:') genau das wollte ich eben auch schreiben - erste Vorübungen kann man aber auch noch simpler auf (dunklem) festen Papier oder Tonkarton mit einfachen Wasser- oder verdünnten Wand-/Abtönfarben machen (so hab ich es damals erlernt) - gut ist auch, ein Foto als Vorlage zu verwenden um ein Gefühl für den Aufbau/Verlauf solcher Riss- und Adernbildung zu bekommen.
Bei Holz haben wir alle ja schon gesehen, dass @reas Maserungen in Perfektion nachstellen kann - warum nicht auch sowas?
Der Kernpunkt an der Sache ist letztendlich auch der, sich mit Lasurtechnik als solcher zu befassen, welche Effekte sich damit durch den Aufbau der transparenten Schichten erzielen lassen. Wäre interessant, sowas mit Schellack in Kombination? denn auch der ist ja 'durchsichtig' :smirk: