Moin,
zum Verkaufen solcher Sachen ganz allgemein: immer da, wo der (Zeit-)Aufwand/Kosten am geringsten ist, anfangen. Auch wenn vielleicht nicht das Maximum drin ist. Auktionen oder Händler kosten auch Geld. Abwartezeit in Kauf nehmen. Wenn es schnell gehen muss/soll, muss man auch mit größeren Abstrichen rechnen.
Welche wo: wenn keiner im Bekannten- oder Freundeskreis Interesse hat, die beiden Nachtmann-Gläser sowie Josephinenhütte & Lausitzer
einzeln bei einem Kleinanzeigenportal regional anbieten. Berlin bzw. Dortmund sollten als Marktplatz dafür eigentlich groß genug sein - gibt immer Leutz, denen ein einzelnes Glas fehlt oder kaputt gegangen ist.
Wenn keiner will, überregional, also ibä z.B.
Oder aber: Antikladen 'um die Ecke' in einem guten Stadtteil, eventuell in Kommision.
Letzteres kann man auch für die älteren, wertvolleren zuerst versuchen - möglichst noblen Laden aussuchen.
Versand birgt gerade bei Glas immer noch zusätzliche Risiken, diese Option also immer hintenan, wäre ja schade drum. Aber wenn's nicht anders geht..
Anbieten bei online-Händlern wie glaskilian.de, glaswolf.de, glaskobold.de, u.a. bleibt immer eine Möglichkeit oder aber per Sofort-Kaufen bei ibä.
Hab mal Berlin noch geschaut:
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wäre wohl eine interessante Adresse für Deinen Zweck:
<<Schoene alte Glaeser steht über meinem Laden in Berlin in der Suarezstrasse 58, Deutschlands längster Antikmeile. 30 Läden reihen sich aneinander. Seit 1971 habe ich, Brigitte von Kuhlberg, ein Domizil für Sammler, Kenner und Liebhaber alter Gläser geschaffen. Vom Likörglas für 2,- € über alte Biedermeierweingläser um 1830 für 85,- € bis hin zu emaillebemalten alten Weinkelchen um die Jahrhundertwende ab 250,- € gibt es für Sie alles, was Ihr Herz begehrt. Ich führe Römer von Theresienthal und aus der Josephinenhütte, von Köln Ehrenfeld oder von Moser Karlsbad. Bei mir finden Sie ganze Sätze und hunderte von Einzelgläsern. <<
Und
da Du ja genau weißt, was Du hast...
Grüße * Pikki