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Mokkatasse von Sèvres aus dem Jahre 1771?

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Mokkatasse von Sèvres aus dem Jahre 1771?

Beitrag von Wurtsasse »

Hallo,

ich habe hier aus der Erbmasse meiner Mutter (verst. 2011) eine Mokkatasse. über die ich gerne mehr erfahren würde.

Meine Mutter hat die Tasse, die etwa 7 cm hoch ist, in den 1980er Jahren in einem Antiquariat gekauft; wenn ich mich richtig erinnere, nannte sie als damaligen Kaufpreis 800,- DM; ferner sagte sie, dass die Tasse etwa mit Joséphine de Beauharnais (1763-1814), der Ehefrau von Napoleon Bonaparte zu tun habe.

In einem anderen Forum sagte man mir, dass die Tasse von der französischen Porzellanmanufaktur Sèvres gefertigt sein könnte, wobei das "S" auf das Jahr 1771 hinweise.

Kann mir hier jemand sagen, ob die Tasse tatsächlich von Sèvres stammt und ob sie wirklich aus dem Jahre 1771 ist?
Interesant wäre auch, wie sie preislich einzuschätzen ist.

Ich danke schon vielmals für die Hilfe,

Sascha
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Mokkatasse von Sèvres aus dem Jahre 1771?

Beitrag von nux »

Wurtsasse hat geschrieben: Donnerstag 9. Oktober 2025, 20:49 Kann mir hier jemand sagen, ob die Tasse tatsächlich von Sèvres stammt und ob sie wirklich aus dem Jahre 1771 ist?
Interessant wäre auch, wie sie preislich einzuschätzen ist.
Hallo,

hab jetzt erstmal die andere Veranstaltung 'besucht', aber ... lasse'mer das. Bzw. warum sind hier nicht mehr/alle Bilder ? es gehen 2-5 in einen Post, hat man mehr, weitere befüllen. Drehen kann man die beim Hochladen übrigens auch, speichern nicht vergessen. Qualitativ bessere Fotos kann man übrigens bekommen, wenn vor der Tür, draußen geknipst wird, falls eine Kamera drin bei der Schärfe 'schwächelt' und eben pixelt oder schliert.

Da vermutest Du auch Stulz, Straßburg? ist ja schon ein gewisser zeitlicher Unterschied, oder? Was sich die Leutz im Zuge der Antik-Welle zur Hoch-Zeit der 1970/80er Jahre alles gekauft haben oder auch mit schönen Geschichten dazu haben 'als' andrehen lassen - das ist 'ne Menge. Originale als auch Nachahmungen aus verschiedenen Perioden. Hinzu kommt, dass der Preisverfall einen Großteil auch originaler Objekte betrifft; bis auf Spitzenerzeugnisse und ganz besondere Dinge. Ein Teil steigert sich weiter, der Rest dümpelt; es gibt quasi einfach zu viel und das Sammeln in der breiten Masse lässt nach und nächer. Aber auch: eine originale Sèvres-Tasse, heutzutage im vier- und fünfstelligen € oder USD Bereich gehandelt, wäre allein schon von daher nicht um wenige hundert Märker zu haben gewesen.

Hier wird Dir - selbst wenn etwas (nicht die Tasse hier) nach einem Sèvres-Objekt aussehen würde, aber keiner eine Authentizität bestätigen - analysieren, was dazu schreiben ggf. - aber dann weiterschicken, weil den Rest machen Profis im richtigen Leben. Ebenso Preis-Schätzungen, da das was mit Marktgegebenheiten zu tun hat, bei denen sich jemand jeweils auch speziell auskennen muss. Und wenn das wäre, wonach gefragt wurde, erst recht. Beides kein wirklich Ding für Laien-Foren.

Dann: bei auch nur dem Hauch einer Vermutung in Richtung der Manufacture Nationale de Porcelaine de Sèvres bräuchte es bessere Fotos, ja. Hier ist jedoch uneigentlich. Ok, vllt. lieg ich daneben, aber würde das ausschließen.
Man sollte zumindest die Basics bei solchen / diesen Marken in Frage können und allein damit lautet die Diagnose: mit ziemlicher Sicherheit nicht von da und nicht von dann. Mehr als ein Grund - sowohl auf der Tasse, als auch auf der Untertasse sind die Doppel-L nicht vollständig. Stattdessen sieht man auf der Untertasse einen großem goldenen Kreis - unwahrscheinlich, dass der durchleuchtbar ist, aber wahrscheinlich eine Bodenmarke eines (anderen) Porzellanherstellers überdeckt.
Das gemeinte Porzellan war für höchste Kreise bestimmt und musste von exzellenter Qualität sein, der Scherben wie die Glasur und die Bemalungen. Und die Bodenmarke entsprechend, auch wenn die oft krumm aussahen. Aber auch: bei Sèvres war es bis 1769 weitestgehend Weichporzellan, dieses fein-zierlich gefußte Tässchen sieht aber nach Hartporzellan aus. Von der Form her eh später, stilistisch Empire-Zeit. Und ja, es gab eine doppel-L-Bodenmarke in Sèvres mit dem Jahresbuchstaben S genau für 1771: bei Hartporzellan war aber eine Krone drüber. Und Malerkennungen und ggf. noch weitere Markierungen - es ist eine der meistgefälschten und nachgeahmten, look-alike und 'Anmutung'- Marken überhaupt. Nicht zuletzt weil damit S wie Sèvres assoziiert werden soll und Nachamer bis hin zu nicht wussten, es ein Datumsbuchstabe war.
Schau im Netz nach Sèvres 1771, dann wird es deutlich, gekennzeichnet bestenfalls mit 'Stil', Replik o.ä.. Aber Anbieter scheuen auch nicht davor zurück, nur auf Basis einer aufgepinselten Marke und die im Vergleich mit einer in einem online-Verzeichnis (von der nicht bekannt ist, ob authentisch oder nicht) ihre Sachen als 'echt' anzubieten - ein Bsp.[Gäste sehen keine Links] - wenn das wahr wäre, fehlen da dann nicht ein paar Stellen vor dem Komma?

Ansonsten: es soll def. nicht überheblich sein, aber wenn man es weiß, braucht es keine Bilderrückwärtssuche oder AI, sondern nur drei Worte, um Tassen genau in der Form online zu sehen (andere Bemalung, aber darum geht es erstmal nicht) - weil die ist bekannt und typisch für Limoges wie [Gäste sehen keine Links] [Gäste sehen keine Links] - oder in der Version für Tee [Gäste sehen keine Links] - und [Gäste sehen keine Links] - zeitliche Angaben der Anbieter außen vor.

Dann dazu die Bemalung - das ist schon gut & artig gemacht, aber diese, dicke matte rotbraunmetallic-reliefartige Ausführung: glaub das wäre damals nicht so das was gewesen. Zitat der Manufaktur " ... ein reines und glänzendes Gold; es handelt sich um reines 24-karätiges Gold und niemals um ein Amalgam mit einem minderwertigen Metall, das Relief und ein mattes Aussehen verleiht..." [Gäste sehen keine Links]
Einfache Übung, sich optisch schlau zumachen: möglichst bestätigte Originale ansehen, wie die aussehen, hilft am allermeisten. Von der Manufaktur oder auch anderen namhaften frühen aus der Zeit; Meissen und KPM usw.. Denke im Folgenden, die wissen, was sie tun [Gäste sehen keine Links]

Ob nun der Dekorateur der Tasse das so drauf getan hat oder noch später weranders - das wird sich kaum nachweisen lassen.Im besten Fall wäre es Stulz, der hat immerhin Namen & Ruf [Gäste sehen keine Links] - aber quackelt da auch nicht mit halben Marken rum sondern macht das ganz ordentlich 'nach', nur ein Bsp. [Gäste sehen keine Links]

Das hat m.M. auch nichts mit Samson, sonstigem Porcelaine de Paris oder woanders zu tun. Aber wer, wann und wo genauer? kann ich nicht einordnen. Spätestens an dem Punkt ist man dann auch mit monetären Sachen irgendwo im freien Fall, weil: woran irgendwas festmachen? außer dass das Porzellan der Tasse aus Frankreich und da wahrscheinlich Limoges stammen könnte.

Sorry für das alles, es gibt Nachlässe mit unerwarteten Schätzen, aber leider auch viele, wo immer gedacht wurde das, nur eben ... wichtig war & ist oft was ganz Anderes, was dann einen höheren bezahlten Betrag wettmacht: das Gefühl der 'meine Josephien-Tasse', damit gelebt es schön und besonders empfunden zu haben

Es bleibt halt wie anfänglich gesagt der wichtigste Tipp, einen Fachmenschen im richtigen Leben danach zu fragen; Auktionshaus z.B., um ja oder nein zu sagen, vor allem aber um die Tasse zeitlich einhängen zu können

Gruß
nux
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Mokkatasse von Sèvres aus dem Jahre 1771?

Beitrag von Sartre99 »

Hallo,
da gibt es eigentlich nichts mehr zu ergänzen, ein kleiner Hinweis auf diese Seite hier: [Gäste sehen keine Links]
Beschäftigt sich mit der Signatur und dem Erkennen von Nachahmungen. U.a. mit dem S in der Mitte wohl sehr häufig als Nachahmung verwendet. Aber wie Nux sagt, in "echt" überprüfen lassen sollte Gewissheit bringen.
Lieben Gruß
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Mokkatasse von Sèvres aus dem Jahre 1771?

Beitrag von nux »

Sartre99 hat geschrieben: Freitag 10. Oktober 2025, 11:02 ein kleiner Hinweis auf diese Seite hier
und dazu ein kleiner Hinweis von mir zur Verlinkung dahin - klar, ist für einen Einstieg schon alles kurz aber ganz gut erklärt, daher Dir ja mal aufgezeigt. Aber auch nichts so ganz für Laien/Anfänger. Der Artikel hat auch mehr als eine Seite, sollte man alle lesen. Vor allem aber entweder eine Translator-Version der Seite mit anbieten, zumindest für den Text [Gäste sehen keine Links]
- oder besser immer auch dazu schreiben, dass die Bilder dort eben sowohl Original-Marken, als auch Nachahmungen zeigen und genau nachsehen geraten ist. Wer kein oder wenig Französisch kann und daher nicht unterscheiden, tappt leicht in die Falle mit Fehldeutungen.
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Mokkatasse von Sèvres aus dem Jahre 1771?

Beitrag von Wurtsasse »

Hallo nux (und natürlich Satre),

vielen, vielen Dank für Deine Ausführungen, die ich wirklich sehr interessant, deutlich und erhellend finde! Natürlich maße ich mir nach der Lektüre keinesfalls an, nun zu behaupten, den Durchblick zu haben - aber ich glaube ich habe nun doch zumindest eine kleine Idee davon, was an dem Sammeln solcher Tassen so faszinierend sein und was eine qualitätvolle Arbeit ausmachen könnte. Und wenn ich mir meine Tasse hier jetzt ansehe und sie mit welchen aus Deinen links vergleiche, so meine ich allein schon so Welten zu sehen, die zwischen ihnen liegen; meine wirkt da in Hinblick auf die Dicke des Materials der Tasse an sich, aber auch hinsichtlich des Oberflächen-Finish, der Qualität der Bemalung oder des dicken Farbautrages (einer meines Erachtens nicht aus Gold bestehenden) Farbe alles andere als höchstwertig, grazil und kunstvoll, sondern - trotz einer gewissen Eleganz - eher plump.
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Mokkatasse von Sèvres aus dem Jahre 1771?

Beitrag von Wurtsasse »

Guten Morgen,
ich habe eben noch mal ein paar Bilder gemacht und ich hoffe sehr, dass sie die Tasse und deren Verarbeitung ein wenig besser erkennen lassen als die zuvor eingestellten.
Was mir aufgefallen ist:
- Das Oberflächen-Finish finde ich jetzt nicht soo herausragend
- Die Bemalung wirkt auf mich nicht wirklich wie Gold; zudem ist sie zwar schön, aber nun auch nicht wirklich kunstvoll aufgebracht.
- Die "Sévres"-Markung ist zumindest bei der Tasse ein wenig erhaben, so dass ich vermute, dass sie nach dem Brand aufgemalt wurde.
Insgesamt habe ich den Eindruck, dass es sich hier nicht um ein Objekt handelt, dass so hochwertig ist, als dass dafür mehrere Tausend Euro gerechtfertigt sien könnten, so wie es bei Sévres-Tassen ja durchaus der Fall zu sein scheint...
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Mokkatasse von Sèvres aus dem Jahre 1771?

Beitrag von Sartre99 »

Wurtsasse hat geschrieben: Sonntag 12. Oktober 2025, 10:43 als dass dafür mehrere Tausend Euro gerechtfertigt sien könnten, so wie es bei Sévres-Tassen ja durchaus der Fall zu sein scheint...
das dürfte eher die Ausnahme sein und nur wenn gesichert original. Das meiste im Netz sind dann ja auch Wunschpreise und keine erzielten. Aber wo sind denn die neuen Bilder? :)
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Mokkatasse von Sèvres aus dem Jahre 1771?

Beitrag von nux »

Sartre99 hat geschrieben: Sonntag 12. Oktober 2025, 10:53 das dürfte eher die Ausnahme sein
hatte da was verlinkt [Gäste sehen keine Links] - kannst auch da gucken [Gäste sehen keine Links]

weil klar, es gibt Unmengen online, auch 'echte' und etwas günstiger. Aber das hier ist nicht wie sonst allg. mit Bucht und Wunsch- und Händlerpreisen zu betrachten, sondern mit Schätzpreisen & tatsächlich erzielten Auktionsergebnissen. Da san'mer Upperclass 😉
18. Jh. oder kurz nach 1800 eben ist das Besondere. Und darum ging es ja, bei solch einer Vermutung: so etwas wirklich aus der Zeit im Vergleich aufzuzeigen, sehen zu lassen - weil Marke hin oder her, es ist ja auch das 'Was' welches erkennbar verschieden ist. Und das ist damit ja auch bestätigt angekommen...
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