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Gemälde Starnbeger See von A. Lier

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Gemälde Starnbeger See von A. Lier

Beitrag von MartinaC »

Hallo,

aicj dieses Bild gehört zu den geerbten Dingen meiner Schwiegermutter.
Dieses soll nun, nach Umgestaltung des Wohnzimmers, zu Gunsten der Enkel verkauft werden.
Leider finde ich nichts wegen der laufenden Nummer oder was es wert sein könnte. Ich möchte beimbVerkauf keine falschen Angaben machen.

Ist es ein Gemälde, ein Druck oder wie nennt man das
Der Maler hat ja kaum das Bild x-mal gemalt?? Hat es jemand anderes gemalt? Ist es ein Druck? Die Farbe ist unterschiedlich dick...

Vielen lieben Dank vorab

Martina und ihre Schwiegermutter 😁
Gemälde
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20200819_112340.jpg (25.41 KiB) 389 mal betrachtet
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Lieben Dank von meiner Schwiegermutter 😄
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Gemälde Starnbeger See von A. Lier

Beitrag von nux »

Hallo :slightly_smiling_face:

nochmal, bitte - Fotos bei Tageslicht draußen machen, darauf achten, dass sie 'scharf' sind und hinterher nicht so stark verkleinern. Hier ist das nicht ganz so wesentlich, da das Bild als Reproduktion klar auszumachen ist. Da steht im Text z.B. 'Auch Original Ölgemälde unterliegen diesen Einflüssen' - was im Umkehrschluss schon besagt, dass es keines ist. Und doch, da man die Beschriftung nicht kpl. lesen kann :neutral_face: - da muss man erst selbst noch Bsp. raussuchen.

Das Original ist beim wiki-Artikel des Malers mit abgebildet unter dem Titel "Der Starnberger See von Pöcking" - [Gäste sehen keine Links] - und groß [Gäste sehen keine Links] - oder auch mit Auktionsergebnis :upside_down_face: - [Gäste sehen keine Links]

Welche Reproduktionsmethode hier zum Einsatz kam und ggf. welcher Kunstverlag das herausgegeben hat - ?? - das eben ist bei Deinem Foto unscharf; also wird Sie damit geholfen - ob das nun ein Öldruck oder was anderes ist, kann ich aber auch nicht feststellen [Gäste sehen keine Links] - Obpacher Faksimile-Bildkunst, München

Da zwar ohne Abb., aber im Text und mit zeitlicher Vermutung nach 1940 [Gäste sehen keine Links]

Und die Nummer auf dem Etikett? die 'Modellnummer' sozusagen; möglicherweise auch in einem Katalog? so einer z.B. [Gäste sehen keine Links]

Insofern hattest Du eigentlich doch schon fast alles dabei ;)

Ein paar Angebote solcher Faksimiles, verschiedene Motive [Gäste sehen keine Links] - in dem Fall aber: keine aktuellen Verkäufe unter Nennung dieses Herstellers; die Begehrlichkeit nach Repros scheint nicht so sehr hoch. Allgemeiner geguckt: so ein paar einzelne [Gäste sehen keine Links]


Gruß
nux
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Gemälde Starnbeger See von A. Lier

Beitrag von MartinaC »

nux hat geschrieben: Mittwoch 19. August 2020, 12:37,
Die Fotos hab ich vom Schwiegervater geschickt bekommen. Ich dachte für did "Wissenden" hier, reicht der Text auf der Rückseite.
nux hat geschrieben: Mittwoch 19. August 2020, 12:37Der
Das es leider nicht DAS Original ist war mir schon klar :(
nux hat geschrieben: Mittwoch 19. August 2020, 12:37 welcher Kunstverlag das herausgegeben hat - ?? - das eben ist bei Deinem Foto unscharf;
Ist das die Angabe wo es gerahmt wurde oder wo finde ich das?
nux hat geschrieben: Mittwoch 19. August 2020, 12:37Öldruck
Was braucht man dafür?
nux hat geschrieben: Mittwoch 19. August 2020, 12:37Insofern
Puh. Hab ich mich nicht ganz blamiert ':)
Aber lieben Dank auch für das "Lob".

Also würde ich angeben Reproduktion von Starnberger See A. Lier, nach 1940....muss ich noch auf was hinweisen?
Was könnte so was denn wert sein?

Dankeschön schon mal
Lieben Dank von meiner Schwiegermutter 😄
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Gemälde Starnbeger See von A. Lier

Beitrag von MartinaC »

Lieber Nux,
das mit dem Zitieren hat irgendwie nicht geklappt. Ich hoffe es Dir ist trotzdem klar was ich meine. Für alle Leser, es tut mir leid :see_no_evil:
Lieben Dank von meiner Schwiegermutter 😄
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Gemälde Starnbeger See von A. Lier

Beitrag von nux »

MartinaC hat geschrieben: Mittwoch 19. August 2020, 13:02 hoffe es Dir ist trotzdem klar was ich meine.
ehrlich gesagt nicht so ganz. Schlage daher vor, dass Du Dir mein Geschreibsel nochmal in Ruhe durchliest und Dir auch die Links samt enthaltenen Bildern genau ansiehst.
Da wirst Du bestimmt auch ausreichend Formulierungen als Grundlage für eigene textliche Gestaltung für den Verkauf finden.

Die Frage bspw. 'Ist das die Angabe wo es gerahmt wurde oder wo finde ich das?' ist so nicht zutreffend: ein Kunstverlag, in dem Fall der Obpacher, ist der Herausgeber, Hersteller (oder Auftraggeber für die Herstellung) & Vertreiber dieser Machwerke. Stehen tut das unten auf dem Aufkleber, wo oben die Nummer drauf ist. Daher hatte ich ein Bild verlinkt, wo das lesbar war.

Vor allem die Übersichten auf ebey, die Zahlen in Angeboten & Verkäufen können Dir Aufschluss geben, was, wieviel und zu welchen Preisen offeriert und verkauft wird - oder eben auch nicht. Persönlich mache ich (bei so etwas) keinerlei 'Wertangaben', noch nichtmal Schätzungen. Man kann von (mehr oder weniger brauchbaren) Fotos weder den Zustand (heil oder kaputt, sauber oder verräuchert) beurteilen, noch die mögliche Wertigkeit des Rahmens (man kann ja auch notfalls einen Rahmen 'mit Bild' verkaufen). Noch weiß ich, was weranders für irgendwas zu geben bereit sein könnte. Oder wie lange oder wo man es anbieten müsste, um einen Käufer dafür zu finden oder ob jemand so etwas überhaupt kauft.

Da muss jeder sich eben Verkaufserlöse von vergleichbaren Objekten schon selbst ansehen - ein paar hab ich versucht aufzuzeigen - und dann eben versuchen, ausprobieren.

Vllt. aber noch etwas zum Faksimile-Druck: Ölfarbendruck (nicht zu verwechseln mit Bromöldruck) ist eine eher recht alte Technik, die für Gemäldereproduktionen verwendet wurde. Siehe [Gäste sehen keine Links] - der Ausdruck 'Öldruck' hat sich aber bei so einigen Leutz/Anbietern für so ziemlich alles eingeschlichen, was an Drucken mit Oberflächenstruktur so herumläuft. Das muss aber eben auch nicht unbedingt zutreffen.

Gegenbeispiel und bei jüngeren Drucken (2. H. 20. Jh.) üblicher ist (Raster-)Offsetdruck. Kenntlich dann eben an vielen kleinen Pünktchen im Bild - das kann man auch daheim mit einer Lupe selbst überprüfen. Darüber wurde dann eine Art Lack mit Strukturen aufgebracht (wie leinwandartig oder eben Pinselspuren), was eben dem Bild dann mehr Tiefe gibt & es eben wie ein Gemälde aussehen lassen soll. Ganz deutlich hier an einem anderen Stück aus dem Haus Obpacher Detailaufnahme [Gäste sehen keine Links] - auf [Gäste sehen keine Links]
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