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man hat mich aus dem Forum zu alten Schriften hierher verwiesen mit meiner Bitte um Hilfe bei der Entzifferung der Signatur unter dem beigefügten Druck. Mehrere Menschen unterschiedlicher Generationen, die z.T. sehr gut Kurrentschrift und Sütterlin lesen können, konnten mir bisher nicht helfen, daher versuche ich hier mein Glück. Eine kunsthistorische Einordnung/ Datierung benötige ich nicht unbedingt.
Ich habe es als Beigabe zu einem anderen Druck, den ich auf ebay gekauft habe, erhalten und weiß daher nichts über die Herkunft.
Vielen Dank im Voraus.
Bilder
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Wenn die Vergangenheit dunkle Geheimnisse verbirgt... ein Thriller aus dem Ruhrpott
Du bist hier, weil du die Geschichten liebst, die alte Dinge erzählen. Aber was, wenn eine Geschichte aus der Vergangenheit noch nicht zu Ende ist? Mein Thriller "HALDENFEUER" ist eine solche Geschichte aus dem Ruhrgebiet, in der alte Schuld wieder zum Leben erwacht und die Vergangenheit eine blutige Spur in die Gegenwart zieht. Für alle, die es lieben, in die Abgründe der Vergangenheit zu blicken.
Du tauchst in eine Welt ein, in der ein müder Kommissar aus Dortmund und ein getriebener Lokalreporter an ihre Grenzen stoßen, weil ihr Gegner die Regeln von Logik und Wahnsinn neu schreibt. Es ist eine düstere Jagd, perfekt für lange Herbstabende. Fängt als Krimi an und wird schnell zum Thriller.Euer Ralph (rup)
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Hi Tea, die Signatur ist, so wie ich es lese, höchstwahrscheinlich "G. Flaßkämper", wobei das "F" sehr individuell ist, deutlicher das "G", "ß", "p" und "r" vgl. Sütterlin.
Gruß Bernd
cornetto hat geschrieben: ↑Samstag 27. Mai 2023, 17:06Sütterlin
auch wenn das bei der Interpretation erstmal angenommen hatte, aber nicht sicher bin, da der Name sehr selten ist - jemand der 1917 (dafür spricht die Nr. 5 links so etwas) so eine Radierung gemacht hat, wird damit noch kaum in Berührung gekommen sein [Gäste sehen keine Links] - außerdem wären das F oder a oder p oder sonstwas anders. Und 2017 eher nicht mehr
Wenn überhaupt, könnte es um die mögliche erste Zeit noch Einflüsse von Kurrent geben, aber auch das sehe ich irgendwie nicht. Selbst bei Verwendung eines langen ſ für ſs (ß) nicht.
Vorkommen dieses möglichen Namens ist u.a. so die Ecke Ostwestfalen-Lippe (Bielefeld, Iserlohn, Salzuflen); so ein Kotten in der Gegend auch denkbar - aber für so etwas bisher kein Urheber online aufzutun.
Danke für die Hilfe! Ich bin auch etwas verwundert, dass man unter diesem oder ähnlichen Namen keinen Urheber online findet kann. Meines Erachtens kann der Urheber kein Hobbykünstler gewesen sein, d.h. der Name müsste eigentlich zu finden sein. Vielleicht ist die 17 auch eine Durchnummerierung der Drucke und nicht die Jahreszahl (wie ich bisher immer annahm)?
Viele Grüße
nux hat geschrieben: ↑Samstag 27. Mai 2023, 17:55
jemand der 1917 (dafür spricht die Nr. 5 links so etwas) so eine Radierung gemacht hat, wird damit noch kaum in Berührung gekommen sein
Beim Lesen älterer Schriften (ich lese gern alte Poesiealben und handschriftliche "Kochbücher"/Rezeptaufzeichnungen, oft in Kurrent oder Sütterlin) ergibt sich immer ein erster Eindruck - mein erster Eindruck war sofort ein (wie bereits im anderen Thread beschrieben) früher "Sütterlin-Misch" (mit lat. Ausgangsschrift) und das auch noch als individuelle Unterschrift. Eigentlich war der Name sofort flüssig zu lesen, einzig beim "F" des Nachnamens hätte ich ggf. noch das "P" in Erwägung gezogen, aber wieder verworfen.
Natürlich ist 1917 eigentlich zu früh dafür, andererseits handelt es sich um einen Druck, welcher der ggf. vom Künstler Jahre später aufgelegt wurde und auf das Entstehungsjahr der Platte zurückdatiert wurde, im ungünstigsten Fall ist allerdings auch eine spätere Zuschreibung von dritter Hand nicht gänzlich auszuschließen.
Gruß Bernd
Ich darf mich mal in diesen Beitrag einmischen; hätte da folgende Vermutung wie das Schriftbild Sütterlin und die Daten auf diesem Druckwerk doch zusammenpassen könnten.
Ich hab im Einwohnerbuch von Bielefeld 1927 einen Gustav Flasskämpfer gefunden; angegebenen Beruf ist Lithograph. [Gäste sehen keine Links]
Das könnte der Hersteller dieser Radierung sein.
Warum aber sollte er nun das Blatt zurückdatieren?
Die Nummer 5.
Der Logik bei Radierungen bezeichnet es die Nummer des Abzuges, denn...
...was ich weiter gefunden habe passt nicht zu Nummer 5 sondern zu Nummer 2.
Es gibt einen historischen Hof bei den Westfalenhöfen Bielefeld. [Gäste sehen keine Links]
Dort die Nummer 2, Obbelode
Chronologie der Eigentümer:
Johan Ublohe, Ubbelohde, Obbelode, Heidbrink, Flaßkämper, heute Schüßler
Auf "Obbelode" clicken, dann baut sich diese Seite auf. [Gäste sehen keine Links]
Ich bringe das deshalb, weil sich da ein Bild des Hofes aufbaut und anhand der Architektur, insbesondere der Dachform wäre der Hof in der Radierung schon zu erkennen - auch wenn das Bild aus dem Jahr 2004 stammt und das Bild in der Radierung sehr viel früher.
Weitere Informationen zum Hof Senne I Nr. 2, erfährt man, wenn man den Link "Private Homepage Obelode" öffnet.
Die Seite ist sehr detailliert. [Gäste sehen keine Links]
Bei "Chronologische Dokumentation des Hofes Ubbelohde, Senne I № 2" in der Tabelle "Jahr/historische Fundstelle" nach unten scrollen.
1908 wird ein Flaßkämper Adolf, aus Gadderbaum, Eigentümer des Hofes; Kaufpreis 36.000 Mark.
Etwas weiter unten bei "Besitzer- und Erbfolge des Hofes Ubbelohde, Senne I № 2" stehen weitere Infos.
Heinrich Adolf Flaßkämper, Lebensdaten sind 26.4.1876, + 22.02.1959), Colonensohn von Sandhagen 66, wird Eigentümer durch Kauf ab 1908.
Später dann August Friedrich Carl Flaßkämper - vermutlich sein Sohn mit Lebensdaten (* 28.08.1904, + 07.01.1965), Landwirt
Wie würde das nun zusammenpassen.
Der Schöpfer der Radierung Gustav Flasskämper, im Adressbuch 1927 nachweisbar hat sich als Motiv einen Bauernhof gewählt.
Der Hof wird womöglich so dargestellt, wie er sich 1917 oder 1817 (?) ausgesehen hat.
Ob das nun der o.g. Hof war, ggf aus der - erweiterten - Familie war lass ich mal offen.
Komme leider nicht weiter. Meine schöne pastellfarbene handgemalte Vase ( Höhe 20,5 cm - Durchmesser 15,5 cm) gibt mir ihre Herkunft nicht preis.
Die Bodenmarke ist für mich nicht identifizierbar. Wenn ich mir viel Mühe gebe, scheint mir das untere Wort Keramik zu heißen.
Also hoffe ich auf jemand aus diesem Forum, der vielleicht eine Ahnung hat.
Im Voraus vielen Dank und noch einen ruhigen Adventssonntag.
Im Rahmen einer Wohnungsauflösung ist mir folgendes Bild in die Hände gefallen, das ich trotz intensiver Suche, nicht zuordnen kann. Ich kann die Signatur nicht entziffern. Daher würde ich mich über Hilfe freuen. Maße in etwa 58 × 48 cm. Zur Herkunft kann ich leider nichts sagen.
Einen schönen Guten Tag,
wie es der Zufall will habe Ich bei einer Hausauflösung ein schönes echt gemaltes Öl Gemälde gefunden.
Die Abmessungen weiss Ich kurzzeitig nicht schätze aber b40 h60.
Die Signierung sieht mir nach eigenrecherche bei google nach L eibl aus was zu Ludwig Eibl passen könnte aber wie es numal bei solchen Sachen ist kann es vieles oder auch nichts sein.
Die Familie des verstorbenen Besitzers war auf jeden Fall auch im Raum München zu Lebzeiten des von mir genannten...
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Ich tippe da auch mal auf einen mäßig begabten Hobbymaler
Moin Zusammen. Es geht um dieses Ölgemälde (stammt aus einer Haushaltsauflösung, daher leider kaum Information). Aus der Signatur las ich Dykstra. Bei der Google Recherche bin dann auf Johan Dijkstra gestoßen.
Ich würde gerne eure Einschätzung zu dem Bild lesen und ob möglicherweise Johan Dijkstra der Maler gewesen sein könnte.
Ich bin wieder hier, nachdem mir beim letzten Mal geholfen wurde. Ich habe hier eine Keramikplatte/Keramikteller mit Henkel mit einem asiatischen Stempel, sowie einer Signatur. Ich kann jedoch im Internet gar nichts dazu finden. Habt ihr vielleicht eine Ahnung von wem das Objekt sein könnte? LG sanruz
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mit einem asiatischen Stempel
Hallo :slightly_smiling_face:
glaub das täuscht etwas oder hat allenfalls eine Doppelbedeutung. Denn da steht |A|telier und darunter |?|oth - beim zweiten Großbuchstaben bin ich nicht sicher, was das heißen soll.