Hallo,
was und wo hast Du denn überhaupt nachgesehen - was kannst Du schon beschreiben? hast gefunden, kannst verlinken? irgendwie

- weil Angebote und dann Verkäufe sind doch auch erst das letzte Glied in der Kette. Glaub das Thema mit was wer und wie anbietet und dazu schreibt und erstmal Banane das ist hatten wir hier doch nun schon mehr als ausreichend? und wo drüber redet ihr zwei denn jetzt gerade? 19 €? vierstellig??

wo sind die wirklichen Grundlagen? Preise im Fachhandel, nicht bei keinanzeigen, Erlöse nicht Angebote. Merkwürdig ist eher das nicht-Verstehen durch nicht-Wissen, weil bei Münzen richtig viele Kriterien zusammenkommen bis 'Wert'.
warum lautet der Titel uHW Konversationstaler - redet der mit einem? oder redet man über ihn? oder regt er zu solcher an?
nicht schludern, kontrolliert die Technik, nicht dass sie Euch das tut
Konventionstaler wären Hl. Röm.Reich deutscher Nation
[Gäste sehen keine Links] - das ist wichtig, also ob das Dingen hier auf dem Konventionsfuß beruht
[Gäste sehen keine Links]
Dann zum besseren Verständnis: eine feine Mark, das meint eine Mark (=233,855 Gramm) Feinsilber (999/1000). Zehn (oder auch X davor) eine feine Mark ist ein Zehntel einer feinen Mark und sollte entsprechend (aufgerundet) 23,4 g Feinsilber sein. Die Waage zeigt über 27, das ist schon eine nicht kleine Abweichung - da muss man dann ins Detail. Konvention oder nicht in Nassau-Usingen? tatsächlicher Feingehalt? (gebräuchlich/verwendet)
Maße bei Münzen und Medaillen sind geflissentlich - bitte - auch mit der Schieblehre zu erfassen, werter Herr Bearbeiter. Und um ev. unterscheiden zu können, ob es sich um eine geprägte Münze oder einen Nachguss handeln könnte, braucht man gute Fotos (oder ein Stück) eines bestätigten Originals. Und gute Fotos des zu betrachtenden Objekts in Frage. Ob die hier reichen würden/werden?
Ansonsten geht man zwecks Einordnung überhaupt von Anfang an nach der Beschriftung - hier zuerst wer ist das und wann "Friedrich August Herzog zu Nassau" - das war der gute Mann "Friedrich August von Nassau-Usingen (1738-1816) ab 1806 bis zu seinem Tod erster Herzog von Nassau
[Gäste sehen keine Links] - der regierte aber zusammen mit seinem Cousin Friedrich Wilhelm von Nassau-Weilburg - das wird wichtig, weil beide auch zeitgleich auf ähnlichen Münzen sind. Nicht wundern also.
Das Wappen das der Nassauer " im blauen, mit goldenen Schindeln bestreuten Schild ein goldener rotbewehrter (gekrönter) Löwe" - da das Stammwappen
[Gäste sehen keine Links] - hier im Schild unter Herzogskrone eben das des Herzogs oder Herzogtums.
Diese Info braucht es, damit man gezielt nach Münzen dieses Herzogtums gucken kann - Einstieg
[Gäste sehen keine Links] - da wird 1/10 eine feine Mark als ein Taler angegeben mit Gewichten > 28 g - abgebildet sind Prägungen aus 1809 z.B.
klickt man das letzte Bild unten groß bekommt man die Angabe 1810-1815 so geprägt und 0,833 Silber
[Gäste sehen keine Links] - Rand und Dicke unbekannt, könnte man einreichen, so man hat. Ein Preis für eine solche Münze aus 1810 dabei.
Da muss man mehrfach auf die einzelnen Bilder klicken, hinterlegt sind 1811, 1813 und 1815 - untereinander sind da Unterschiede. Die Porträtseite bei 1811 sieht ziemlich so aus wie hier, aber die Wappenseite zeigt Unterschied im Zweig links, in der Krone und hat rechts neben der 1811 auch einen anderen Buchstaben.
okayyy - also noch mehr ins Detail da (die folgenden beiden Links bitte kopieren) http://nassau-muenzen.de/www.nassau-muenzen.de/index.html - und weiter http://nassau-muenzen.de/www.nassau-muenzen.de/1-21.html - da steht bei 1811 Konventionstaler, ja - dass Blätter und Früchte nicht immer ganz gleich sind (??) und 6b der Rand mit UT SIT SUO PONDERE TUTUS (vertieft) - das 'UT' kann ich hier auf einem Bild erahnen
auf der ersten Seite ist auch eine eMail, man kann da Münzen anbieten - und geben tut es den Sammler auch noch
[Gäste sehen keine Links]
dann ein PDF 'Das Herzogtum Nassau und seine Münzen' ein Fachartikel vom Wormser Auktionshaus
[Gäste sehen keine Links] - daraus gehen Medailleure und ein Münzmeister hervor - für das hier gezeigte Stück also das L für Johann Lindenschmidt (1771-1845), tätig von 1808 bis 1819 und das C.T. um die 1811 für Christian Teichmann
Was sich so bei MA z.Z. tut
[Gäste sehen keine Links] - bisschen die Suchworte auf Herzogtum u.a. variieren
den Zustand - das sollte ein Fachmensch in natura beurteilen, also vz oder ss oder sonstwas - da erläutert zwecks Weiterbildung
[Gäste sehen keine Links]
Reppa hat auch was im Angebot, aber hat seine Preise
[Gäste sehen keine Links]
bei Künker nur mal eine Schätzung mit Ergebnis rausgegriffen
[Gäste sehen keine Links]
aus den Auktionsarchiven was dazu
[Gäste sehen keine Links]
und da war im Okt. 2025 sogar ein >> Prachtexemplar <<
[Gäste sehen keine Links]
anderer Zustand - ein Riese weniger
[Gäste sehen keine Links]
Gruß
nux