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Bildnis der Maria Magdalena (?) auf Holztafel

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Bildnis der Maria Magdalena (?) auf Holztafel

Beitrag von Waterloo »

Hallo zusammen,

ich besitze dieses Bildnis der, wie ich vermute, Maria Magdalena, welches auf eine Holztafel gemalt ist. Das Bild stammt aus Frankreich. Ob es aus einer Kirche oder einem Kloster stammt, entzieht sich meiner Kenntnis.
Maße: 23 cm x 16,5 cm

Die Tafel hat kleine Beschädigungen, wie Löcher und kleine Ausbrüche am Rand.

Meine Fragen dazu lauten, liege ich richtig mit meiner Vermutung das es sich um Maria Magdalena handelt. Ich vermute dies aufgrund dessen was sie in den Händen hält und das wie ein Gefäß aussieht.
Ferner würde mich die ungefähre Entstehungszeit sehr interessieren.


Viele Grüße

Waterloo
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Euer Ralph (rup)

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Bildnis der Maria Magdalena (?) auf Holztafel

Beitrag von lins »

Hi Waterloo,
Waterloo hat geschrieben: Samstag 16. Mai 2020, 15:22 liege ich richtig mit meiner Vermutung das es sich um Maria Magdalena handelt.
ich denke nein.
Im folgenden Link von M.M. Malereien wirst Du wenige Abbildungen der Maria Magdalena finden, wo sie so wie auf Deinem Bild die Hände faltet. M.M. ringt eher die Hände, wenn sie sie faltet. Einzig auf dem Bild von Ribera, wo sie in der Wüste betet, hat sie die Handflächen flach gegeneinander gefaltet.
[Gäste sehen keine Links]
Auch ist ihr Gesichtsausdruck nie demütig, sondern eher "geschmerzt", zerknirscht, reumütig, verzweifelt. Auch nicht brav angezogen, sondern doch immer ein wenig verrucht und verführerisch bekleidet. Auch auf dem Riberabild ist ihre Schulter sehr entblößt.
Jetzt habe ich Dir nur gesagt, was ich nicht vermute.
Ich erkenne wirklich kein Attribut in den Händen "Deiner Heiligen". Die sind gefaltet, auch die hinteren Fingerspitzen sind zu sehen.
Warum die so schwarz sind kann ich nicht sagen. Die Kleidung mit dem blauen Überwurf sprechen für die Jungfrau Maria.
Vielleicht ist Dein Bild auch ein Teil von einem vormals größeren Bild, denn der Blick und der Gesichtsausdruck ist sehr auf etwas fixiert, was man rechts unten erwarten würde, beispielsweise die Krippe.
Schwarze Hände als Attribute bei Märtyrerinnen oder Pestheiligen habe ich gesucht, aber nichts gefunden.
Gruß
Lins
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Bildnis der Maria Magdalena (?) auf Holztafel

Beitrag von nux »

Hallo :slightly_smiling_face:

leider sind die Fotos in der Vergrößerung sehr unscharf, so dass man einige Dinge nicht genau sehen/zuordnen kann. Aber ich bin der Meinung, die Farbschicht hat an den dunklen/schwarzen und tw. bröckelnden Stellen

- entweder einen zwar graduell unterschiedlichen alterungsbedingten Schaden ; also chemische Veränderungen besonders wohl an den Stellen mit dem dunkelsten Pigment

- oder aber eher äußerlich bedingten (thermischen) Ursache? Rechts am Kopf - das ist ja nicht nur Schatten: dafür war/ist das Auge zu hell. Tippe einfach mal was: Kerze zu oft, zu heiß, zu nah dran? oder was anderes; die Geschichte hatte ja noch mehr Sachen als Möglichkeiten.

ganz so schlimm wie bei jener Ikone ist es aber noch nicht [Gäste sehen keine Links] bzw. auch dorthttps://art-sheep.com/before-after-photos-of-severely-damaged-paintings-restored-by-julian-baumgartner-videos/

@lins - kann es sein, dass sich ein Gegenstand unten an den gefalteten Händen befunden haben könne?

Ansonsten zum Motiv, wurde aber auch schon gesagt: die Jungfrau Maria betend - Dürer, Sassoferrato, van Eycken usw.
[Gäste sehen keine Links]

Hier aber ein anderer Phänotyp, wenn man es so sagen darf. Zum Alter? keine Idee - da bräuchte es echte Vergleichsstücke - so kommt da nix Brauchbares und einen Hinweis auf die Art/Zeit der Bekleidung hab ich auch noch nicht [Gäste sehen keine Links]

oder einen Experten in real ... oder z.B. auch da halt fragen [Gäste sehen keine Links]

Gruß
nux
Zuletzt geändert von nux am Samstag 16. Mai 2020, 21:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Bildnis der Maria Magdalena (?) auf Holztafel

Beitrag von lins »

Hi zusammen,
@nux, mir kommt ehrlich gesagt die ganze rechte Seite wie übermalt vor, ihre breite rechte Schulter z. B. und ich hatte auch unten bei den goldig scheinenden Stellen einen Gegenstand vemutet. Als ich noch auf "Magdalenenspur" war, hätte das ein Behälter für Salbe als ihr Attribut sein können. Aber alles in ihrer Haltung und die flach aneinander gefalteten Hände sprechen dagegen. Wenn allerdings an der Handhaltung "gebastelt" worden ist, könnten das Relikte der ersten Darstellung sein, die unten so sonderbar deutlich gemalt erscheinen,- oder eben übrig geblieben sind. Es wirkt wie Faltenwurf und ist auch in dem Ton.
Das wäre so ein Motiv, das die Haltung erklären würde und den Blick auf "ETWAS".
[Gäste sehen keine Links]
Vielleicht führen bessere Fotos zu neuen Erkenntnissen.
Grüße
Lins
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Bildnis der Maria Magdalena (?) auf Holztafel

Beitrag von Waterloo »

Hallo Nux und Lins,

vielen herzlichen Dank für Eure Mühe und die Anmerkungen! Ich gehe mittlerweile auch von der Jungfrau Maria aus. Ich habe die Tafel gegen das Licht gehalten und es sieht so aus als ob ihre Hände ursprünglich nicht gefaltet waren, es ist schwach zu erkennen das die Finger in gerader Position waren. Das würde die schwarze Stelle erklären, vermutlich wurde somit versucht die Finger zu verkürzen und gefaltete Hände darzustellen. Dies fällt aber nur bei sehr genauem hinsehen gegen das Licht auf. Ansonsten konnte ich keine übermalten Stellen feststellen, bis auf die Stelle unter dem Auge. Dort könnte etwas vor langer Zeit retuschiert worden sein. Ich habe nochmals Bilder gemacht die hoffentlich etwas besser in der Auflösung sind.
@Lins, wie alt würdest Du das Bildnis aus dem Bauch heraus schätzen? @Nux, ich werde mich zusätzlich an die Experten der französischen Webseite bezüglich einer Einschätzung des Alters wenden.
Nochmals vielen Dank Euch beiden für Eure Mühen!

Viele Grüße

Waterloo
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Bildnis der Maria Magdalena (?) auf Holztafel

Beitrag von lins »

Hi zusammen,
ich habe mal auf dem Bild die für mich "undefinierten" Stellen auf der rechten Seite grob abgegrenzt. Rechts der weißen Linie war etwas, was durch irgend etwas zerstört oder entfernt worden ist, abgeblättert, Wasserschaden, Feuerschaden wie @nux auch schon angedeutet hat, was auch immer. Ganz deutlich ist es bei dem Schleier auf ihrem Kopf: Auf der linken Seite sind die Falten durch weiß überhöht worden, auf der rechten Seite wurden der Falteneffekt durch dunkle Farben erzielt.
undefinierte Stellen.jpg
undefinierte Stellen.jpg (295.69 KiB) 456 mal betrachtet
Zum Alter kann ich leider nichts sagen. Der Malstil deutet zwar auf einen versierten Maler, ich denke an einen Kirchenmaler, der sein Handwerk verstanden hat, aber an dieser Art zu malen, hat sich auf diesem Niveau im Laufe der Jahre nicht viel geändert, Handwerk eben.
Ich denke an Volksfrömmigkeit und nicht an nachgemachte oder neu produzierte Touristenmalerei. Das Bild hat sicher seinen Platz der Verehrung gehabt. Eher nicht im sakralen Raum, sondern für zuhause oder kleinen Wegkapellen. Aber das sage ich alles, wie Du gewünscht hast, aus dem Bauch heraus. ;)
Aber das Alter? Wenn das Bild der Witterung ausgesetzt war, kann dieser Zustand innerhalb weniger Jahre eintreten, je nach dem was für Farben das sind und welche wechselnden Spannungen zwischen dem Holz und der Farbschicht geherrscht haben. So lange das Bild geschützt war, hat es vielleicht Jahrzehnte unbeschadet überstanden. Auf einem feuchten Dachboden, oder an ein Bildstock am Wegrand mit Sonne und Regen war der "Lack" schnell ab.
Jetzt habe ich viel gesagt und Deine Frage trotzdem nicht beantwortet, sorry. Ich kann es einfach nicht. Nimm das Bild als Relikt aus einer Zeit der Volkfrömmigkeit. Dann kannst Du Dir schon fast vorstellen, wann es mit der zu Ende war. Und trotzdem transportiert es, trotz - oder wegen all dieser Beschädigungen, das Denken der Zeit.
Aber vielleicht bekommst Du ja noch präzisere Informationen.
Grüße
Lins
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Bildnis der Maria Magdalena (?) auf Holztafel

Beitrag von Sartre99 »

Hatte ganz ehrlich spontan gedacht da fehlt das Jesuskind im Arm. Aber nur so ne Idee. Könnte aber auch von der Kopf-/Gesichtshaltung passen. Diese Handhaltung ist auch sehr merkwürdig.
Gruß
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Bildnis der Maria Magdalena (?) auf Holztafel

Beitrag von lins »

Sartre99 hat geschrieben: Sonntag 17. Mai 2020, 17:51 da fehlt das Jesuskind im Arm
Genau Satre ;) , das sehe ich auch so und ich hatte das oben in meinem ersten Beitag schon mal kurz angedeutet.
lins hat geschrieben: Samstag 16. Mai 2020, 17:32 denn der Blick und der Gesichtsausdruck ist sehr auf etwas fixiert, was man rechts unten erwarten würde
Grüße
Lins
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