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Entdecke die Geheimnisse deiner Porzellanschätze! In diesem Forum dreht sich alles um die Bestimmung von Porzellanmarken und Porzellanstempeln. Egal ob du Sammler, Liebhaber oder einfach nur neugierig bist – hier findest du Antworten auf deine Fragen!
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Guten Abend
es sind mal wieder die Kenner der Materie gefragt: ich habe vor einigen Jahren ein Mokkatäschen mit Bindeschild-Marke (ohne Untertasse) erworben, da mir das Porträt der Dame mit Engeln gefallen hat. Das trägt auch unten rechts eine Signatur, vermutlich "Uhl" und ist nur auf einer Seite zu sehen. Ich hatte gehofft, dass das Porträt handgemalt ist, allerdings ist die Struktur sehr flach, daher vermutlich ein Druck. Die Goldverzierung mit Punkten ist "erhaben" daher vermutlich von Hand ergänzt. Meine Frage ziehlt nun natürlich um die berühmte Frage der Herkunft des Tässchens- Wien oder nicht? Ich vermute einer der vielen Fälschungen...
Mich würde eure Meinung interessieren, bin gespannt.
Viele Grüße
PM
Wenn die Vergangenheit dunkle Geheimnisse verbirgt... ein Thriller aus dem Ruhrpott
Du bist hier, weil du die Geschichten liebst, die alte Dinge erzählen. Aber was, wenn eine Geschichte aus der Vergangenheit noch nicht zu Ende ist? Mein Thriller "HALDENFEUER" ist eine solche Geschichte aus dem Ruhrgebiet, in der alte Schuld wieder zum Leben erwacht und die Vergangenheit eine blutige Spur in die Gegenwart zieht. Für alle, die es lieben, in die Abgründe der Vergangenheit zu blicken.
Du tauchst in eine Welt ein, in der ein müder Kommissar aus Dortmund und ein getriebener Lokalreporter an ihre Grenzen stoßen, weil ihr Gegner die Regeln von Logik und Wahnsinn neu schreibt. Es ist eine düstere Jagd, perfekt für lange Herbstabende. Fängt als Krimi an und wird schnell zum Thriller.Euer Ralph (rup)
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vorweg - dat Dingen heißt 'Bindenschild' [Gäste sehen keine Links]
Mit der handschriftlichen Signatur und wie das angelegt ist, würde ich eher auf alles gemalt tippen. Oft kann man es nicht unterscheiden, aber diese 'Abziehbildchen'-Umdrucke sind meist greller, professioneller und oft an bestimmten Signaturen (Angelika Kaufmann o.a.) sowie Rasterungen im Zentrum eines Motivs erkennbar. Oft sind nämlich die Ränder angleichend an die Fläche des Objekts dann händisch gepinselt.
Entscheidender als die Marke selbst beim 'kann eine Bindenschild-Bodenmarke echt sein' ist die Qualität eines Stücks und auch das Motiv. Hier dieses dreieckige Etwas könnte ich jeden falls nicht sicher als ja oder nein ansprechen.
Hinzu kommen auch so wilde Sachen wie spätere Übermalungen/Dekorationen auf originalem (glasierten, teilbemaltem) Wiener Porzellan: Verfälschungen.
Und externe Bemalungen/Dekorationen auf aus der Manufaktur stammendem Weißporzellan mit eben schon dem Bindenschild ja auch drauf. Vergleichbar Meissen z.B.; nur, dass einem da eine entsprechende Anzahl Schleifstriche dazu, also ob intern bemalt oder nicht, was verraten können. Oder bei KPM Berlin ein fehlender Reichsapfel nach 1832 ...
Hier ist die Marke zumindest schonmal Unterglasur, wenn ich das richtig sehe. Aber mehr auch nicht - keine Zahlen, keine Blindstempel
Wenn Du Dich etwas einlesen möchtest: Fr. Neuwirth hat da mehr als etwas zusammengetragen zu
Marken auf Wiener Porzellan und Nachahmern [Gäste sehen keine Links]
sowie Fälschungen Wiener Porzellans [Gäste sehen keine Links] - und da ist alles beschrieben, was wie drauf sein kann oder wie sein sollte, braucht man nicht alles abkupfern
Und zu Bildungszwecken wie 'echtes Wiener' aussehen kann, ein paar Bsp. was & wie man zwischen 1718 und 1864 so drauf gemalt hat - mit Vienna style-Positionen hast Du dann auch gleich den Vergleich mit 'guten' Stücken anderer Herkunft; aber selbst die tw. mit fraglichen Motiven (gemalt oder Druck) - hänge'mer das doch mal hoch auf [Gäste sehen keine Links] [Gäste sehen keine Links]
Auch wenn Du schon in der Richtung gedanklich unterwegs warst - was sagt Dein danach erweitertes Bild? Ob das Porzellan selbst daher sein kann, müsste aber ein Fachmensch in real beurteilen; die Malerei, hm...
Zu der Signatur 'Uhl' kann man jetzt nun noch versuchen zu 'forschen' ob und in welchem Zusammenhang das ev. noch aufscheint.
Hallo,
gibt hier zwei Porzellanmalereien mit dem Namen Uhl: [Gäste sehen keine Links]
im Porzellanlexikon werden noch mehr aufgeführt: [Gäste sehen keine Links]
Dabei auch eine Anna Uhl die in Altrohlau gearbeitet hat. Und das schlägz den Bogen zu dem Link bei Nux zu Frau Neuwirth und den "Hauptnachahmern" des Bindeshcildes in Altrohlau.
Finde auch sehr im Stil von Angelika Kaufmann gemalt.
Hier mal ähnliche Stücke: [Gäste sehen keine Links]
oder hier: [Gäste sehen keine Links]
Lieben Gruß
Ich hab in den 90iger Jahren einiges an Porzellan auf ebay USA ersteigert. Ja das waren noch Zeiten, da konnte man noch Gutes zu günstigen Preisen und unglaublich kleinen Versandkosten ersteigern!
Nach 3 Jahrzehnten möchte ich mich doch von dem einem oder anderen Stück trennen.
Bei folgender Marke stehe ich an.
Bindenschild mit nur einem Strich, Kennzeichen Unterglasur 180F&H (schwer zu erkennen!)
Handbemalte Tasse mit Unterteller.
habt ihr irgendeine Idee oder Hilfestellung zur...
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trtozdem danke für alle eure Kommentare! Bin froh dass ich es halbwegs zuordnen konnte :-)
Hallo zusammen,
hier ein wunderschönes 580er Jugendstil Collier mit Wiener Kontrollamtspunze (A Fuchskopf 4). Soweit so gut. Nur kann ich leider die Goldschmiedpunze nicht auflösen.
Kann mir evtl. jemand von euch weiterhelfen?
Ich würde mich sehr freuen!
Lieber Gruß, Silberglanz
IMG_20220923_164923.jpg Screenshot_20230225_234026.jpg IMG_20220923_164426_edit_32990096180902.jpg
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Mehrere Punzen entstehen nicht, weil mehrere Goldschmiede daran gearbeitet haben, sondern weil im Herstellungsland noch vom Punzamt Prüf-Stempel dazu kommen oder beim Handel vom Importland noch weitere Prüfstempel Vorschrift waren.
Bei der Herstellung allein gab es manchmal Doppelstempel, einmal vom Juwelier und zusätzlich von ausführenden Meister. Wie viele Gesellen dieser unter sich hatte, die die Arbeit machten, spielte dann keine Rolle. Die Hierarchie war sehr ausgeprägt und das...
Hallo,
ich habe eine Mokkatasse geerbt.
Diese ist von mein Urgroßonkel. Der war im ersten Weltkrieg in Gent (Belgien) stationiert und hat seiner Schwester jedes mal eine Mokkatasse mit gebraucht, wenn er auf Urlaub war.
Ich kenn mich mit Porzellan nicht gut aus, nur soviel:
- sieht aus wie handbemalt
- ist vergoldet
- kommt aus Wien?
Der Stempel Neu-Wien lässt darauf schließen, dass die Stücke aus Österreich kommen. Spannend - wie kommen die nach Gent?
Kann man an den Zahlen etwas erkennen?...
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nd wahrscheinlich die Kürzel der Maler
eher die Nummer des Dekors
Kann mir jemand was zu dieser Radierung sagen ?
Ist sie original ? Ist der Künstler bekannt und aus welcher Zeit wird sie stammen ? Fragen über Fragen . Habe schon mal gegoogelt aber nichts näheres über einen H. Buzki gefunden.
Wenn die Vergangenheit dunkle Geheimnisse verbirgt... ein Thriller aus dem Ruhrpott
Du bist hier, weil du die Geschichten liebst, die alte Dinge erzählen. Aber was, wenn eine Geschichte aus der Vergangenheit noch nicht zu Ende ist? Mein Thriller "HALDENFEUER" ist eine solche Geschichte aus dem Ruhrgebiet, in der alte Schuld wieder zum Leben erwacht und die Vergangenheit eine blutige Spur in die Gegenwart zieht. Für alle, die es lieben, in die Abgründe der Vergangenheit zu blicken.
Du tauchst in eine Welt ein, in der ein müder Kommissar aus Dortmund und ein getriebener Lokalreporter an ihre Grenzen stoßen, weil ihr Gegner die Regeln von Logik und Wahnsinn neu schreibt. Es ist eine düstere Jagd, perfekt für lange Herbstabende. Fängt als Krimi an und wird schnell zum Thriller.Euer Ralph (rup)
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