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Identifikation Taschenuhr

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Bilder der Uhr: Stelle gute Bilder der gesamten Uhr von vorn und von hinten, sowie von oben und unten zur Verfügung.
Detailfotos: Fotografiere wichtige Details wie Zifferblatt, Zeiger, Gehäuse, Werk und Punzen.
Informationen zur Uhr: Nenne den Hersteller und das Modell der Uhr, falls bekannt.
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So können wir uns ein umfassendes Bild von deiner Uhr machen und dir die bestmögliche Unterstützung bieten. 😊

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Identifikation Taschenuhr

Beitrag von clockwerk »

Hallo zusammen, ich habe diese schöne Taschenuhr von meinem Großvater geerbt.
Es handelt sich um ein Schlagwerk, den Ton kann man auslösen, allerdings kann ich nicht erkennen, ob es sich im eine Viertel- oder Minutenrepitition handelt.
Außerdem kann ich nirgendwo den Hersteller erkennen. Auf dem Uhrwerk steht "Pfister Locle". Im Internet findet man dazu wenig bis gar nichts. Es gibt eine Seriennummer auf zwei Deckeln (14100). Und im äußeren Staubschutzdeckel sind ganz klein ein paar Nummern eingraviert, die ich nicht entziffern kann (Servicevermerke von Uhrmachern?).
Außerdem kann ich das Wappen mit dem Gondoliere nicht zuordnen. Ist das ein Hinweis auf einen Uhrmacher oder war die Uhr vielleicht ein Auftragsstück für eine Familie?
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Vielleicht kann ja jemand etwas dazu sagen...
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Zuletzt geändert von clockwerk am Freitag 9. Mai 2025, 11:01, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitrag von clockwerk »

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Beitrag von nux »

Hallo & willkommen 🙂

kannst Du ev. was zur regionalen Herkunft der Familie sagen? weil einen Ansatz zum Wappen (zeigt zumindest ein Halskleinod, also Uradel, auch wenn das noch hinterfragen muss) hätte ich zwar schon, wenn auch nicht genau dieses. Bzw. seid/wart ihr selbst mal adelig? Kommt Dir aus dem Folgenden irgendwas bekannt vor?

Denn ich weiß erstmal nur, dass das Wappen mit drei goldenen Sternen in Blau, einem roten Sparren in Silber und der Eichel - aber einem Federbusch als Helmzier - am Schloss Eldingen hängt. Das gehörte Walther Johannes von Caron, einem Baron - da in der Bilderstrecke mit [Gäste sehen keine Links] - mehr Namen aus der Familie [Gäste sehen keine Links]
Er und sein Bruder Albert wurden aber erst 1906 geadelt [Gäste sehen keine Links] - sie waren französischer Herkunft. Und die Form/Aufteilung des Wappenschildes ist entsprechend auch etwas 'anders'.
Auch die Beschreibung von der Rauenthaler Seite lautet " Wappen: unter mit drei goldenen fünfstrahligen Sternen belegtem blauen Schildhaupte in Silber ein eine grüne Eichel" (Deutsches Geschlechterbuch, Starke 1922) - und da gibt es den Hinweis, was noch bei den Straußenfedern ist - zwei Ruder [Gäste sehen keine Links]

Mehr zur Familie & Mitgliedern & Verwandtschaft auch da in einem anderen Forum [Gäste sehen keine Links]

Mit dem Namen finde ich nun auch einen Joachim von Caron, der es bei X und Xing führt (sollte man eingeloggt sein, sonst guugle Bildersuche) , allerdings mit anderem (französischem?) Wahlspruch, da auf der HP kann man dann auch die Farben sehen [Gäste sehen keine Links] - und dort der Hinweis auf die Historie und 'Caron de Beaumarchais'

Ein Wappen mit Wahlspruch ist i.A. eine persönliche mehr als eine Familiensache, gehört erstmal nur (zu) einer Person. Was es mit dem Mann als Helmzier auf sich hat - ?? kann das Attribut (Paddel oder was?) nicht wirklich deuten, bin aber auch kein Heraldiker. Fährmann? oder ist das doch ein anderes Werkzeug ... da braucht es etwas Zeit dem nachzusteigen, das ist nicht mal eben so ... denn wenn das Frankreich wäre ... oder anderer älterer Zweig der Familie ... später vllt. mehr

so ist das moderne eines Teils der Familie dort auch nur ähnlich, keine Eichel, sondern ein Kleeblatt [Gäste sehen keine Links] - dessen sehr alte Urform davon aus 1533 [Gäste sehen keine Links]

Dann zur Uhr selbst - versuch noch mal ein unverspiegeltes Bild des Deckels mit der Nummer. Und - sind nirgendwo an der Uhr Feingehaltspunzen? Zahlen oder Symbole? ev. am Ring? einen Pfister kann man in Locle kann man nachweisen, aber da war ich noch nicht genauer bei.

Gruß
nux
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Beitrag von lins »

Hi zusammen,
ich habe einen "Gacond-Pfister, Louis" in Locle gefunden, der hat Uhrenteile hergestellt
[Gäste sehen keine Links]
Aber von einem "Ami F. Pfister, Locle" gibt es ein US-Patent für Repetitionsuhren.
Hier die ausführliche Beschreibung des Patents (auf Seite 974)
[Gäste sehen keine Links]
und hier die Zeichnungen, auf die in der Beschreibung Bezug genommen wird (ab Seite 260)
[Gäste sehen keine Links]
Ich nehme an, dass die Beschriftung auf Deiner Uhr in Bezug zu dem "Ami F. Pfister" steht. Entweder, dass die Uhr von ihm oder seiner Werkstatt geschaffen worden ist, oder dass damit auf sein Patent hingewiesen wird, dass in Deiner Uhr das Patent von ihm verbaut worden ist.
Hier ist eine "A.F. Pfister" Uhr versteigert worden
[Gäste sehen keine Links]
clockwerk hat geschrieben: Freitag 9. Mai 2025, 10:50 nicht erkennen, ob es sich im eine Viertel- oder Minutenrepitition handelt.
[Gäste sehen keine Links]
Grüße
Lins
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Beitrag von nux »

lins hat geschrieben: Samstag 10. Mai 2025, 09:52 nehme an, dass die Beschriftung auf Deiner Uhr in Bezug zu dem "Ami F. Pfister" steht
bei dem war ich zuerst auch; könnte aber sein, der war (erst)(auch) etwas später aktiv? ... inzwischen glaub ich schon, dass die 1870 unter dem Wappen was mit der Zeit der Herstellung zu tun hat, eben weil wohl keine Feingehaltspunzen drauf sind. Demnach auf Uhrgehäusen nicht vor 1880 [Gäste sehen keine Links]

Zu Pfister was noch Späteres zu eben auch der Familie(n) der Uhrmacher/Uhrenhersteller. 1892 in Zürich ansässig (1812 von Fällanden zugezogen) - von Pfister (B) der 1. Leonard Friedrich Pfister [Gäste sehen keine Links]
Beim Ami Friedrich Pfister steht aber auch der Vater Adolf Friedrich Pfister dabei - d.h. ältere Textstellen zu A.F. könnten auch den meinen.

Ein spannender Artikel aus 1871 über 'Die Uhren-Industrie im Jura' (S. 263-265) nennt interessanterweise auf Seite 264 Erzeugnisse eines/von A.F. Pfister in Locle " ... von dessen Niederlage bei Perrin Chopard in Bern ich Gelegenheit hatte Einsicht zu nehmen, Taschenuhren nach fünf verschiedenen Systemen fabrizirt: Cylinder-, Anker-, Duplex-, Federn-, Unruhe-Uhren; die ... " lies doch bitte mal selbst

und in die zeitlich andere Richtung, 1850 - in Locle unter Uhren: Pfister & Lagier [Gäste sehen keine Links]

Bei dem Wappen 'hänge' ich. Wenn das 1870 und Frankreich sein sollte: kann gut sein meine paar mickrigen Möglichkeiten reichen dafür auch nicht weiter
Aber vllt. eins dann doch: bei dem bärtigen Mann mit dem Ruder als Helmzier dürfte es sich wohl tatsächlich um eine Darstellung des Charon handeln. Den Fährmann der griechischen Mythologie, der die Verstorbenen gegen Entgelt über den Totenfluss in den Hades bringt [Gäste sehen keine Links]
Grund - im Französischen ist Caron eine andere Schreibweise für Charon "Caron, un autre orthographe de Charon, le nautonier des enfers dans la mythologie grecque" [Gäste sehen keine Links]
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Beitrag von clockwerk »

Erstmal vielen Dank für eure Recherchen! Das ist ja super interessant.
Das Wappen von Caron passt ja fast 1 zu 1. Das ist zu ähnlich, als dass es nicht mit der Uhr in Verbindung stehen kann. Und das mit der Figur oben ergibt auch Sinn, vor allem wegen der Ähnlichkeit des Namens.
Nur das Kreuz darunter erschließt sich mir nicht ganz, vielleicht hat es was mit Rittern zu tun?
Das erklärt allerdings auch nicht, wie mein Groß- bzw. Urgroßvater in den Besitz gekommen sind. Wir haben keine adligen Vorfahren und kommen eigentlich aus Berlin. Wahrscheinlich muss es ein Geschenk gewesen sein. Warum sollte eine adlige Familie es nötig haben, so eine Uhr zu verkaufen?

Interessant, dass das Uhrwerk dann wahrscheinlich aus der Schweiz stammt. Ist es also nicht möglich, herauszufinden, wer die Uhr verkauft hat? Es sind wirklich nirgendwo Goldpunzen mit dem bloßen Auge zu erkennen. Auf beiden Deckeln ist jeweils die Zahl "14100" eingraviert. Und auf dem äußeren Deckel gibt es ein paar sehr kleine Kritzeleien-wahrscheinlich Notizen von Uhrmachern, bei denen die Uhr in der Wartung oder Reparatur war.

An die Repetiton traue ich mich nicht ran. Ich möchte nichts kaputt machen, da ich mich gar nicht mit Uhren auskenne. Ich habe sie noch nicht mal aufgezogen... Oder kann man da nichts falsch machen?
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Beitrag von gudrund »

In meiner kompletten Unwissenheit, hatte ich den paddelnden Typen mit dem Spruch "Festina Lente" in Verbindung gebracht....[Gäste sehen keine Links]....
Ob denn der Charon "langsam aber ordentlich" arbeiten soll?

Wahrscheinlich totaler Quark....
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Beitrag von nux »

gudrund hat geschrieben: Dienstag 13. Mai 2025, 10:45 Wahrscheinlich
eher ja, jedenfalls da einen direkten Kontext zu sehen. Dieses adage, Sprichwort, unter dem Wappen und die gesamte Darstellung - das fällt in den Bereich 'Heraldisches Motto'; zu Deutsch auch Wahlspruch. In britischer u.a. davon hergeleiteter Wappenkunde wesentlich häufiger als in DE. Noch wieder zu unterscheiden von insbesondere in der schottischen Wappenkunde vorkommendem 'slogan'. Links zum verschlaubessern er Thematik z.B.
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Ein solches Motto gehört / hat seinen Ursprung i.A. bei einer Person innerhalb eines familiären Wappen-Strangs. Entweder bleibt es / beides immer und für alle Familienmitglieder gleich oder aber es gibt individuelle Varianten sowohl bei Wappen-Bestandteilen u./o. Mottos bei verschiedenen Angehörigen. Das kann z.B. auch länderabhängig sein u.v.a.m. - so nur ganz grob angerissen.

Hasten slowly, dieses 'Eile mit Weile'-Oxymoron - führen nicht wenige Wappenträger in verschiedenen Sprachen. Ob es hier wirklich zu diesem Wappen gehörig gewählt wurde? d.h. auch nachweisbar hinterlegt ? oder aber 'nur sinnigerweise' für die Gravur auf dieser Uhr kann ich nicht sagen. Auch weil wie folgt

clockwerk hat geschrieben: Dienstag 13. Mai 2025, 09:46 Nur das Kreuz darunter erschließt sich mir nicht ganz, vielleicht hat es was mit Rittern zu tun?
Das erklärt allerdings auch nicht, wie mein Groß- bzw. Urgroßvater in den Besitz gekommen sind. Wir haben keine adligen Vorfahren und kommen eigentlich aus Berlin.
hatte gehofft, dass irgendwas mehr an Hintergrund aufscheinen würde, aber was nicht ist, ist nicht. Bzw. Berlin - was ist mit eurem Namen, ev. hugenottische Einflüsse?

Also, was ich bisher rund um das Wappen, die Herkunft, an Hinweisen dazu habe, ist entweder zu wenig (was meinen beschränkten Kenntnissen in dem Bereich geschuldet sein kann). Oder wird immer seltsamer (oder suspekter ?), je mehr man da reingeht. Weil die Wappendarstellung so: hast recht, Ritterhelm mit Halskleinod zeigt Uradel - oder soll es zumindest. Woher also stammt es? weil Uradel kann man egal wo eigentlich noch rel. einfach auffinden. Gelang mir hier nicht und könnte nachstehenden Grund haben.

Fakten: die Familie 'Caron de Beaumarchais' hat ihren Ursprung bei folgendem Herrn - in gewisser Weise ein extremer Hansdampf in allen Gassen sozusagen, Universalist... Pierre-Augustin Caron, Paris 1732-1799. Sohn des Uhrmachermeisters André-Charles Caron (der aus Seine-et-Marne und einer Hugenottenfamilie stammte, aber zum Katholizismus konvertierte) hat er zuerst auch das Handwerk gelernt. Hat u.a. eine Erfindungen gemacht, eine neue Art Ankerhemmung, wurde enttäuscht, aber dadurch bekannt und dann Hofuhrmacher. Gab das aber auf, kaufte sich ein Amt, heiratete die zehn Jahre ältere Witwe des ehemaligen Amtsinhabers "Pierre-Augustin Franquet, seigneur de Bosc Marchais (dit Beaumarchais)", wurde selbst kurz darauf deren Witwer, beerbte sie und nannte sich ab 1757 nach dem Besitz pseudoadelig 'von'/ 'de Beaumarchais'. 1761 kaufte er das Amt eines königlichen Sekretärs, das ihn auch in den Adelsstand erhob. Also: nix Uradel (immer noch: falls das Wappen daher stammen sollte); bestenfalls Briefadel. Ich jedenfalls kann für diesen Mann kein Wappen nachweisen. Ob er eins hatte oder keins führte - ??
Das, was ich vor aufgezeigt hatte mit Caron - stammt (ganz) woanders her, aber da sollte ich auch nochmal bei.

Pierre-Augustin Caron de Beaumarchais hatte keinen Bruder, nur Schwestern. Eine von ihnen heiratete den bekannten Uhrmacher Jean-Antoine Lépine, der dann auch die Werkstatt des Vaters weiterführte.

Wie der Lebensroman des im weiteren Verlauf Diplomaten, Agenten, Schriftstellers (u.v.a.m.) von so bekannten Opernlibretti wie 'Die Hochzeit des Figaro', 'Der Barbier von Sevilla' , weiter ging - lest die wikis, am besten in drei Sprachen (DE. FR, EN) jedes hast eigene Aspekte [Gäste sehen keine Links] - [Gäste sehen keine Links]

Monsieur Caron de Beaumarchais hatte keine (offiziellen) männlichen Nachkommen, lediglich eine Tochter aus seiner dritten und letzten Ehe: Amélie-Eugénie de Beaumarchais (1777-1832). Diese ehelichte einen Delarue, später Delarü/Delarüe und dann und danach gab es den Familiennamen Delarüe-Caron de Beaumarchais wie z.B. bei ihm [Gäste sehen keine Links]. Es gibt auch keinen Hinweis darauf, dass diese Familie auf Grund der Französischen Revolution oder als Hugenotten das Land oder auch nur Paris verließen (waren ja schon konvertiert). Man kann das Bild des Familiengrabs mit allen wesentlichen Namen in Paris online sehen.

Wo jetzt der Zusammenhang mit anderen oder den 'deutschen Carons' überhaupt liegt bzw. überhaupt liegen könnte - ?? weil da steht "Albert Caron, ab 1906 von Caron ... entstammte einer französischen Emigrantenfamilie, deren Stammreihe mit Guillaume Caron de Beaumarchais (* 1735 in Paris) beginnt" [Gäste sehen keine Links] - und schon da *huch* :o - wer war denn nun Guillaume? oder der von 'woanders' kommt - hab schon noch ein bisschen mehr wie vorhin eben noch, dass ich da nicht die erste Person mit Zweifel bin [Gäste sehen keine Links]

das könnte Namen & Wappen & Geschichten von eben woanders bis hin ins Fantasialand schicken. So eine Uhr als Beleg für? das wäre ... aber das zusammenzudenken/-schreiben - späterwann.
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