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versilbertes Zigarettenetui Hersteller- und Altersbestimmung

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  • hunter6610 Offline
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versilbertes Zigarettenetui Hersteller- und Altersbestimmung

Beitrag von hunter6610 »

Hallo,
ich habe heute dieses versilberte Zigarettenetui bekommen. Es hat eine Stempelung „Metal Blank“ und darunter * Omegazeichen *
Metal Blanc werden soweit ich weiß Metallgegenstände im französischsprachigen Raum bezeichnet, bei dem 90% und mehr des Grundmetalls aus Zinn besteht. In der Regel sind sie außerdem versilbert.
Ist hier anhand der Bilder eine Hersteller- bzw. Altersbestimmung möglich?
Länge ca. 9 cm
Breite ca. 6 cm

Danke im Vorraus
Martin
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  • hunter6610 Offline
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versilbertes Zigarettenetui Hersteller- und Altersbestimmung

Beitrag von hunter6610 »

Noch ein paar Bilder
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  • Thomas66 Offline
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versilbertes Zigarettenetui Hersteller- und Altersbestimmung

Beitrag von Thomas66 »

Hi Martin,

das Zigarettenetui zeigt die Weltausstellung in Paris 1900, hier ein Link:

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Ob es in der Zeit direkt danach oder für die Ausstellung selbst hergestellt wurde, vermag ich allerdings nicht zu beurteilen.

Ist ein schönes Etui :blush:

Viele Grüße
Thomas
Europas beste Mannschaft .... SGE
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versilbertes Zigarettenetui Hersteller- und Altersbestimmung

Beitrag von nux »

hunter6610 hat geschrieben: Mittwoch 18. September 2024, 20:14 Metal Blanc werden soweit ich weiß Metallgegenstände im französischsprachigen Raum bezeichnet, bei dem 90% und mehr des Grundmetalls aus Zinn besteht.
Hallo :slightly_smiling_face:

das ist so nicht ganz richtig; Métal Blanc steht für Legierungen, welche in den Bereich Neusilber, Nickelsilber, Alpacca, sowas fallen - Kupfer-Nickel-Zink als Basis, aber kein Zinn. Mit einer Ausnahme: bei Gombault war dabei auch etwas Zinn mit drin. Neusilber wurde meist versilbert (Besteck, Tafelgerät), aber nicht immer.

Kleiner Ausflug als Basis für alle:
Die Sache solcher Legierungen begann in FR schon 1819 mit Maillechort; später gab es Alfénide des Unternehmens der Familie Halphen als Basismetall für Versilberungen. Dann begann Charles Christofle mitzumischen, erst in rel. enger Kooperation / Teilhaberschaft mit denen. Kaufte dann aber eine insolvente Firma, die eine eigene solche Legierung herstellte (Blanc Méry) samt Know-how und Personal, um sich von Halphen unabhängig zu machen. CC muss gut vernetzt gewesen sein, da er Wissen um und auch Zugriff auf kurz vorher neu entdeckte Nickelerz-Vorkommen hatte. Am anderen Ende der Welt, aber eine französischen Kolonie: Neukaledonien, im Südpazifik gelegen [Gäste sehen keine Links]
1878 eröffnete Christofle daraufhin ein neues & großes Werk nahe Paris (Saint-Denis) und begann eben dort daraus mit der Produktion des dann so benannten Métal Blanc. Beendete noch im gleichen Jahr die Zusammenarbeit mit Halphen; kaufte aber jenes Unternehmen 10 Jahre später nach dessen Bankrott, ebenso wie auch Gombault-Desclercs. Beide nun Tochterunternehmen produzierten tw. mit ihren eigenen Basismetallen und unter ihren eigenen Marken aber bis ca. 1931 weiter. 1933 wurden alle Aktivitäten von Christofle, noch dazu die in Karlsruhe, DE, nach Saint-Denis zusammengezogen; dazu auch dort [Gäste sehen keine Links]
Inwieweit Christofle Métal Blanc aus Saint-Denis auch an andere Hersteller verkaufte oder aber das als Name nicht genügend geschützt war bzw. sich als generische Bezeichnung verbreitete, ist m.W. bislang nicht geklärt.

Zu dem Zigarettenetui - Herstellungszeit dürfte 'vor/um 1900' sein - ein Souvenir zur Weltausstellung 1900 eben - und auch noch danach als Andenken brauchbar. Wird halt schon vorher in gewissen Mengen produziert worden sein müssen, konnte auch als Werbung für das Ereignis davor schon angeboten werden und verkaufte sich auch hinterher bestimmt auch noch.

Hersteller? da solltest Du an der Abbildung des Stempels bitte nochmal nachbessern - diese Bildschirmkopie ist Pixelbrei und bei dem Ausschnitt Bild 6 liegt der im Schatten. Zu empfehlen ist draußen vor der Tür zu fotografieren; bei Tageslicht können die meisten Kameras einfach mehr Quali liefern. Denn - das mit dem Omega erschließt sich mir nicht so ganz; könnte es auch ein Q sein? ich jedenfalls hab die Marke aber so bisher noch nicht gesehen

Gruß
nux
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versilbertes Zigarettenetui Hersteller- und Altersbestimmung

Beitrag von marker »

Guten Tag, Metal blanc war ein in Frankreich schon im 18. Jahrhundert verwendeter allgemeiner Begriff für silberfarbene Metalle bzw. Legierungen, die aber kein Silber enthielten. Das konnte alles mögliche sein, eine genau definierte Legierung war damit nicht gemeint: chinesisches Weisskupfer, Suhler Weisskupfer, Toutenag etc. Erst ab 1823, als sich Geitner, Frick, Gersdorff u.a. mit der Neuschöpfung des chinesischen Weisskupfers zu beschäftigen begannen, setzte sich der Beigriff für die genannte Legierung aus (in der Hauptsache) Kupfer, Nickel und Zink durch. So etwas liegt hier mit Sicherheit vor. Maillechort als Erfindung wurde erst am 22. Juni 1827 für Philibert Maillot eimgetragen, woher kommt diese frühere Datierung ? Die Legierung hiess von Anfang an so, einen Herrn "Chorier" oder "Chortier" oder wie auch immer, der für die zweite Namenshälfte zuständig gewesen sein soll, gab es nie. Leider sind die Ausführungen zu derartigen Legierungen, egal für welches Land, egal ob digital oder analog (selbst in zeitgenössischen Publikationen) arg lückenhaft bzw. inkorrekt, da wird gerne nur voneinander abgeschrieben. Metal Blanc findet sich auch auf Objekten, die dann galvanisch versilbert wurden, ob das hier auch der Fall ist, kann ich nicht sagen. Gruss marker
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versilbertes Zigarettenetui Hersteller- und Altersbestimmung

Beitrag von hunter6610 »

Vielen Dank für die sehr umfangreichen Informationen. Anbei hoffentlich bessere Bilder des Stempels.

Viele Grüße
Martin
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versilbertes Zigarettenetui Hersteller- und Altersbestimmung

Beitrag von nux »

hunter6610 hat geschrieben: Donnerstag 19. September 2024, 10:23 bessere Bilder des Stempels.
ja, prima - danke. Hab jetzt nachgesehen, was zur Verfügung hab, aber zu dieser (mitgeprägten, ja nicht eingestempelten) Marke nichts auftun können. Auch keinerlei möglichen Anhaltspunkt; zum Etui selbst ebenfalls keine konkreteren Hinweise. Aber es bleibt ein super Objekt für Fans von der Weltausstellung 1900 (mich eingeschlossen :grin: ), der Jahrhundertwende, von Paris ...
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versilbertes Zigarettenetui Hersteller- und Altersbestimmung

Beitrag von nux »

und nun, nachdem vorhin zufällig eine alte Datei wieder auftauchte (war vor Jahren schonmal bei), noch ein kleines Feiertags-Special für den so wert- und hochgeschätzten m. :relaxed:
marker hat geschrieben: Donnerstag 19. September 2024, 07:54 Maillechort als Erfindung wurde erst am 22. Juni 1827 für Philibert Maillot eingetragen, woher kommt diese frühere Datierung ?
das 1819 war ein Erinnerungslapsus, sorry. Aber im Zusammenhang: Maillot erhielt kein Patent für eine/die Erfindung (brevet d'invention), sondern

5 5.° Le sieur Maillot ( Philibert), manufacturier , demeurant quai Saint-Antoine, n." 16, à Lyon, département du Rhône, auquel il a été délivré, le 22 juin dernier , le certificat de sa demande d'un brevet d'importation et de perfectionnement de cinq ans, pour un métal malléable et ductile
qu'il appelle maillechort

5 5.° Der Herr Maillot (Philibert), Fabrikant, wohnhaft am Quai Saint-Antoine, Nr.' 16, in Lyon, Departement Rhône, dem am 22. Juni die Bescheinigung über seinen Antrag auf ein fünfjähriges Patent zum Import und der Verbesserung für ein formbares und hämmerbares Metall ausgestellt wurde, das er Maillechort nennt
Bulletin des lois de la République française, 01 juilliet 1827 [Gäste sehen keine Links]
marker hat geschrieben: Donnerstag 19. September 2024, 07:54 Die Legierung hiess von Anfang an so, einen Herrn "Chorier" oder "Chortier" oder wie auch immer, der für die zweite Namenshälfte zuständig gewesen sein soll, gab es nie
wie man aus dem vor sehen kann. Warum Maillot das so nannte? Aber - es gab durchaus weitere Beteiligte

aus dem 'Journal du commerce de la ville de Lyon et du département du Rhône, 12 septembre 1827', der 2. Teil des Artikels 'Le Maillechort, neues Metall' (alles nur grob übersetzt)
"Das Pak-Fong, das in China früher bekannt war, bildet die Hauptgrundlage für dieses Metall, das die Importeure erreicht haben, durch Tests und ausdauernde Arbeiten, um seine unreinen Teile zu läutern und für alle Verwendungen geeignet zu machen.
Diese kostbare Einfuhr und insbesondere die Verbesserung dieser Zusammensetzung aufgrund der Sorgfalt der MM. Maillot Charlier et Cie ::: Herren Maillot Charlier und Cie, Quai St. Antoine, n. 16, in Lyon, die nach langen und teuren Reisen und unendlich vielfachen Versuchen ihre Bemühungen mit dem glücklichsten Erfolg gekrönt sah. Die Regierung hat gerade ihre Rechte durch ein Patent vom 22. Juni 1827 garantiert.
Aufrichtige Bewunderer aller nützlichen Entdeckungen, beeilen wir uns, unsere Mitbürger darüber zu informieren, dass die Herren Maillot Charlier und Cie gerade eine Werkstatt eröffnet haben für die Herstellung verschiedener Objekte an Tafelgerät und andere Verwendungszwecke, nach Modellen beliebten Geschmacks und zu sehr moderaten Preisen. Die Notwendigkeit, Luxus und Annehmlichkeiten des Lebens zu befriedigen, das Ergebnis unserer immer wachsender Zivilisation, sollten den Herren Maillot Charlier und Cie einen großen Durchsatz an Produkten aus ihrer Fabrik sicherstellen." [Gäste sehen keine Links]

kann also sein, dass man durch Lesefehler aus Charlier was legendiert hat. Oder es stammt doch aus den Anfängen der Zusammenarbeit von Maillot et Charlier - nur woher das -ort ? das ot noch von Maillot und ein r von Charlier dazu? der eine oder andere doppelte Buchstabe raus, kann man z.B. durchaus auch dahin kommen :smirk: - würde da eine eigene solche ursprüngliche création nicht ganz ausschließen wollen

Es ging aber noch ein bisschen weiter, aus: Bulletin des lois de la République française, 1828
27. ° Die erfolgte Übertragung am letzten 27. Februar an Herrn Charlier, Goldschmied, wohnhaft in Quai Saint-Antoine, N.º 16, in Lyon, Département Rhône, von Herrn Maillot, Hersteller, auch in Lyon, gleicher Wohnsitz, der Gesamtheit eines fünfjährigen Import- und Verbesserungspatentes, das er am 22. Juni für ein formbares und hämmerbares Metall, das er Maillechort nennt, erhielt [Gäste sehen keine Links]

Bereits in 1821 kann man einen Alexis Charlier, Goldschmied, in der rue Pêcherie in Lyon finden [Gäste sehen keine Links], 1827 dann unter der Adresse [Gäste sehen keine Links]
Philibert Maillot war da übrigens Gastwirt & Café-Betreiber mit zwei Lokalen wie es aussieht [Gäste sehen keine Links]
und in 1827 als Philibert-Louis an anderer Adresse als Limonadenhersteller genannt - ;) - eher kein Erfinder; vllt. Geldgeber? gab es noch mehr Compagnie / Gesellschafter bei den dann folgenden Unternehmungen?

1829 Leipziger Zeitung dann "Die Pariser Silberarbeiter Charlier und Comp. haben ein Erfindungspatent auf ein neues Metall erhalten, welches Maillechort genannt wird. Es hat das Gewicht, den Klang, die Weise des Silbers und, obgleich härter und fester, auch die Dehnbarkeit desselben. Es kostet bedeutend weniger, verändert sein Aussehen nicht, sondern wird vielmehr durch den Gebrauch immer schöner. Man findet bey Charlier und Comp. bereits alle Arten von Silbergeschirr aus diesem neuen Metalle vorräthig." [Gäste sehen keine Links]

Erst Lyon, dann Paris? Dazu zwei Adressen dort, eine für fertige Werkstücke, rue du Coq Saint Honoré, nº 13, à Paris, eine andere, wo man auch das Rohmetall kaufen konnte, rue du Marché-Neuf, nº 20, à Paris, aus: L'Écho français, ebenfalls im November 1829 (rechte Spalte mittig) rue du Marché-Neuf, nº 20, à Paris [Gäste sehen keine Links]

1835 war es dann nur noch die Witwe Charlier, aber LE SEUL BREVETÉ, die einzige mit Patent für Maillechort, welches dort angepriesen wird, im L'Écho du commerce ou Guide universel [Gäste sehen keine Links] - aber ob das verlängert wurde? und - haben die immer noch importiertes Pak-Fong umgearbeitet oder irgendwann selber was zusammenlegiert? noch in 1840 kann man Madame Charlier als fabricant de maillechort nachweisen [Gäste sehen keine Links]# - danach verliert sich für mich die Spur

Noch ganz lustig aber dann die Fa. Gombault, die 1857 von sich behauptet, die erste in Frankreich gewesen zu sein, welche Maillechort hergestellt hat ... dort ihre Erzeugnisse auch schon galvanisch versilbert angeboten als Maillechort Blanc [Gäste sehen keine Links]

Dass es div. als métal blanc bezeichnete Metalle/Legierungen auch schon eher gab, ja klar, ok - die Frage im Kontext wäre aber: hat das wer auch schon vor Christofle irgendwo bzw. auf versilberte Artikel draufgestempelt ?
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