marker hat geschrieben: ↑Mittwoch 12. April 2023, 12:42
sieht nach einer österreichischen Hundekopfpunze aus, das P sagt mir leider nix.
Hallo :slightly_smiling_face:
Österreich-Ungarn 1872-1922 und Ungarn noch bis 1937: Hundilein hat ein P vor der Nase für Pest/Budapest und es sollte eine 3 hinter dem Kopf sein für kleine Stücke/800er Silber Feingehalt. Das Stadtzeichen P ebenfalls für Pest/Budapest separat gepunzt wurde vermutlich dort durchgängig (seit Einführung 1867) verwendet
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Da aber keine Meistermarke vorhanden ist - möglicherweise könnte doch irgendwo noch eine Importpunze (mit AV drin) irgendwo sein? Weil die paar silbernen Spieldosen/-uhren mit singenden Vögeln, die in Ungarn aktuell so aufscheinen, werden fast alle als 'aus Deutschland' angegeben :thinking:
Kann man das zusätzlich über die Zeit der Aktivität von Adolf Mayer abgrenzen? hab nur 'um 1900'
hermann.h hat geschrieben: ↑Mittwoch 12. April 2023, 11:49
vergleichbar
bitte noch das Gehäuse frontal dazu zeigen wg. des Musters und den runden Deckel von oben. Weil, wenn man dort schaut
[Gäste sehen keine Links] - das ist ja schon recht ähnlich. Vllt. hat entweder der Mayer schon oder aber ein späterer Besitzer den Steinbesatz hinzugefügt/machen lassen?
Noch eine Dose dort, auch die mit AT-HU Kontrollstempeln
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dazu
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die linke
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Letztendlich wird man sich aber hinsichtlich eines insgesamt-Herstellers mit Karl Griesbaum oder nicht und wenn wer? befassen müssen ... nur die Gehäusepunzen bringen in der Hinsicht wenig. Kleiner Überblick
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Auf Englisch ausführlich was bei wiki
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[Gäste sehen keine Links] - schönster 'Maschinenschaden' dabei heute "Sammlungismus" :') >:)
Da die kleinen Schätzeken durchaus gut gehandelt werden, sollte besser nur ein Fachmensch an Mechanik / Restaurierung
ach so ja - hast Du den Schlüssel dazu auch noch? mit Vögelchen?
Gruß
nux