die Orangenmarmelade in das Innere der Ente geben und die Öffnung mit einem Baumwollfaden zunähen.
4.) Die Ente mit der Brust nach unten auf den Bratenrost legen, In die Grillpfanne 1/4 l Wasser gießen. Die Ente auf die untere Schiene in den Backofen schieben und in 50-60 Minuten knusperig braun braten, dabei nach 20 Minuten wenden. Das erste heraustretende Fett abschöpfen.
5.) In der Bratzeit der Ente die beiden unbehandelten Orangen ganz dünn schälen - es darf keine weiße Haut mehr anhaften - und die Schale in lange, dünne Streifen schneiden. Mit wenig Wasser bedeckt 5 Minuten kochen lassen und auf ein Sieb geben.
6.) Die Entenleber aus dem Portwein nehmen, mit einer Gabel leicht zerdrücken und fein hacken. In etwas abgeschöpften Entenfett in einem kleine Topf anbraten.
7.) Den Bratensaft der Ente völlig entfetten, mit der Geflügelbrühe aufgießen, etwas einkochen lassen und zur Leber geben. Den Zucker zerschmelzen und hellbraun karamelisieren lassen. Mit dem Essig aufgießen und zusammen mit den Orangenstreifen und dem Portwein zu der Sauce geben. Die geschälten Orangen auspressen, den Saft mit dem Kartoffelmehl verrühren und die Sauce damit binden. Etwas einkochen lassen. Die hartgewordene Leber wieder entfernen.
8.) Die restlichen beiden Orangen dick schälen und die Orangenspalten so herausschneiden, daß die Haut zurückbleibt.
9.) Die tranchierte Ente auf eine vorgewärmte Platte geben, mit etwas Sauce überziehen und mit den Orangenspalten umkränzen. Den Rest der Sauce getrennt reichen.

Beilage:
Kleine in Butter geschwenkte Kartoffeln oder Kroketten und Rotkohl

Guten Appetit :lol:
Anzeige / Eigenwerbung Werbung für das Buch HALDENFEUER

Wenn die Vergangenheit dunkle Geheimnisse verbirgt... ein Thriller aus dem Ruhrpott

Du bist hier, weil du die Geschichten liebst, die alte Dinge erzählen. Aber was, wenn eine Geschichte aus der Vergangenheit noch nicht zu Ende ist? Mein Thriller "HALDENFEUER" ist eine solche Geschichte aus dem Ruhrgebiet, in der alte Schuld wieder zum Leben erwacht und die Vergangenheit eine blutige Spur in die Gegenwart zieht. Für alle, die es lieben, in die Abgründe der Vergangenheit zu blicken. Du tauchst in eine Welt ein, in der ein müder Kommissar aus Dortmund und ein getriebener Lokalreporter an ihre Grenzen stoßen, weil ihr Gegner die Regeln von Logik und Wahnsinn neu schreibt. Es ist eine düstere Jagd, perfekt für lange Herbstabende. Fängt als Krimi an und wird schnell zum Thriller.

Euer Ralph (rup)

Jetzt auf Amazon entdecken → als Taschenbuch, Kindle eBook oder auch mit Kindle Unlimited Unterstützt mich, unterstützt Euer Lieblingsforum ... 👍
  • Benutzeravatar
  • rup Verified Online
  • Site Admin
  • Beiträge: 2873
  • Registriert:Dienstag 14. Februar 2006, 22:06
  • Reputation: 2994

Hört sich sehr gut an

Beitrag von rup Verified »

Das hört sich sehr gut an, wenn etwas Zeit ist werden wir es ganz sicher mal ausprobieren. :)
Zurück zu „Kulinarische Genüsse – Rezepte & Inspirationen“