Willkommen Chrissie.
Chrissie17 hat geschrieben: ↑Mittwoch 26. August 2020, 09:45
Schade noch keine Antworten...
Ganz schön "zackig".

Etwas Geduld ist bei uns schon nötig, weil die Menschen hier nicht dauernd online sind und vielleicht auch mal keine Antwort parat haben. Und Suchen kostet Zeit.
Chrissie17 hat geschrieben: ↑Mittwoch 26. August 2020, 09:45
Natürlich habe ich schon andere Antworten gefunden
Sind die geheim, dass Du sie uns nicht mitteilst?
In Richtung Zacken, bzw. fehlende Zacken habe ich in diesem Forum eine Diskussion gefunden
[Gäste sehen keine Links]
Da hat jemand in dem Buch "Wallerfanger Steingut" von Beatrix Adler einen Hinweis auf die Zacken gefunden:
>>Ursprünglich wies der in Wallerfangen eingeführte Merkur Stempel 13 Zacken (Marke 25A) auf, wohingegen bei dem Mettlacher Stempel nur 12 Zacken gezählt wurden. Diese Zackenzahl veränderte sich im Laufe der Jahre auf die unterschiedlichste Art und Weise. Es existieren Beispiele bei denen alle bis auf einen, zwei oder drei Zacken entfernt wurden. Dabei sind Varianten von bis zu 9 Zacken bekannt. Da diese Varianten eine gewisse Systematik erkennen lassen, indem die Stempel mit 1,3, 5,7 oder 9 Zacken diese in der Mitte des Halbkreises aufweisen, solche mit 2, 4, 6 oder 8 Zacken diese je rechts und links aufweisen, legt dies die Absicht einer bewussten Anordnung zum Zwecke einer Datierung in die Jahre bis 1881 bis 1889 nahe. Merkur Stempel, die zwischen 10 und 13 Zacken aufweisen, lassen sich nur durch verschiedene Zusätze zwischen 1876 und 1931 zeitlich weiter eingrenzen.<<
Wohlgemerkt, das sind Erläuterungen für Wallerfangen. Wie das bei anderen Produktionsorten aussieht, weiß ich nicht.
Und ob das in den 1940er Jahren, in die ich Deine Vase "stecken" würde, auch noch so war, fragt sich auch.
Chrissie17 hat geschrieben: ↑Dienstag 25. August 2020, 11:02
Bedeutet strich und Punkt b-Ware?
Das ist vielleicht einer der oben genannten "verschiedenen Zusätze" für die Datierung.
Aber vielleicht meldet sich ja noch jemand zum Thema.
Gruß
Lins