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Die faszinierende Welt antiker Möbel und Stilmöbel! Hier findest du alles, was dein Herz begehrt: Bestimmung von Stil und Alter, spannende Diskussionen über Möbelgeschichte, wertvolle Tipps zur Pflege und Restaurierung – und natürlich jede Menge Inspiration! Egal ob du stolzer Besitzer eines antiken Erbstücks bist, deine Wohnung mit Vintage-Möbeln einrichten möchtest oder einfach nur neugierig bist – hier bist du genau richtig!
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ich habe bei Verwandten aus einer Garage einen alten Schreibtisch gerettet, in den ich mich etwas verliebt habe. Leider in bedauernswertem Zustand, u.a. haben darin Vögel genistet. Zum einen hätte ich gerne eine Einschätzung bezüglich des Alters und Wertes, zum anderen, was man an Restaurierungsarbeiten selbst durchführen kann und was besser ein Fachmann machen sollte. Die Bilder sind leider nicht besonders gut, falls nötig werde ich in der kommenden Woche noch bessere machen.
Zum Schreibtisch:
Es handelt sich um ein wahres Monstrum mit einer Grundfläche von 165 x 80 cm. Der Aufsatz ist 42 cm hoch. Laut meinen Verwandten ist er um die 200 Jahre alt, ich frage mich, ob das stimmt. Stilistisch kann ich ihn irgendwie nicht einordnen, ich hätte ihn spontan in den Biedermeier getan, er kommt mir aber dafür etwas arg klobig vor.
Das Furnier ist relativ dick (>1mm) und scheint Mahagonie zu sein. Die Schlösser der Schubladen schließen interessanterweise nach unten und nicht nach oben, was ich so noch nicht gesehen habe. Der Aufsatz ist abnehmbar und ruht auf dicken Dübeln. Die Eckverbindungen sind überwiegend im Schwalbenschwanz ausgeführt. Das Furnier hat einige Schäden, bei denen ich mich frage, ob man die herauspolieren kann, insbesondere geht es dabei um die weißen Stellen auf der Tischplatte. Einige Fehlstellen gibt es auch, die stören mich aber erstmal nicht. Mir geht es hauptsächlich darum, was ich wohl selbst machen könnte (ich habe Zugriff auf eine Werkstatt, in aber eher mit Begeisterung als Talent am Werk), wo vielleicht eine Flasche Renouvell ausreichend wäre oder ob der Schreibtisch altersmäßig doch von einem Fachmann aufgearbeitet werden sollte. Ich möchte ihn wieder in einen dem Möbelstück angemessenen, benutzbaren Zustand bringen.
Hier ein paar Bilder:
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Ich würde mich über ein paar Gedanken zu dem Schreibtisch freuen!
Viele Grüße aus dem schönen Schwarzwald!
Wenn die Vergangenheit dunkle Geheimnisse verbirgt... ein Thriller aus dem Ruhrpott
Du bist hier, weil du die Geschichten liebst, die alte Dinge erzählen. Aber was, wenn eine Geschichte aus der Vergangenheit noch nicht zu Ende ist? Mein Thriller "HALDENFEUER" ist eine solche Geschichte aus dem Ruhrgebiet, in der alte Schuld wieder zum Leben erwacht und die Vergangenheit eine blutige Spur in die Gegenwart zieht. Für alle, die es lieben, in die Abgründe der Vergangenheit zu blicken.
Du tauchst in eine Welt ein, in der ein müder Kommissar aus Dortmund und ein getriebener Lokalreporter an ihre Grenzen stoßen, weil ihr Gegner die Regeln von Logik und Wahnsinn neu schreibt. Es ist eine düstere Jagd, perfekt für lange Herbstabende. Fängt als Krimi an und wird schnell zum Thriller.Euer Ralph (rup)
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gratuliere zur Rettung! Ich bin ein Fan dieser schlichten Formen und kann erstmal nichts erkennen, was gegen Biedermeier sprechen würde. Es sollte gewiss kein repräsentatives Möbel sein und die Größe wurde wahrscheinlich schlicht so benötigt. Trotz der Größe finde ich den Schreibtisch harmonisch und passend.
Ich würde mich über weitere Fotos noch freuen, denn die Sache mit den Schlössern habe ich noch nicht kapiert.
Tipps zur Restaurierung kann ich leider keine geben.
Hallo, Willkommen im Forum :slightly_smiling_face:
Die altersbedingten Besonderheiten an deinem Schreibtisch sind die Schwalbenschwanzschubladen, deren Schnitttiefe durch schwache Ritzlinien gekennzeichnet ist, die umfangreiche Verwendung des Mahagonifurniers, das ab dem Jahr 1724 seit weit über einem Jahrhundert beliebt war, die Dicke dieses Furniers und schließlich die Form der Beine.
(Leider ist die Dicke des Furniers nicht ganz zuverlässig, da Sie heute Holzwerkstoffe in jeder Dicke von 0,8 bis 4,0 mm kaufen können, aber ich sage nicht, dass dein Stück modern ist. Nur etwas, auf das man achten soll.)
Der Mann, der Mahagonifurniere zuerst populär machte, war der Engländer Thomas Chippendale, der es auf edlen Möbeln verwendete, um schlechte Substrate wie Kiefernholz zu bedecken. Es hat eine schöne Maserung, ist strapazierfähig und haftet gut auf anderen Hölzern.
Bei den Beinen war das sich verjüngende Bein ohne Fuß einer von vielen Typen, die dem englischen Designer George Hepplewhite zugeschrieben werden. Variationen umfassen das gleiche Bein mit einem "Spaten" -Fuß, ein geformtes, sich verjüngendes Bein, ein sich verjüngendes Bein mit eingelegten Kontrasthölzern und ein sich verjüngendes, sich verjüngendes Bein mit oder ohne Fuß.
Dieser Stil eher schlichter, geradliniger Möbel war in Amerika von 1790 bis 1815 und etwas früher als in Großbritannien beliebt.
Dein Schreibtisch hat keine Schubladengriffe, keine Messinggalerie, keine Lederplatte, keine kontrastierenden Hölzer oder Intarsien, daher glaube ich, dass sie zu ihrer Zeit kein High-End-Beispiel gewesen wäre. Ich füge eine URL bei, die ich gefunden habe, um das obere Ende des Bereichs zu veranschaulichen.
Es wird interessant sein, weitere Bilder von dein Schreibtisch zu sehen, einschließlich der Rückseite, der Unterseite, der Schlösser und aller verwendeten Hardware wie Nägel oder Schrauben, aber das ist alles, was ich vorerst kommentieren kann.
Danke, dass Du deinen Fund mit uns teilst.
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MfG
rw
Wertbestimmungen and alle sonstigen Angaben meinerseits, erfolgen nach besten Wissen und Gewissen. Sie sind jedoch ohne Gewähr!
gratuliere zur Rettung des schönen Schreibtisches, hoffe nur dass die Vögel noch eine andere Nistmöglichkeit finden.
Bin keine Expertin tendiere aber stark in die Zeit um 1800-10. Die strenge geometrische Ordnung und die Vierkantspitzfüße sprechen für Klassizismus. Mahagonie ist korrekt, die Schublade scheint auch aus Hartholz gefertigt zu sein, sieht nach Buche aus aber das Foto ist ziemlich unscharf.
Mit Renuwell habe ich keine Erfahrung, soviel ich mitbekommen habe kann es etwas die alte Politur auffrischen aber die Flecken werden dadurch bestimmt nicht verschwinden. Die beste Lösung wäre wahrscheinlich die alte Politur mit 400er anschleifen und mit Schellack einmal überpolieren, somit würdest die Patina erhalten und gleichzeitig die Flecken weg bekommen. An deiner Stelle würde ich mich beim Restaurator informieren.
vielen Dank schonmal für eure schnellen Antworten! Weitere Bilder folgen Anfang der nächsten Woche, den Schreibtisch habe ich momentan bei meinen Eltern untergestellt, bis er in benutzbarem Zustand ist.
reas hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. September 2021, 14:10
hoffe nur dass die Vögel noch eine andere Nistmöglichkeit finden.
Da habe ich drauf geachtet, das Nest war schon lange verlassen. Ich komme selbst vom Land und würde keinem Vogel seine Nistmöglichkeit streitig machen
Es scheinen sich alle einig zu sein, dass die Entstehungszeit um 1800 liegt, dann sind die Familiengeschichten richtig.
@rw tatsächlich sind außer den Messingeinfassungen der Schlüssellöcher keine weiteren Verzierungen vorhanden, was ich persönlich aber sogar lieber habe, ich mag große polierte Holzflächen. Die Schubladen sind tatsächlich Buche und laufen alle immernoch gut, Handwerklich wurde ganze Arbeit geleistet, dem Schreibtisch in den letzten Jahrzehnten aber leider übel mitgespielt.
@Gelegenheitssammler was ich mit den Schlössern meinte, war, dass der Bolzen nach unten aus der Schublade ins Rahmenholz geht und nicht nach oben. Ich weiß nicht, ob das eine Besonderheit ist, aber ich kenne nur Schubladen, bei denen man, wenn man sie öffnet, auf das Schloss schaut. Bei dem Schreibtisch sind die Schlösser auf diese Weise "versteckt".
Spezielle Fragen zur Restaurierung sollte ich wahrscheinlich besser im anderen Forum posten? @reas danke für den Tipp, ist das etwas, was man selbst machen kann? Habe mal gehört, dass Schellack sehr aufwändig zu polieren ist.
Tastronaut hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. September 2021, 21:30
Familiengeschichten
Hallo :slightly_smiling_face:
gibt es - einfach mal quergefragt - eine mögliche Verbindung nach Frankreich? vielleicht ist es aber auch nur ein regional übergreifender Einfluss? weil, heut' morgen schon, als ich mir den Link von @rw ansah - da steht zwar 'englisch', aber eben auch: im französischen Stil. Nun hab ich es zwar nicht so mit so alten Möbeln, aber ganz gern ein bisschen mit Gallien - und da gibt es um die bereits genannte/vermutete Zeit rel. kurz auch eine Stilrichtung namens Directoire - [Gäste sehen keine Links] - etwas früher als Biedermeier also. Und wenn man sich Schreibmöbel mit dem Stichwort ansieht, sieht man schon ein bisschen so etwas in der Art - noch ein bisschen Restgefühl Louis XVI, aber eben undekoriert, schlichter, die Beine kräftiger. Auch - so große Teile sieht man eher als Zylinderbureaus. Sonst meist nur Tische solo; mit solchen Aufsätzen wenig. Auch: könnte sein, da fehlen entweder so gerundete Innenwinkel im Sitzausschnitt (oder wäre für die Optik nett zu ergänzen)
ein paar Eindrücke zu meiner (Vorsicht: vorwiegend inkompetenten) Idee [Gäste sehen keine Links]. [Gäste sehen keine Links] [Gäste sehen keine Links] [Gäste sehen keine Links] [Gäste sehen keine Links]
wenn Du dem Teil wieder begegnest - falls Du nicht schon hast - nach Namen, Marken, Stempeln etc. absuchen. Alles, bis in die Ritzen
Tastronaut hat geschrieben: ↑Donnerstag 9. September 2021, 21:30Spezielle Fragen zur Restaurierung sollte ich wahrscheinlich besser im anderen Forum posten?
Hallo zusammen, und dann heute doch noch eine Frage zu einem antiken Holztisch… wieder aus dem Nachlass meines Schwiegervaters. Deshalb können wir ihn ja leider nicht mehr fragen… Könnte der Tisch aus der Biedermeier Zeit stammen? Nach dem was ich so recherchiert habe, würde es glaube ich passen. Die Intarsien, lose aufgelegte Tischplatte, ausziehbare Seitenteile usw… und dann vermutlich Kirschbaumholz?? Was meint ihr dazu?
Wie schon geschrieben beschäftige ich mich (leider!!!) erst seit kurzem...
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Oh, vielen Dank… da lag ich ja komplett daneben :grimacing:
Hallo,
nachdem mir bei meiner ersten Frage so toll geholfen wurde kommt hier direkt die 2. :blush:
Ich habe von meiner Cousine eine Bank erhalten, die sie vor ca. 15 Jahren mit einigen anderen Sachen bei einem Hauskauf in der Nähe von Bremen erworben hatte.
Ein entfernter Bekannter, der Restaurator ist, sagte die Bank sei original Bierdermeier, beim Holz tippte er auf Birne. Was er nicht wusste und seiner Aussage in 30 Jahren Berufspraxis noch nicht gesehen hatte war der hochklappbare...
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:slightly_smiling_face: ist ja ein ergiebiges Thema...
@Becky: Hast du die Bank mal auf Spuren von Bearbeitung untersucht? Sind Spuren von Handarbeit zu erkennen oder eher regelmäßige von maschineller Herstellung?
deutliche Handarbeitsspuren sind an der Innenkontur der Dekorsprossen zu sehen
dekorsprosse.JPG
Nur in einem Detail scheint das mit Birne tatsächlich zu stimmen: Die verzierte Halterung des Tischchens in Form einer Lyra ist wohl wirklich aus Birne.
möchte euch meine neuesten Kauf vorstellen, zwei schöne Biedermeier Stühle aus Kirschbaum. Den kleinen Tisch musste ich auch mitnehmen 😁
Die Rückenlehne würde mich interessieren, sind es stilisierte Tulpen oder Fische?
Und noch eine Frage, die @wib hat mal die Roßhaar- Polsterung gewaschen aber womit? Es eilt nicht, so bald werde ich mich nicht trauen diese neu zu beziehen 😅
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Nicht nur deine Möbelstücke sind immer sehr schön an zu schauen, auch dein Tischensemble ist sehr fein. Chice Gläser, sieht alles sehr einladend aus :grinning: :grinning:
Lieben Gruß
Hallo liebe Silber Freunde,
kann mir bitte jemand bei der Zuordnung dieses Löffel helfen?
Punze SC SC oder GC GC / um die 54 Gramm und 20cm lang
sehr schön ziselierte Laffe.
Wer kenn das MZ ?
lieben Dank
DGB
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bei Böje/Bramsen findet sich im Band für Kopenhagen (und nur da) eine ziemlich ähnliche Marke für John Gisler,
Bernhard Olsen (weiß halt nicht worauf er sich bezieht) dokumentiert diese auch, 1891 in Tidsskrift for Kunstindustri. 7. Aarg.', der Artikel heißt De kjøbenhavnske Guldsmedes Mærker fra Tiden før Åaret 1800 - die kopenhagenschen Goldschmiede Marken vor dem Jahr 1800 - online / vorzeigbar, da gebookmarkt habe
Also, da steht Johan Gisler (Gislason), 13/1 1769, gestorben 1777, geboren...
Hallo liebe Nutzer, ich habe auf dem Sperrmüll einen Stuhl gefunden und möchte ihn selber aufarbeiten. Ich kenne mich überhaupt nicht aus. Es sieht so aus, als sei Lack auf dem Holz. Meine Frage: muss ich den Stuhl ab Laugen oder ab schleifen und mit welchem Material? Ich habe in einem anderen Forum gelesen: nicht abschleifen. Aber ich bin unsicher. Anbei ein paar Fotos.
Ich würde mich sehr über Hilfe freuen. Danke, viele Grüße, Sid. image.jpg image.jpg image.jpg
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Moin,
Ich würde reas zustimmen und den Lack zunächst nicht abschleifen. Auch wenn der Stuhl vielleich ein Stilmöbel ist , könnte er aus dem 2. Biedermeier stammen und um die hundert Jahre alt sein. Das Holz hat dann eine Alterspatina angesetzt, die du mit wegschleifst. Ich würde auch probieren, auf welches Lösemittel der Lack reagiert und ihn vorsichtig ablösen.
Wenn die Vergangenheit dunkle Geheimnisse verbirgt... ein Thriller aus dem Ruhrpott
Du bist hier, weil du die Geschichten liebst, die alte Dinge erzählen. Aber was, wenn eine Geschichte aus der Vergangenheit noch nicht zu Ende ist? Mein Thriller "HALDENFEUER" ist eine solche Geschichte aus dem Ruhrgebiet, in der alte Schuld wieder zum Leben erwacht und die Vergangenheit eine blutige Spur in die Gegenwart zieht. Für alle, die es lieben, in die Abgründe der Vergangenheit zu blicken.
Du tauchst in eine Welt ein, in der ein müder Kommissar aus Dortmund und ein getriebener Lokalreporter an ihre Grenzen stoßen, weil ihr Gegner die Regeln von Logik und Wahnsinn neu schreibt. Es ist eine düstere Jagd, perfekt für lange Herbstabende. Fängt als Krimi an und wird schnell zum Thriller.Euer Ralph (rup)
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