gudrund hat geschrieben: ↑Sonntag 1. Juni 2025, 14:38dies ist
eine Übersetzung - da steht aber glaub nicht dabei aus welchem Band/welcher Abteilung - weiß halt nicht, ob überhaupt und was @Pontikaki sich damals dazu herausgesammelt hat oder auch nicht; geschrieben kam nichts weiter. Für alle Mitleser also genauer, damit nicht nochmal wieder angefasst werden muss:
da ist eine Liste aller Text- und Bildbände der Reihe "Johann Georg Beck: Bilder-Atlas zum Conversations-Lexikon. Ikonographische Encyklopädie der Wissenschaften und Künste. 10 Teile + Register. F. A. Brockhaus, Leipzig 1849-1851"
auch dass es spätere Ausgaben gibt und wo noch Digitalisate z.B. fehlen
[Gäste sehen keine Links] - hier Band 9 'Schöne Künste'
Zum Abgleich im Register - Anatomie Bd. 9
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Textband 9, Verzeichnis der Tafeln
[Gäste sehen keine Links] - daher die Nummerierung IX, B.2. und dann Tafel 335, die 20. in diesem Bildband dazu (1860) , eine zu 'Theorie der Zeichnungskunst'
[Gäste sehen keine Links] - also dort
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Pontikaki hat geschrieben: ↑Sonntag 1. Juni 2025, 13:46aber zu dem "Feldweg" find ich nix. Kann mir bitte jemand beim Suchen helfen?
Den Stecher Feldweg scheint irgendwie heute keiner mehr näher zu kennen - und auf den Nachnamen eine freie Suche online zu machen: da landet man auch leicht irgendwo im Nirgendwo, auf Feldwegen sonstwo. Wenn der nicht in irgendeinem alten Künstlerlexikon erwähnt ist , dann - ?? die einzige Erwähnung, die ich in dem Kontext hatte, was ein 'Feldweg, Kupferstecher', und im Text mit 'G. Feldweg'. In 'Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Meißen, Bände 1-5, 1882'
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Und dort zeitlich näher dran, 'Deutsches Kunstblatt' 1850
[Gäste sehen keine Links] - jedenfalls was anderes als Brockhaus.
auch dort
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eben Kupferstiche. Ob das derselbe war oder es noch einen anderen, eben Stahlstecher Feldweg in Leipzig gab - die Stadt war ja ein solches Nest für Buchdruck und Verlage ... weiß nicht ob man da noch weiter machen sollte und ein Leipziger Adressbuch 1850 den Dreh rum ausgraben und dann, vielleicht ... ganz vielleicht einen Vornamen bekommt. Leutz, so manche Dingse haben dann manchmal auch echt Grenzen

- da sollte man in relevant oder nicht schon auch unterscheiden können
Gab auch noch Holzstecher, aber um die Zeit erst geboren, wie die Leipziger Felix Feldweg
[Gäste sehen keine Links] - oder dort auch Felix und dazu Anton (rechts unten)
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Es wurden halt schon so viele solcher Atlanten geschlachtet und in Einzelblätter zerlegt
[Gäste sehen keine Links] - aber farbig gestaltete gibt es auch nicht so viele. Ob das nun wiederum ein Einzelfall ist oder es mehr davon gab & warum hab ich damals schon nicht herausbekommen - da heißt es die einschlägigen Portale ggf. spezieller noch zu flöhen
Gruß
nux