estone-sabu hat geschrieben: ↑Montag 17. Juni 2024, 11:12
näher an 100 als an 18 wo sowas als nicht angebracht verstanden werden könnte, daher - es war meine Entscheidung den Beitrag zu löschen.
Merci für den link mit den handwerklich hochkarätigen Kameen. Naja, wenn Du "jugendschutztechnische"
Bedenken hattest, dann hätte es doch genügt nen anderen link einzusetzen. Ich find's halt stets schwierig
für Mitlesende, wenn ganze Beiträge/Bilder nachträglich gelöscht oder stark ergänzt/verändert werden -
kriegt man ja oft nich mit oder verändert den Kontext.
estone-sabu hat geschrieben: ↑Montag 17. Juni 2024, 11:12
Denn irgendwo muss der Grad zwischen preiswert/teuer bei den Stücken aus zeitgenössischer Herstellung ja verlaufen.
Die verlaufen genau an dem Punkt, der in dem link deutlich wird - an der handwerklichen Fertigkeit des
Steinschneiders und dem Detailreichtum der Darstellungen. Und die sind bei der obigen Kamee eben sehr
einfach ausgeführt. Und Stupsnase oder "griechische Nase" sind wirklich nich das einzige Kriterium.
estone-sabu hat geschrieben: ↑Montag 17. Juni 2024, 11:12
warum die Kamee der Fragestellerin, wenn sie in den Bereich Souvenir fällt/fallen sollte in 750/1000 Gold gefasst ist.
Ich lege x den Herstellungszeitraum in die 60er/70er Jahre. Da kostete ein Gramm 18er/750er Gold 3,80
D-Mark.
Und ohne jetzt die genaue Größe zu kennen, schätze ich das Goldgewicht der Fassung auf 3 - 4 Gramm.
Das machte also "den Kohl nich fett". Und Italien hat ohnehin eine Affinität zu höherkarätigem Gold.