Soleil hat geschrieben: ↑Montag 22. Februar 2021, 00:22
Delphine?
ja, denke schon - 'antikisierende' eben, guck mal so
[Gäste sehen keine Links] - oder so
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aber ich frage mich jedes Mal beim Anblick solcher Darstellungen, ob es nicht doch zumindest noch eine andere Art früher gab. Wg. dem vorne was am Kopf und anderer Schwanzflossen
es geht auch noch etwas gruseliger, mit Schuppen und Zähnen :ghost:
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man kann bei Meissen fragen, ja - aber weiß nicht, was bei denen so geht oder halt kosten würde. Der Service-Bereich auf der website hat sich da etwas verändert, mir nicht mehr eindeutig. Einfach über das Kontaktformular schlicht versuchen. Wenn Gebühren fällig wären, hm - stünde wohl nicht unbedingt im Verhältnis zu einem Objekt mit solchen Schäden. Das ist so mehr was zum nur-Liebhaben als was Besonderes oder für wen, der bereit wäre, Mittel für eine Restaurierung aufzuwenden
Wenn ich mir nun aber den Teller da ansehe ?
[Gäste sehen keine Links] - da ist die Marke ab 1860 ganz gut einzuordnen
Bei Deinem Stück - die Pressmarke kann ich nicht erkennen, geschweige denn identifizieren (Former-/Bossierer- Nummer?). Aber das Eingeritzte rechts neben dem Aufhänger könnte - nachdem ich mir das selbst eben nochmal genauer durchgelesen habe ( S. 10 PDF
[Gäste sehen keine Links] ) ev. eine/die Form-Nummer sein? X. 26. a
was man eben für die Porzellane nach Glaskristallmustern angegeben findet, ist der Hinweis auf grüne Aufglasur-Beizeichen und Vergolder-Nummern. Ob das nun spezifisch für diese 'Produktlinie' war oder zeitlich bedingt - ??
Kurze Schwerter sind aber z.B. da gezeigt für nach 1830
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aber insgesamt für sowas brauchst Du m.M. 'nen Fachmenschen
Vllt. solltest Du Dich parallel auch noch an die Pressglas-Leute wenden? möglicherweise kannst Du da auch Interesse wecken und/oder wer kennt was Ähnliches in Glas?