Halllo
lins hat geschrieben: ↑Donnerstag 14. Mai 2020, 10:21
mit Deiner hier gezeigten "Arzberg Form 392"
?? Du verwirrst mich - steht da nicht 372? aber auch: diese grüne Zahl gibt bei Arzberg nicht die Form-/Modellnummer an
Beispiel
[Gäste sehen keine Links]
oder noch besser - dort am Tassenboden eine eingeprägte 2085 und eine grüne Zahl
[Gäste sehen keine Links]
Die gezeigte Kanne ist schon eine 2085, das Knubbelknäufchen ist sehr charakteristisch. Also da dann was dazu "IF Design award 1964"
[Gäste sehen keine Links] - da steht der Entwurf aber auch unter dem Namen.
Die Auszeichnung wird von dort vergeben
[Gäste sehen keine Links] bzw. da die Datenbank
[Gäste sehen keine Links] - gibt man da Löffelhardt als Suchbegriff ein
[Gäste sehen keine Links] - purzeln die, seine Sachen raus (unten mit 'more' mehrfach erweitern)
Die Sache mit wiki? und dem Schmitt? hm - k.A. - Letzterer hatte wohl noch kein INet O:-) - aber den anderen sollte man mal Bescheid geben.
Was aus der Zeit also dazu, aus "Die Kunst und das schöne Heim, Band 62, 1963" - sind nur Schnipsel, aber ev. ein brauchbarer (Gegen-)Ansatz
"Zwei neue, zweck- und formentsprechende Geschirre ... Entwurf: Heinrich Löffelhardt, Hersteller Porzellanfabrik Arzberg ... Wohl alle Paare, die vor der Hochzeit stehen ..."
[Gäste sehen keine Links]
Der Text kommt (bei entsprechender Bearbeitung der Teilansicht) so etwas weiter zum Vorschein "Wohl alle Paare, die vor der Hochzeit stehen suchen zunächst ein Geschirr für den alltäglichen Bedarf. Es soll aber nicht nur brauchbar zum Einnehmen der Speisen und Getränke und widerstandsfähig bei der Reinigung sein, sondern auch eine ansehnliche Form haben. Ist ein solches gefunden, so stellt sich meistens im Laufe der Jahre das Bedürfnis nach einem zweiten, besonders schönen Geschirr für Sonn- und Festtage und zu Bewirtung von Besuchern ein. Für beide Verwendungszwecke hat nun Heinrich Löffelhardt, einer unserer fähigsten, namentlich im Porzellan- und Glasbereich führenden Entwerfer, zwei neue Geschirre geschaffen, von denen jedes den an sie gestellten besonderen Ansprüchen in vollkommener Weise gerecht wird. Das Geschirr »Arzberg 2085« empfiehlt sich bereits durch festen Stand, ausreichende Wandungsstärke, handliche Henkel und Griffe und leicht... Als Grundlage dieser Form bot sich dem Entwerfer das vorher von ihm geschaffene Geschirr »Arzberg 2050« an, dem auf der letzten Mailänder Triennale von der internationalen Jury die höchste Auszeichnung, der »Grand Prix«, zuerkannt ..."
[Gäste sehen keine Links]
und
[Gäste sehen keine Links] und ein paar andere Ansichten
tja...
Gruß
nux
mögliche Buchtipps "Heinrich Löffelhardt - Industrieformen der 1950er bis 1960er Jahre aus Porzellan und Glas, 2004"
[Gäste sehen keine Links]
100 Jahre Porzellanfabrik Arzberg: 1887 - 1987
[Gäste sehen keine Links]