Hobbysammler hat geschrieben: ↑Donnerstag 20. Dezember 2018, 21:21
glaube eher, es heisst W.B. Ammann.
wäre m.E. seltsam solch eine Schreibweise
Drunter steht wieder 'Hbg.' - also Hamburg. Geht man dort in die Adressbücher
[Gäste sehen keine Links] so findet sich ab 1888 ein einziger Mann. Ein Schneider J.A. Ammann in der Carolinenstraße. 1905 sind es zwei Schneider (J.A. und Albert) und ein Privatier Aug.(ust) F.; 1910 kommt ein weiterer August, ein Werkmeister dazu. Status 1920 wie vor aber ohne den Privatier, dazu noch ein Glaser J., ein Kutscher P. ein Vertreter A. sowie der Hermann aus einem Marine-Konstruktionssekretariat. 1930 ist Hermann inzwischen Ober-Ingenieur; der Schneider J.A. verstorben (seine Witwe steht nun da) und einige andere. usw. usw. Kein Maler, kein W.B.
- und überhaupt kein brauchbarer Suchmaschinenresponse.
Da sich aber alle anderen bisher bei der Lesart auch wohl einig sind/waren und der Maler dazu (sehr ordentlich) einen Punkt jeweils hinter das W. und das Hbg. gesetzt hat - hinter dem B ist aber kein Punkt.
Kapitälchenschrift sollte doch so auch sein: Anfangsbuchstaben groß, der Rest dann entsprechend kleinere Buchstaben.
Ein 'neues' Bild hab ich noch aufgetan dabei
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Hobbysammler hat geschrieben: ↑Donnerstag 20. Dezember 2018, 21:21
schon so gesehen:
und da ist die (gleiche?) Finkenwerderin mit Pfeife
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