Kommodenaufsatzschrank Herkunft
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Damit wir dir bestmöglich helfen können, beachte bitte folgende Regeln, wenn du ein Möbelstück zur Beurteilung einstellst:
Bilder: Stelle gute Bilder des gesamten Objekts von mehreren Seiten zur Verfügung.
Nahaufnahmen: Mache Nahaufnahmen von allen Holzverbindungen, Beschlägen und eventuellen Besonderheiten.
Informationen: Teile alle vorhandenen Informationen zu Herkunft und Historie des Möbelstücks mit.
So können wir uns ein umfassendes Bild von deinem Möbelstück machen und dir die bestmögliche Unterstützung bieten.
- Palnilux Offline
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Kommodenaufsatzschrank Herkunft
Liebe Forenmitglieder,
meine Tochter hat vor einiger Zeit einen gefassten Kommodenaufsatzschrank ersteigert. Der Losbeschreibung nach ist er Anfang des 19.Jh. entstanden , es gibt aber keine Informationen wo dieses Möbel entstanden sein könnte.
Der Schrank hat die Maße 203x117x59cm und besteht aus einem Schreibkommodenunterteil und dem Schrankaufsatz.
Das verwendete Holz ist mit hoher Wahrscheinlichkeit Pappel/Espe. Die Rückwände, die nicht sichtbaren Teile der Schubläden und die Inneneinrichtung bestehen aus Kiefer.
Die vier Halbsäulen sind direkt aus den Seitenwange geschnitzt.
Von den Beschlägen sind die Kapitelle und Basen der Säulen und vermutlich auch die ovalen Schlüsselschilder orginal. Die Zugringe und Schilder sind irgendwann ersetzt worden( man sieht noch die Abdrücke der ovalen ursprünglichen Schilder). Schlösser ,Fitschenbänder und die Beschläge des Schreibteils sind wie es aussieht orginal.
Alle bemalten Bereiche des Schrankes wurden mit Kreidegrund grundiert. Außen ist dann als erste Schicht eine rotbraune Farbe aufgetragen worden ( sieht man z.B unter den Kapitellen) Auf der Frontseite wurde dann eine blaue bzw, blaugraue Farbe aufgebracht. Auf den Schubläden und den Türen ist diese Farbe (vermutlich noch im feuchte Zustand) dann wieder partiell ‚abgerissen‘ worden. Dadurch entstanden ein unregelmäßiges Muster aus vertieft liegenden rotbraunen Punkten.
Die blaue Farbe ist durch Alterung (Licht ?, Feuchtigkeit ?) teilweise grünlich und dunkel verfärbt.
Die Säulen und die Schlagleiste der Aufsatztüren sind mit einer Marmorimitation bemalt.
Das Schreibfach und das Innere des Schrankes waren ursprünglich in einem kräftigen Grün gestrichen. Das Schreibfach ist jetzt mit einem braunen Ölfarbanstrich versehen , das Schrankinnere wurde wohl schon vor längerer Zeit mit einer roten Farbe überstrichen.
Die Seitenteile wirken stilistisch deutlich anders (bäuerlicher ??),Auf blauem Grund sind einfache bunte Blumen in einem roten Rahmen aufgebracht .
Meine vage Vermutung ist dass das Möbel in Skandinavien oder den Baltikum entstanden ist. Ich habe aber noch kein wirklich passendes Vergleichsstück als Beleg finden können.
Ich hoffe nun das mir die Experten im Forum hier weiterhelfen können.
Vielen Dank im voraus
Robert
meine Tochter hat vor einiger Zeit einen gefassten Kommodenaufsatzschrank ersteigert. Der Losbeschreibung nach ist er Anfang des 19.Jh. entstanden , es gibt aber keine Informationen wo dieses Möbel entstanden sein könnte.
Der Schrank hat die Maße 203x117x59cm und besteht aus einem Schreibkommodenunterteil und dem Schrankaufsatz.
Das verwendete Holz ist mit hoher Wahrscheinlichkeit Pappel/Espe. Die Rückwände, die nicht sichtbaren Teile der Schubläden und die Inneneinrichtung bestehen aus Kiefer.
Die vier Halbsäulen sind direkt aus den Seitenwange geschnitzt.
Von den Beschlägen sind die Kapitelle und Basen der Säulen und vermutlich auch die ovalen Schlüsselschilder orginal. Die Zugringe und Schilder sind irgendwann ersetzt worden( man sieht noch die Abdrücke der ovalen ursprünglichen Schilder). Schlösser ,Fitschenbänder und die Beschläge des Schreibteils sind wie es aussieht orginal.
Alle bemalten Bereiche des Schrankes wurden mit Kreidegrund grundiert. Außen ist dann als erste Schicht eine rotbraune Farbe aufgetragen worden ( sieht man z.B unter den Kapitellen) Auf der Frontseite wurde dann eine blaue bzw, blaugraue Farbe aufgebracht. Auf den Schubläden und den Türen ist diese Farbe (vermutlich noch im feuchte Zustand) dann wieder partiell ‚abgerissen‘ worden. Dadurch entstanden ein unregelmäßiges Muster aus vertieft liegenden rotbraunen Punkten.
Die blaue Farbe ist durch Alterung (Licht ?, Feuchtigkeit ?) teilweise grünlich und dunkel verfärbt.
Die Säulen und die Schlagleiste der Aufsatztüren sind mit einer Marmorimitation bemalt.
Das Schreibfach und das Innere des Schrankes waren ursprünglich in einem kräftigen Grün gestrichen. Das Schreibfach ist jetzt mit einem braunen Ölfarbanstrich versehen , das Schrankinnere wurde wohl schon vor längerer Zeit mit einer roten Farbe überstrichen.
Die Seitenteile wirken stilistisch deutlich anders (bäuerlicher ??),Auf blauem Grund sind einfache bunte Blumen in einem roten Rahmen aufgebracht .
Meine vage Vermutung ist dass das Möbel in Skandinavien oder den Baltikum entstanden ist. Ich habe aber noch kein wirklich passendes Vergleichsstück als Beleg finden können.
Ich hoffe nun das mir die Experten im Forum hier weiterhelfen können.
Vielen Dank im voraus
Robert
- marker Offline
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Kommodenaufsatzschrank Herkunft
Guten Tag, neige dazu, die Bemalung für etwas neuer zu halten. im Zuge einer Überarbeitung und Aufhübschung ? Hilfreich wären Detailaufnahmen der Schubladen-Unter- und Rückseiten, auch der Rückseite des Ganzen. Gruss marker
- Palnilux Offline
- Neuling
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Kommodenaufsatzschrank Herkunft
Hallo Marker,
Die Rückwände sind in die Seitenteile und Deckel eingefalzt und und die geschruppten Bretter mit Holznägel befestigt.
Die Schubladenfronten sind durch eine verdeckte Schwalbenschwanzverbindung ,die zusätzlich durch Keile gesichert ist, mit den Seitenteilen verbunden.
Die Schubladenböden (Unterseite geschruppt ) sind eingeschoben.
Laufleisten und Seitenteile der Schubläden waren stark eingelaufen(Photo 3) und mußten mit eingepassten Hartholzleisten wieder aufgefüttertwerden(Photo 4 )
Deine Vermutung dass das dann ursprünhlich rotbraune Möbel dann nochmal eine andere Farbfassung erhielt ist nicht von der Hand zu weisen. Ich denke dass dies aber 'relativ' kurz nach Herstellung geschah da die jetzige Fassung doch sehr deutliche Alterungsspuren aufweist.
Mit freundlichen Grüßen
Robert
Die Rückwände sind in die Seitenteile und Deckel eingefalzt und und die geschruppten Bretter mit Holznägel befestigt.
Die Schubladenfronten sind durch eine verdeckte Schwalbenschwanzverbindung ,die zusätzlich durch Keile gesichert ist, mit den Seitenteilen verbunden.
Die Schubladenböden (Unterseite geschruppt ) sind eingeschoben.
Laufleisten und Seitenteile der Schubläden waren stark eingelaufen(Photo 3) und mußten mit eingepassten Hartholzleisten wieder aufgefüttertwerden(Photo 4 )
Deine Vermutung dass das dann ursprünhlich rotbraune Möbel dann nochmal eine andere Farbfassung erhielt ist nicht von der Hand zu weisen. Ich denke dass dies aber 'relativ' kurz nach Herstellung geschah da die jetzige Fassung doch sehr deutliche Alterungsspuren aufweist.
Mit freundlichen Grüßen
Robert
- Segler Offline
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Kommodenaufsatzschrank Herkunft
Hallo Robert.
Die Fassung halte ich auch für einen späteren "Restaurierungs oder Aufhübschungsversuch". Die Blumenmaleri ist relativ naiv, was aber nicht bedeuten soll, dass das Gesamtbild unstimmig ist. Zeitgleich wird man vermutlich auch die zusätzlichen Beschläge an den Schubladen zum ausziehen der Schubladen angebracht haben. Woher das Stück kommt ist schwer zu sagen. Ich habe von der Fassung her ähnliche Sachen oft in Skandinavien gesehen, aber auch schon in Mitteldeutschland. Zur Datierung müsste man noch einmal einen genaueren Blick auf die Halbsäulen und Kapitelle werfen und die Art der Schlösser verrät auch immer sehr viel über das Alter.
Gruß
Segler
Die Fassung halte ich auch für einen späteren "Restaurierungs oder Aufhübschungsversuch". Die Blumenmaleri ist relativ naiv, was aber nicht bedeuten soll, dass das Gesamtbild unstimmig ist. Zeitgleich wird man vermutlich auch die zusätzlichen Beschläge an den Schubladen zum ausziehen der Schubladen angebracht haben. Woher das Stück kommt ist schwer zu sagen. Ich habe von der Fassung her ähnliche Sachen oft in Skandinavien gesehen, aber auch schon in Mitteldeutschland. Zur Datierung müsste man noch einmal einen genaueren Blick auf die Halbsäulen und Kapitelle werfen und die Art der Schlösser verrät auch immer sehr viel über das Alter.
Gruß
Segler
- Palnilux Offline
- Neuling
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- Registriert:Freitag 21. Februar 2020, 22:46
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Kommodenaufsatzschrank Herkunft
Hallo Segler,
vielen Dank für deine Hinweise
Im Griffbereich der Schubladen gibt es jeweils 2 Bohrungen . Die jetzigen Zugringe waren durch das untere (mittige) Loch verschraubt , ursprünglich gab es aber wohl ein ovales Schild mit einem Zugring im oberen Bereich
Die Schlösser der Schubladen waren noch mit handgeschmiedeten Nägeln befestigt und unterscheiden sich geringfügig (einige Millimeter) in der Größe. Das Schloß der Schreibklappe und des Schrankes weisen sehr ähnliche Gestaltungsmerkmale wie die Schubladenschlösser auf.
Ich habe mir jetzt mal die Photos von den Kapitellen und Basen der Säulen genauer angeschaut . Man sieht deutlich blaue Farbspuren am Rand der Teile. Und auf den Säulen ist unter den Beschläge nur die braunrote Farbe mit dem Umriss des Beschlags zu sehen. Also ist deine und Markers Vermutung , das der Schrank später noch mal übermalt wurde, richtig. Man hat sich nicht die Mühe gemacht die Beschläge vorher zu demontieren.
Viele Grüße
Robert
vielen Dank für deine Hinweise
Im Griffbereich der Schubladen gibt es jeweils 2 Bohrungen . Die jetzigen Zugringe waren durch das untere (mittige) Loch verschraubt , ursprünglich gab es aber wohl ein ovales Schild mit einem Zugring im oberen Bereich
Die Schlösser der Schubladen waren noch mit handgeschmiedeten Nägeln befestigt und unterscheiden sich geringfügig (einige Millimeter) in der Größe. Das Schloß der Schreibklappe und des Schrankes weisen sehr ähnliche Gestaltungsmerkmale wie die Schubladenschlösser auf.
Ich habe mir jetzt mal die Photos von den Kapitellen und Basen der Säulen genauer angeschaut . Man sieht deutlich blaue Farbspuren am Rand der Teile. Und auf den Säulen ist unter den Beschläge nur die braunrote Farbe mit dem Umriss des Beschlags zu sehen. Also ist deine und Markers Vermutung , das der Schrank später noch mal übermalt wurde, richtig. Man hat sich nicht die Mühe gemacht die Beschläge vorher zu demontieren.
Viele Grüße
Robert
- wib Offline
- erfahrenes Mitglied
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Kommodenaufsatzschrank Herkunft
Hallo Robert,
von mir kommen jetzt auch noch ein paar Gedankensprünge zu dem schönen Sekretär:
Bei allem was du beschreibst und zeigst, passt die Zuordnung der Entstehungszeit auf den Anfang des 19 Jahrhunderts. Auch die tiefe Nut, mit dem der Schubkastenboden in die Seitenwände eingelassen ist, spricht meines Erachtens dafür (später hat man erkannt, dass durch die tiefe Einfräsung die Nut reißt und ist auf höchstens 1/3 der Holzstärke gegangen).
Deine Fragestellung zielt ja auch auf eine regionale Zuordnung. Die ist nicht einfach aus den Ärmel zu schütteln, weil der klassizistische Möbelstil sich Ende des 18 Jahrhunderts /Anfang des 19 Jahrhunderts über ganz Europa verbreitete. Man könnte versuchen über das Holz zu gehen, da damals häufig noch regionale Holzvorkommen für die Grundkonstruktion von furnierten und gefassten Möbeln genutzt wurden. Hier bei mir in in Norddeutschland war das oft Eiche. Aber wo in der damaligen Zeit in Europa überwiegend mit Pappel und Kiefer gebaut wurde, entzieht sich meiner Kenntnis.
Wie geschrieben, alles passt für mich auf ein orginal klassizistisches Möbel: einzig der helle Schubkastenboden von unten hat mich irritiert, denn da hätte ich deutliche Alterstöne auf den Holz vermutet.
Das die blaugraue Bemalung nicht die erste Fassung ist, verwundert bei einem ca. 200 Jahren alten Möbel ja eigentlich nicht. Wahrscheinlich war der Sekretär mahagonifarben gefasst, das war doch zu der Zeit "en vogue". Ich finde die jetzige Fassung dennoch passend und ganz besonders . Ich kenne dich nicht und weis nicht, wie du so ein altes Möbel aufarbeitest, aber ich hoffe, das du vorsichtig vorgehst. Alles was wegrestauriert wird, ist auf ewig verwunden.
Weil es eines meiner Lieblingsstücke hier in der Schatzkiste ist, nochmal ein Verweis auf die Aufarbeitung einer gefassten Oberfläche
viewtopic.php?f=62&t=14623&hilit=schränkchen+reas
Viele Grüße
Wiebke
von mir kommen jetzt auch noch ein paar Gedankensprünge zu dem schönen Sekretär:
Bei allem was du beschreibst und zeigst, passt die Zuordnung der Entstehungszeit auf den Anfang des 19 Jahrhunderts. Auch die tiefe Nut, mit dem der Schubkastenboden in die Seitenwände eingelassen ist, spricht meines Erachtens dafür (später hat man erkannt, dass durch die tiefe Einfräsung die Nut reißt und ist auf höchstens 1/3 der Holzstärke gegangen).
Deine Fragestellung zielt ja auch auf eine regionale Zuordnung. Die ist nicht einfach aus den Ärmel zu schütteln, weil der klassizistische Möbelstil sich Ende des 18 Jahrhunderts /Anfang des 19 Jahrhunderts über ganz Europa verbreitete. Man könnte versuchen über das Holz zu gehen, da damals häufig noch regionale Holzvorkommen für die Grundkonstruktion von furnierten und gefassten Möbeln genutzt wurden. Hier bei mir in in Norddeutschland war das oft Eiche. Aber wo in der damaligen Zeit in Europa überwiegend mit Pappel und Kiefer gebaut wurde, entzieht sich meiner Kenntnis.
Wie geschrieben, alles passt für mich auf ein orginal klassizistisches Möbel: einzig der helle Schubkastenboden von unten hat mich irritiert, denn da hätte ich deutliche Alterstöne auf den Holz vermutet.
Das die blaugraue Bemalung nicht die erste Fassung ist, verwundert bei einem ca. 200 Jahren alten Möbel ja eigentlich nicht. Wahrscheinlich war der Sekretär mahagonifarben gefasst, das war doch zu der Zeit "en vogue". Ich finde die jetzige Fassung dennoch passend und ganz besonders . Ich kenne dich nicht und weis nicht, wie du so ein altes Möbel aufarbeitest, aber ich hoffe, das du vorsichtig vorgehst. Alles was wegrestauriert wird, ist auf ewig verwunden.
Weil es eines meiner Lieblingsstücke hier in der Schatzkiste ist, nochmal ein Verweis auf die Aufarbeitung einer gefassten Oberfläche
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Viele Grüße
Wiebke
- Schmidtchen Online
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- Registriert:Freitag 28. Februar 2020, 15:24
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Kommodenaufsatzschrank Herkunft
Alles in allem muss man doch sagen, dass das Auktionshaus doch einen guten Job gemacht hat und das Möbelstück zeitlich richtig eingeordnet hat.
Die Region heraus zu bekommen, dürfte schlicht weg nicht möglich sein.
Die Region heraus zu bekommen, dürfte schlicht weg nicht möglich sein.
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- Pontikaki Verified Offline
- sehr erfahrenes Mitglied
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- Registriert:Dienstag 24. September 2019, 12:52
- Reputation: 6189
Kommodenaufsatzschrank Herkunft
Merci Wiebke fürs Ausbuddeln und natürlich an Reas fürs "Ausführen" :kissing:
Hat ich bislang noch nich entdeckt - Ganz großes Restaurieren.
SCHMUCK MACHT KUNST TRAGBAR
Marion Ongyert - Goldschmiedin/Elfenbeinschnitzerin -
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