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Jagdhund Bronze "Doepke 1909" (od. Daepke?)

Dreidimensionale Kunstwerke zum Leben erwecken! ✨ Hier treffen sich Sammler und Liebhaber von Skulpturen und Plastiken aus allen Epochen und Stilrichtungen. Ob antike Büsten, moderne Figuren oder abstrakte Formen – tausche dich mit anderen Kunstbegeisterten aus, bestimme deine Fundstücke und erfahre mehr über die faszinierende Welt der dreidimensionalen Kunst!

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  • Zwiebel Offline
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Re: Noack findet nix!

Beitrag von Zwiebel »

artthur hat geschrieben:Hallo, zwiebel, Noack findet leider auch nix! Habe vorsichtshalber erst mal eine bebilderte E-mail geschickt und bekam nach kürzester Zeit eine Antwort von H. Noack jr.: Ihr Firmenarchiv vor 1911 sei leider sehr unvollständig und in ihrem Künstlerverzeichnis sei der Name nicht zu finden. Die Skulptur sei aber sicher von ihnen und aus der Zeit.
Tja, das ist ja man schade! Hast Du noch eine Idee, wo ich noch buddeln könnte? Und: Wo stammt Deine Info her mit der Bildhauer-Schülerin Doepke? Wie schätzt Du unter diesen Umständen den Verkaufs- bzw. Versicherungswert der Plastik?
Wünsche eine schöne Woche und schöne Grüße!
artthur
Hallo artthur,
das ist natürlich Mist!! Hatte ähnliches aber schon vermutet. Meine Info bezüglich der Gerti Doepke stammt aus einer Dissertation, der Uni Augsburg. Ist aber auch nur eine kurze "Fussnote".

Um die Skulptur nun, mit einem realitätsnahen Preis versehen zu können, müsste man sie in der Hand halten und diese Möglichkeit wird mir leider vorenthalten......

Ich empfehle Dir daher, ein seriöses, etabliertes Auktionshaus mit "gutem" Namen aufzusuchen und den "Deutsch Vorstehhund" schätzen zu lassen. (So sprich denn: würde den gerne zu Ihrer nächsten Auktion einliefern. Dann nennen die Dir einen Limitpreis, den hörste Dir an und gehts, nach dem Du Dich artig bedankt hast, wieder.......mit der Bronze. :lol: :lol: )

Wenn Du mir per PN mitteilst, wo in Etwa Du wohnst, empfehle ich Dir ein passendes Auktionshaus!

Ansonsten schaue ich mich nochmal um, ob ich nicht doch noch etwas Weiterführendes, bezüglich Doepke, in Erfahrung bringen kann.....

Beste Grüße und Schalom,
Zwiebel
  • artthur Offline
  • Reputation: 0

Letzte Versuche....

Beitrag von artthur »

Hallo, Zwiebel, noch gebe ich nicht auf!
1.) In der Diss. der Uni Augsburg - der Bildhauer Bernhard Bleeker und
die Schülerin Gerti Doepke - war da irgendein Hinweis auf den Ort, wo
die angesiedelt waren? Ich habe jetzt automatisch Berlin unterstellt -
da kann man, glaube ich, online in alte Adressbücher gucken - das würde
ich ggf. versuchen!
2.) zum Thema Auktionshaus - ich wohne "im Westen" - d.h. Köln, aber auch
Düsseldorf, sind für mich gut zu erreichen.
Also, letzte Versuche.......
Danke im Voraus mal wieder und schöne Grüße!
artthur
  • Zwiebel Offline
  • Reputation: 0

Beitrag von Zwiebel »

Hallo Artthur,
zu 1.): in der besagten Diss. stand de facto eine winzig kleine Fussnote, die sich auf irgendeine x-beliebige Danksagung Bleekers, an seine Schülerin Gerti Doepke, bezog. Keine weiteren Aussagen.

Nun aber von mir der AKL Auszug, denn Bleeker wurde in Münster geboren und arbeitete dort. (ist doch gleich um die Ecke) Später war er.......ach lies doch selbst :lol: :lol:


Künstlername: Bleeker, Bernhard
Vollmer-Name: Bleeker, Bernhard
Zweitname: Bleeker, Josef Bernhard Maria
Künstler. Beruf: Bildhauer; Medailleur; Maler; Glasmalerei-Entwurfzeichner
GEO-Nachweis: Deutschland / Germany
Geburtsdatum: 1881.07.26
Geburtsort: Münster (Westfalen)
Todesdatum: 1968.03.11
Todesort: München
Erwähnungsort: München; Teisendorf
Fundstelle: AKL XI, 1995, 480 s

Bleeker, Bernhard (Josef Bernhard Maria), dt. Bildhauer, Medailleur, Maler, Entwurfszeichner für Glasmalerei, *26.7.1881 Münster, †11.3.1968 München, Bruder von Hermann B. Steinmetzlehre in Münster. Stud.: ab 1890 ABK München bei Wilhelm von Rümann; Bekanntschaft mit Adolf von Hildebrand, dessen Werk und Theorien B. stark beeinflussen. Ab 1900 Arbeit als Steinmetz an mehreren Münchner Großbauten, u.a. am Waisenhaus in Nymphenburg; ab 1903 Ass. an der ABK München bei Rümann. 1903-04 erster öff. Auftrag für ein Ehrenmal in Form eines Brunnens mit einer Figur des Hl. Michael als Drachentöter in Miesbach. 1908 erste öff. Anerkennung für die mehrfigurige Skulptur Reichtum im Münchner Ausstellungspark; Statue Prinzregent Luitpold in der Eingangshalle der Univ. München. 1908 Berufung an die ABK Düsseldorf, die er jedoch ablehnte. 1909 Plastik Christophorus in den Isaranlagen unterhalb der Maximiliansbrücke in München. 1910-11 Büste Prinzregent Luitpold. 1910-13 Studienaufenthalte in Frankreich und Italien. 1914 Beteiligung an einem Wettb. um ein Bismarck-Denkmal am Rhein (3. Preis). 1912 Mitbegr. der Neuen Münchner Sezession. 1915-18 Kriegsdienst; Bekanntschaft mit dem Zeichner und Karikaturisten Karl Arnold. 1918 lehnte B. die Berufung an die ABK Berlin ab. 1919 Ruf an die ABK in München; 1922 ordentl. Prof. 1924-25 entstand die Figur eines Toten Soldaten (Marmor) in der Krypta des Ehrenmals im Münchener Hofgarten (vor dem ehem. Bayer. Armee-Mus.) in einem schlichten, verinnerlichten Ausdruck. 1931 Aufstellung der Bronzeplastik Der Rossebändiger vor der TH München (Gegenstück zur entsprechenden Gruppe von Hermann Hahn; im Krieg zerst.). 1934 Kriegergedächtnismal mit dem hl. Michael für die Friedenskirche in Nürnberg (Bronze). Zahlr. Ausz.: u.a. 1917 Kgl. Ludwigs-Med. in Gold; 1922 Ehren-Mitgl. der ABK München; 1928 bayer. Maximiliansorden; 1930 Mitgl. der Preuß. AK; seit 1937 korr. Mitgl. der Wiener Secession (Ges. bild. Künstler Österreichs); 1951 Mitgl. der Akad. der Schönen Künste ebd.; Ehren-Mitgl. der ABK in München; 1956 Kulturpreisträger und 1961 Ehrenmünze der Stadt München. – B. hatte sich v.a. mit seiner Denkmalsplastik seit den 30er Jahren große Anerkennung erworben. 1935 entstand für die Hindenburg-Gruft des Tannenberg-Denkmals eine zweite Version des Toten Kriegers. 1937 nahm er allerdings auch den Auftrag für eine Büste Adolf Hitlers an, die in 25 Abgüssen vervielfältigt wurde. Um 1940 Aufstellung der Bronzeversion der Skulptur Jüngling mit Speer im nördl. Teil des Lietzenseeparks in Berlin. 1944 Denkmal August Neidhardt von Gneisenau für die Stadt Posen. 1944/45 weitgehende Zerst. von Atelier und Wohung, Übersiedelung nach Teisendorf/Obb. 1945 wurde B. aus polit. Gründen seines Lehramtes an der ABK München enthoben. 1947 Rückkehr nach München. Danach zahlr. Aufträge. für Brunnengestaltungen und Portr. – B. gilt als einer der Hauptvertreter der sog. Münchener Bildhauerschule, als bedeutender Bildnisplastiker sowie Vertreter der neoklassizist. Monumentalskulptur. Im Sinne der klass. Bildhauerkunst von seinem Lehrer Rümann, v.a. aber durch sein Vorbild Adolf von Hildebrand geprägt, gelang es ihm, diese Trad. durch seine Schlichtheit wie Unmittelbarkeit neu zu definieren, ohne naturalist. oder bloß dekorativ zu werden. Von der griech. Archaik geprägt, gestaltete er seine Skulpturen streng tektonisch, dabei jedoch stets sanfte Formübergänge suchend, um eine optimale Geschlossenheit zu erreichen. Nur ansatzweise sind Einflüsse des Jugendstils und des dt. Expressionismus, bes. von Ernst Barlach und Wilhelm von Lehmbruck, wirksam geworden, wie etwa die 1937 im Münchener Haus der Kunst ausgestellte Figur Jüngling mit Speer belegt. B.s Hauptbedeutung lag auf dem Gebiet der Portr.-Büste, wo ihm eindrucksvolle Charakterstudien gelangen (z.B. Adolf von Hildebrand, 1913; Olaf Gulbransson, 1932-33; Adolf von Hildebrand, 1913; Max Liebermann, 1931; des Münchener Architekten Richard Riemerschmid und dessen Frau). Für den Berliner Reichstag entstand ein Portr. Friedrich Ebert (1931) und für die Walhalla bei Regensburg eine Büste Richard Wagner. Bemerkenswert ist an den zahlr. Portr.-Köpfen (neben den gen. v.a. auch die von Karl Arnold; German Bestelmeyer; Toni Stadler), daß sie bei aller formalen Konzentration in der Regel vitale, gelegentlich leicht expressive Züge aufweisen. Während der nationalsozialist. Herrschaft traf sich B.s Neoklassizismus in einer für seine Entwicklung nicht förderlichen Weise mit der offiziellen Kunstpolitik, was zu Aufträgen für das Portr. des bayer. Gauleiters Adolf Wagner oder für das *****-Portr. führte. B., in seiner Grundeinstellung eher unpolitisch, geriet in den Sog nationalsozialist. Indoktrination, was ihm in der Nachkriegszeit den Ruf eines "Nazibildhauers" einbrachte. 1948 wurde B. rehabilitiert, seine Skulptur Der tote Soldat in der Form eines von Hans Wimmer (Schüler B.s) ausgef. Bronzeabgusses wieder in der Krypta des Ehrenmals im Münchener Hofgarten aufgestellt (das von B. nach dem Krieg rest. Marmor-Orig. wurde 1972 in das Bayer. Armee-Mus. in Ingolstadt überführt). B. widmete sich auch der Grabmalsplastik (u.a. Grabmäler: Franz von Stuck, Münchener Waldfriedhof, 1930; Senator Borst, aufgestellt in der Borstei, einer von Borst geschaffenen Münchener Wohnsiedlung, 1953) und schuf zahlr. Medaillen (u.a. 1912 für Marie Gabriele Prinzessin von Bayern sowie für Hans Knappersbusch und Oskar von Miller). Als Maler orientierte B. sich am Impressionismus und malte v.a. Portr. und Interieurs, gelegentlich auch Landschaften und Figurenbilder (z.B. Nackte Jünglinge auf Rossen). Unter seinen Entwürfen für Glas-Gem. ragt der für den östlichen Hochchor des Augsburger Doms von 1934 hervor (Christus als König; Szenen aus dem Marienleben).
WERKE BERCHTESGADEN, Schloß: Brunnen. KIEL, Stiftung Pommern: Gruppenbildnis, Holz. MANNHEIM, Kunsthalle: Jüngling mit Stab, Bronze, 1934/35 (Ludwig-Frank-Denkmal am unteren Luisenpark, Mannheim). MÜNCHEN, Bayer. Hauptstaats-Arch., Schönfeldstraße: Kavalleriedenkmal. – Bayer. Staats-Gem.-Slgn: Portr.-Büste Franz von Stuck, Bronze; Josef Pallenberg, Bronze, um 1912; Knut Ackerberg, Bronze, um 1913; Margarete Bleeker, weißer Marmor, um 1913. – Portal des Polizeipräsidiums, Ettstraße: Liegende Löwen, 1914-15. – Karolinenplatz (vor dem Staatl. Lotto- und Totohaus): Fortunabrunnen, 1953. – Ottostraße: Pfalzdenkmal, 1924. – Marstallplatz: Gedenkbrunnen für Kronprinz Rupprecht von Bayern, 1961. – Staatl. Porzellanmanufaktur Nymphenburg: Porzellanfigur eines Pferdes (nach einem Gipsmodell B.s ausgef.). – Städt. Gal. im Lenbachhaus: Portr.-Büste Paul von Hindenburg, Marmor, 1931; Max Slevogt, Bronze, 1931; Karl Arnold, Bronze, 1953. NEUBEUERN, Landerziehungsheim: Speertragender Jüngling, 1937. STUTTGART, Württ. Staats-Gal.
AUSSTELLUNGEN E: 1978 Nürnberg, Germ.Nat.Mus., 5. Sonder-Ausst. des Arch. für Bild. Kunst: Dokumente zu Leben und Werk des Bildhauers B.B. 1881-1968 (Kat. des Arch. für Bild. Kunst: Materialien 5a). – G: 1918 Kopenhagen, Den frie udstillungsbygning: Dt. Werkbund (Kat.) / München: 1931 Kunst-Ausst. auf der Mus.-Insel; 1934, ’36 Neue Pin.: Große Münchener Kunst-Ausst.; seit 1937 Haus der Dt. Kunst: Große dt. Kunst-Ausst.; 1958 Haus der Kunst: Ehren-Ausst. der Neuen Sezession; 1981 Gal. Margelik.
BIBLIOGRAPHIE Vollmer I, 1953. B.D. Swanenburg, Der Kunstf., Lex. der bild. Kunst, M. 1956; Davidson I, 1988; K.Bosl (Ed.), Bosls bayer. Biogr., Erg.-Bd, Regensburg 1988; Schweers I, 1994. – Kunst 33:1915/16, 10; 35:1933, 37; M.Bernhart, Die Münchener Med.-Kunst der Gegenwart, M. 1917; A.Hentzen, Dt. Bildhauer der Gegenwart, B. 1935; P.Breuer, Münchner Künstlerköpfe, M. 1937; W.Kosch, Das kath. Deutschland, I, Augsburg 1938; B.E. Werner, Dt. Plastik der Gegenwart, B. 1940; K.L.Tank, Dt. Plastik unserer Zeit, M. 1942; Junge Kunst im dt. Reich, W. 1943; Kunst 59:1960/61, Beil., 317; 66:1968, Beiblatt zu H. 6; R.W. Eichler, Künstler und Werke, M. 1962; Artis 9:1966, 8; Der Kunsthandel 58:1966(8)40; Münster 21:1968, 147; K.Jaeger, Die Münzen des dt. Kaiserrches seit 1871, Basel 1968; H.R. Fuchs, Plastik der Gegenwart, Baden-Baden 1970; N.Lieb, München, die Gesch. seiner Künste, M. 1971; R.Waissenberger, Die Wiener Secession, W. 1971; L.A. Alckens, München in Erz und Stein, M. 1973; W.Grzimek, Die Bildhauer des 20.Jh., Wiesbaden 1974; Wojciechowski II, 1974; H.G. Richardi, Die schönsten Gärten und Parks, M. 1975; R.Müller-Mehlis, Die Kunst im Dritten Reich, M. 1976; R.Scholz, Architektur und Bild. Kunst 1933-45, M. 1977; P.Bloch/W. Grzimek, Das klass. Berlin, Die Berliner Bildhauerschule im 19.Jh., Ffm./B./W. 1978; M.Damus (Ed.), Fuchs im Busch und Bronzeflamme : zeitgen. Plastik in Berlin-West, M. 1979; Dt. Kunst der 20er und 30er Jahre, M. 1979; O.Bistritzki, Brunnen in München, M. 1980; Kat. der Med. und Plaketten des 19. und 20.Jh. im frz. und dt. Sprachraum in der Hamburger Kunsthalle, Hamburg 1980; J.A. Schmoll, gen. Eisenwerth, Die Münchner Plastik der 20er Jahre unseres Jh. und ihre Stellung innerhalb der dt. und internat. Bildhauerei, in: Festschr. für Eduard Trier zum 60. Geburtstag, B. 1981; H.Kiessling, Begegnung mit Bildhauern, St. Ottilien 1982; München und seine Bauten nach 1912, M. 1984; Denkmäler in Bayern, I.1, Landeshauptstadt München, M. 1985; K.Bosl (Ed.), Bosls bayer. Biogr., Erg.-Bd, Regensburg 1988; Dehio-Bayern IV: München und Obb., 1990.

Quelle: AKL 1995, ThB, Vollmer

zu 2.) Lemperts/Köln ist die Adresse für mich, die sind richtig nett. Schon am Telefon bemüht man sich, aufs Freundlichste, Dir in jeder erdenklichen Weise weiterzuhelfen. Persönlich klappt das sicherlich noch besser und die haben eben ALLE Nachschlagewerke. (Dressler usw.)

In allen sonstigen online-Datenbanken wird Doepke nicht gelistet. Auch an der Akademie d. Bildenden Künste München war Doepke nicht immatrikuliert!!

Von Herzen wünsche ich Dir viel Erfolg und bitte unterrichte uns weiter. Danke dafür!

Schalom und beste Grüße aus Oberschwaben, :wink:
Zwiebel
  • Zwiebel Offline
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Beitrag von Zwiebel »

Gerti Doepke war 1952 auf der Großen Kunstausstellung München, vom 04. Juli bis 12. Oktober, vertreten. Auch Bleeker stellte dort aus.
In diesem, nachfolgenden Buch auf Seite 44 erwähnt. In welchem Umfang.....keinen blassen Schimmer:
[Gäste sehen keine Links]

Eventuell hilft dieses auch weiter, da eine Gerti Doepke?? namentlich, in Zusammenhang mit einer Künstler-Lebensgemeinschaft, erwähnt wird. (Vielleicht der Wohnsitz, Gerti´s?)
[Gäste sehen keine Links]

Beste Grüße,
Zwiebel
  • artthur Offline
  • Reputation: 0

Danke, danke, danke!

Beitrag von artthur »

Hallo, zwiebel,

war ein paar Tage nicht daheim und finde jetzt Deine letzten Antworten - ganz, ganz herzlichen Dank für die große Mühe, die Du Dir gemacht hast!
Das ist ja richtig spannend - eine Fährte nach Oberbayern!! Ich werde dem detektivisch nachgehen - vielleicht erwische ich ja das Buch aus ZVAB per Fernleihe oder so - mal sehen! Melde mich zu gegebener Zeit dann wieder - auch wenn es vermutlich dauern wird!

Also, vielen Dank und herzliche Grüße und weiter frohes Schaffen!
artthur
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