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Enträtsele die Geheimnisse deiner Silberschätze! In diesem Forum dreht sich alles um die Identifikation von Silberstempeln, Silberpunzen, Meistermarken, Beschauzeichen und anderen Kennzeichnungen auf altem und neuerem Silber. Egal ob du Sammler, Silberschmied oder einfach nur neugierig bist – tausche dich mit anderen Kennern aus, entschlüssele die Botschaften der Punzen und erfahre mehr über die Geschichte deiner Silberobjekte!
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Wenn die Vergangenheit dunkle Geheimnisse verbirgt... ein Thriller aus dem Ruhrpott
Du bist hier, weil du die Geschichten liebst, die alte Dinge erzählen. Aber was, wenn eine Geschichte aus der Vergangenheit noch nicht zu Ende ist? Mein Thriller "HALDENFEUER" ist eine solche Geschichte aus dem Ruhrgebiet, in der alte Schuld wieder zum Leben erwacht und die Vergangenheit eine blutige Spur in die Gegenwart zieht. Für alle, die es lieben, in die Abgründe der Vergangenheit zu blicken.
Du tauchst in eine Welt ein, in der ein müder Kommissar aus Dortmund und ein getriebener Lokalreporter an ihre Grenzen stoßen, weil ihr Gegner die Regeln von Logik und Wahnsinn neu schreibt. Es ist eine düstere Jagd, perfekt für lange Herbstabende. Fängt als Krimi an und wird schnell zum Thriller.Euer Ralph (rup)
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Heinrich ButschalOffline
Experte für Schmuck und Edelsteine
Beiträge: 1316
Registriert:Dienstag 5. September 2006, 11:22
Reputation:
786
Beitragvon Heinrich Butschal »
Nachdem die zeitliche Parallelität von 925 Legierungen und 800er Legierungen hier erschöpfend geklärt wurde, habe ich hier auch noch ein paar Anmerkungen.
Es ist nicht zielführend Analysen anhand von anderen Objekten durchzuführen auch wenn der fragende Laie glaubt die Stücke seien identisch nur weil die Fotos davon besser sind. Das Verfahren raubt dem Fachmann die Möglichkeit Details zu erkennen die der Laie nicht als signifikant erkennt.
Dann ist es weiteres nicht unbedingt sinnvoll eine Gruppe an Broschen vorzustellen und nach einer Gruppenbewertung zu fragen. Besser wärejedes Schmuckstück in einem einzelnen thread vorzustellen, denn es können ja durchaus unterschiedliche Ergebnisse herauskommen.
Zum Beispiel sehe ich bei dem vierten und fünften Bild von oben, nicht versäuberte Gussfehler die evtl. bei seitlicher Ansicht der Brosche auf ein zeitlich einengendes Herstellungsverfahren hindeuten könnte.
Dazu bräuchte man von jedem Stück scharfe Fotos von allen Seiten. Von vorne, von hinten aber auch von der Seite. Die Fotos müssen nicht schön sein aber scharf. Dazu ist bei vielen Fotoapparaten der Nahaufnamemodus einzustellen. Wenn das nicht hilft, kann man auch eine starke Lupe vor das Objektiv halten. Die Details werden auch bei weniger starken Kontrasten besser erkennbar. Also Silber auf einem weissen Blatt Papier fotografieren und nicht mit Blitz oder in der Sonne sondern in einem hellen Raum/Lichtzelt. Wenn man das nicht hat hilft auch eine halbtransparente Plastikschüssel oder ein Plastikeimer den man über das Objekt stülpt, von aussen stark anstrahlt und durch ein Loch im Boden fotografiert. Die Entfernung muss dann evtl. durch einen Sockel korrigiert werden.
Wenn man nach Preisen fragt, sollte man die Karten auf den Tisch legen und schreiben was man dafür bezahlt hat.
von:
Heinrich Butschal
Schmuck verkaufen und kaufen [Gäste sehen keine Links] Berühmte Juwelen [Gäste sehen keine Links] Schmuck nach Maß anfertigen [Gäste sehen keine Links] Firmengeschenke und Ehrennadeln [Gäste sehen keine Links]
Meine Antwort bezog sich im Wesentlichen auf Bestecke.
Aber es gab eigentlich einen Hinweis auf Schmuck:
..."Die wichtigsten Silberlegierungen sind
- Feinsilber, auch Silber 999 (99% Silber) ist für die Schmuckherstellung zu
weich und wird dort selten verwendet. - Silber 925 (92,5% Silber, Rest Kupfer, Nickel u. a.) Häufigste
Silberlegierung für Schmuck auch "Sterling-Silber" genannt.
- Silber 800, auch "Juweliersilber" oder "Antiksilber" (mindestens 80%
Silber, Rest Kupfer u. a.).
- Silber 500, auch "Münzsilber" (mindestens 50% Silber, Rest Kupfer u. a.).
Ich denke wir lassen dieses Thema so stehen und beenden die Diskussion an dieser Stelle. Wer möchte kann natürlich nochwas dazu schreiben.
Fazit für mich:
"Allgemeingültig kann man nur über die Legierung keine seriöse Datierung vornehmen!"
Stell am besten wie Heinrich es vorgeschlagen hat Deine Schmuckstücke einzeln in separaten Themen (mit scharfen Bildern) im Schmuckbereich ein, dann kann man von Stück zu Stück etwas dazu sagen.
[font=Comic Sans MS]Grüsse Frank[/font]
[font=Georgia]!!! Alle von mir anhand von Bildern abgegebenen Bewertungen sind lediglich Richtwerte nach bestem Wissen und Gewissen, aber immer ohne Gewähr !!![/font]
es ist zwar schon (fast) alles gesagt, nur noch nicht von jedem
>Vorweg schicken möchte ich, dass ich zu jenen gehöre, die ihren Schmuck schönreden und nur an Argumenten interessiert sind, die das Stück älter-besser-teurer machen.
im Kontext nehme ich an, daß das Gegenteil gemeint war, als was da steht, weil ein >nicht< fehlt?
>Wenn nicht, würde es bedeuten, dass sowohl 1920, als auch 1940 die Punzierungen 800 und 925 zu jeweils 50% eingesetzt wurden. Es soll nicht arrogant oder besserwisserisch klingen, aber gestatte mir zu sagen, dass ich mir das BEIM BESTEN WILLEN nicht vorstellen kann. Es würde - wenn nichts Anderem - auf jeden Fall der Logik oder der Wahrscheinlichkeit widersprechen, meine ich!
klar, hat ja auch niemend behauptet
aber wer soll denn wissen, wie die Verhältnisse waren?
das wird man ja selbst damals nicht genau gewußt haben, wie hoch der Prozentsatz 800, 835(!!!), (875) 900, 925, (935) war
es gibt doch auch heute keine den ganzen Markt betreffende Statistik, wieviel % 333, 585 und 750 hergestellt werden
die gibt es nicht für ein Land und erst recht nicht für "den Gesamtschmuckmarkt"
allenfalls jeder einzelne Herstelelr weiß das
und selbst ich als Goldschmied mache keine Statistik, wie viele Gramm oder Stück ich in 333, 585 und 750 fertige
wozu das denn?
weils in 80 Jahren jemand GANZ GENAU wissen will, weil er von semiseriösen __gar.nicht.so.altem.schmuck.verkäufern__ an der Nase rumgeführt wurde?
Frank:
>Ich fürchte über die Punze kommst Du hier einfach nicht weiter, eher über die Art der Herstellung und das ist eher was für die Schmuckexperten hie
du erwähntest: ohne Reichskrone nichtmal Deutschland sicher
Schmuck durfte auch in Deutschland gerade NICHT mit Reichskrone gestempelt werden, weil das explizit für Geräte/Besteck/uhren vorgesehen ist, warum auch immer, einen Sinn kann ich darin nicht erkennen
EDIT: hab grad die im Zitat versteckten Anmerkungen gelsen
was soll der Link zu der fast neuen Brosche zum Mondpreis?
125,- ist doch absurd, aber bei ebay findet sich wohl selbst dafür ab und an ein Käufer
in deren bewertungen kann ich nichts entdecken, bzgl. Broschen sind der Renner
es sei denn, die vielen Broschenkäufer bewerten ausgerechnet nicht
Tilo hat geschrieben:
du erwähntest: ohne Reichskrone nichtmal Deutschland sicher
Schmuck durfte auch in Deutschland gerade NICHT mit Reichskrone gestempelt werden, weil das explizit für Geräte/Besteck/uhren vorgesehen ist, warum auch immer, einen Sinn kann ich darin nicht erkennen
Stimmt, ich erinnere mich, die Diskussion hatten wir schonmal im Goettgen glaub ich.
Ich hab ja immer gesagt Schmuckpunzen sind irgendwie anders.
Für einen erkennbaren Bezug zu Deutschland fehlt mir dann aber die Herstellerpunze.
[font=Comic Sans MS]Grüsse Frank[/font]
[font=Georgia]!!! Alle von mir anhand von Bildern abgegebenen Bewertungen sind lediglich Richtwerte nach bestem Wissen und Gewissen, aber immer ohne Gewähr !!![/font]
Während die Diskussion munter weiter ging, war ich auch am texten, ich bin aber wohl langsamer als die anderen. Nur zur Vollständigkeit meine Antwort, um zu zeigen, dass sich hier wohl alle einig sind.
Meine eigentliche Frage: "Seit wann werden Schmuckstücke (dieser Art) mit "925" gestempelt - denn ich war ja auf der Suche nach einer zeitlichen Datierung meiner Stücke - konnte nicht beantwortet werden. Argument: "Dafür gibt es keinen zeitlich fixierte Zeitpunkt, also war die Antwort mehr oder weniger "Everything goes, bezüglich Silbergehalt/925/800.
Die Frage ist beantwortet worden, nur halt nicht zu Deiner Zufriedenheit. Es gibt wirklich kein festes Datum an dem der Stempel 925 auftaucht oder der Stempel 800 verschwindet.
Ich habe versucht Dir zu erklären, dass der Versuch einer Datierung nur auf der Bewertung aller Details versucht werden kann. Und wie Heinrich sagt, fehlen dazu hinreichend scharfe Fotos um das wichtigste Detail zu erkennen - die Verarbeitung.
Du hast einen Ebay-Wunschpreis verlinkt. Schau mal unter die verkauften Angebote, da sieht das Preisniveau ganz anders aus - für Deutschland halt. Wenn Deine Frau in einem anderen Land mehr dafür bekommt, ist das doch ausgesprochen schön für sie.
Ach ja, das werden die Fachleute auch bestätigen, die Aquamarine sind in den allermeisten Fällen synthetische Spinelle. Das kann man mit einem Geldschein/Briefmarkenprüfer mit UV-Licht kontrollieren. Wenn man die Lampe ganz nah an den Stein hält, zeigt der synthetische eine charakteristische Fluoreszenz.
Und nur um was klarzustellen. Moderner Schmuck kann sich durchaus einer historisierenden Formensprache bedienen, ohne automatisch eine Fälschung zu sein. Übel wird es nur, wenn dann irreführende Beschreibungen auftauchen. Daher ist es vorbildlich von Deiner Frau sichergehen zu wollen, dass die Beschreibungen auch korrekt sind.
Der Weg dazu ist ja jetzt hinreichend beschrieben.
PS: Ich bin nicht von Beruf Paläografin, das ist nur was, was ich meine besonders gut zu können.
Leider gehren jetzt bei mir die Details aus den beiden Fäden durcheinander. Die Aquas sind in dem anderen Faden erwähnt.
Mir ist inzwischen ein schönes Beispiel zu dem Datierungsproblem über den Feingehalt eingefallen. Alleine die Tatsache, das ein Fahrzeug 4 Räder hat, lässt nicht automatisch den Schluss zu, dass es sich um ein Auto ist. Vom Bobbycar bis zum LKW ist alles möglich.
ich habe mir 4 Stühle geschossen für einen echt schmalen Taler und irgendwie hatte ich nur vor neuen Stoff aufzuziehen eventuell neu zu Polstern ... nun steht der erste Stuhl nur noch als Gerippe mit Sitzfläche da und ich wollte fragen, wie gehe ich nun weiter richtig vor und so stieß ich auf dieses schöne Forum.
Wie gehe ich am besten vor?
ich stelle mal ein paar Fotos hier ein...
als ich auf ein Strohpolster gestoßen bin ... war ich entgültig mit meinem Bastlerlatein am...
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Hallo :slightly_smiling_face:
kannst Du einen Stuhl bitte auch nochmal komplett von hinten zeigen mit und ohne Polster wenn' geht? so wie es aussieht, hat da ja jemand schonmal was über das Original einfach nur einen neuen Bezug gemacht. Aber um sehen zu können, was für ein Typ Stuhl das überhaupt ist, von wann er er eigentlich sein könnte. Und ja, lassen, was noch gut ist, einen Federkorb neu zu schnüren und alles wieder zu gurten ist so einfach auch wieder nicht. Daher ggf. nur ein neues...
meine Frau hat sich vor einiger Zeit dieses schöne Mondscheinbild am Weiher (Öl auf Leinwand auf Keilrahmen, 62 x 92 cm) bei einer Onlineplattform geschossen.
Das Bild ist nicht signiert, es sind Klebereste von Aufklebern auf dem Rahmen vorhanden, aber eben keine Aufkleber. Ebenfalls auf dem Rahmen ist mit dünnem Bleistift eine Zuschreibung Peter-Paul Müller (wohl in deutscher Nachkriegsschreibschrift) vorhanden, welche ich allerdings auf Grund von Vergleichen, Malduktus,...
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Danke, #nux, der Schilf-/Reet-Tipp kommt der Sache tatsächlich näher.
die Beschriftung ist aber nicht auf den Bildern erkennbar?
finde die Detailbilder der Beschriftung des Rahmens zzt. nicht, wollte nun das Bild aber auch nicht wieder ausrahmen, da ich den Peter-Paul Müller eh nicht glaube...
Hier nochmal die Anschnitte der Beschriftung im gerahmten Zustand:
vollmondweiher_6.jpg
vollmondweiher_7.jpg
Bekommt das Gemälde noch einen breiteren Außenrahmen? wirkt so verloren noch...
Hallo liebe Leute,
seit vielen Jahren steht in meinem Flur ein alter Sekretär den ich mal für 80€ gekauft habe, er war/ist als mein erstes antikes Restaurierunsobjekt gedacht.
Deswegen weiß ich leider nichts über die Geschichte.
Jetzt hab ich endlich mal Zeit um mich etwas darum zu kümmern, hab mich fast schon an den Anblick gewöhnt.
Er ist in einem schlechten Zustand, viele Fehlteile, gerissene, abgeplatzte Furniere, falsche Möbelschilder, Rückwand teilweise ausgebrochen......
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Hallo Tony,
bei solchen Möbel werden Schubladen in Türen in der Tat häufig mit dem Schlüssel geöffnet, was aber gerade bei den Schubladen immer wieder zu ausgerissenen Schlüssellochbeschlägen und ähnlichem führt. Eine technisch gute Lösung wären natürlich Griffe oder Knöpfe, aber das war wohl aus optischen Gründen nicht immer erwünscht.
Falls das Möbel regelmäßig genutzt werden soll, würde ich mir die Anbringung von Griffen, die stilistisch passen, gut überlegen.
vor kurzem habe ich diese 6 Mokkalöffel aus dänischer Produktion gekauft. Sie sind 12 cm lang und wiegen im Schnitt 12 g. Sie sind so eine Art Sammellöffel, denn sie sind alle aus verschiedenen Jahren und haben alle etwas andere Punzen.
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Löffel 1 mit 2 Punzen
- von 1923
- Beschaumeister Christian F. Heise (1904-1932)
Löffel 2 mit 3 Punzen
- von 1935
- Beschaumeister Johannes Siggaard (1932-2960)
- F mit Perlrand Frederik...
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Es wird keine 36 und meines Erachtens auch keine 39. 20230518_003703.jpg
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da ich gerade meine Ostblock -Werke aufarbeite habe ich hier ein (weiteres) Bild, vermutlich Acryl und/oder Mischtechnik auf Leinwand, Größe B 55 x H 60 cm ohne Rahmen, signiert und datiert 2004 im Originalzustand mit Originalrahmen.
Erstanden habe ich das Bild vor ca. 10 Jahren von einem dänischen Händler im Internetz, die Informationen waren spärlich, mit Hinweisen auf ukrainische Herkunft.
Rückseitig ist die Leinwand mit Bleistift bezeichnet - ich vermute kyrillisch -...
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wie - zu Fuß gegockelt? versteh ich in zweifacher Hinsicht nicht. Text da stückweise reinkopiert?
:hushed: ...ja, zu doof gewesen, habe immer in der Website oben rechts auf das DE getippt und ist nix bei rausgekommen... Google-Translate-Zeile im Browser gar nicht beachtet...
Nun gut - mal wieder was gelernt, danke dafür.
Das Bild liegt hinter Glas, unter einem Passpartou. Wer kennt die Signatur oder kann Angaben zu dem Werk machen. Ist die Angabe zu der Limiierung aussagefähig?
Manual.jpg Geschenk von Onkel Leo.jpg
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Auf der Trägerpappe sind zwei Felder (jeweils 24,5 cm x 24,5 cm) hervorgehoben, die mit einer 1 und einer 2 untertitelt sind. In diese Felder wurden Ausschnitte gefertigt, in denen jeweils eine Radierung (?) in der Größe von 17,8 cm (Breite) und 12,4cm (Höhe) hinterlegt wurden. Die Rückseite ist nicht zugänglich. Die restlichen Maße des Gegenstandes sind nicht aussagefähig.
Am linken unteren Rand des Feldes 1 befindet sich der Schriftzug 55/75 , in der unteren Mitte der Text Manual und am...
Wenn die Vergangenheit dunkle Geheimnisse verbirgt... ein Thriller aus dem Ruhrpott
Du bist hier, weil du die Geschichten liebst, die alte Dinge erzählen. Aber was, wenn eine Geschichte aus der Vergangenheit noch nicht zu Ende ist? Mein Thriller "HALDENFEUER" ist eine solche Geschichte aus dem Ruhrgebiet, in der alte Schuld wieder zum Leben erwacht und die Vergangenheit eine blutige Spur in die Gegenwart zieht. Für alle, die es lieben, in die Abgründe der Vergangenheit zu blicken.
Du tauchst in eine Welt ein, in der ein müder Kommissar aus Dortmund und ein getriebener Lokalreporter an ihre Grenzen stoßen, weil ihr Gegner die Regeln von Logik und Wahnsinn neu schreibt. Es ist eine düstere Jagd, perfekt für lange Herbstabende. Fängt als Krimi an und wird schnell zum Thriller.Euer Ralph (rup)
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