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Help Tortenheber? UDSSR

Enträtsele die Geheimnisse deiner Silberschätze! 🗝️ In diesem Forum dreht sich alles um die Identifikation von Silberstempeln, Silberpunzen, Meistermarken, Beschauzeichen und anderen Kennzeichnungen auf altem und neuerem Silber. 🪙 Egal ob du Sammler, Silberschmied oder einfach nur neugierig bist – tausche dich mit anderen Kennern aus, entschlüssele die Botschaften der Punzen und erfahre mehr über die Geschichte deiner Silberobjekte!

Forumsregeln

Um eine möglichst präzise Bestimmung deiner Silberstempel und Punzen zu gewährleisten, beachte bitte folgende Regeln:

Bilder des Gegenstands: Stelle Bilder des gesamten Silbergegenstands zur Verfügung.
Makroaufnahmen der Punzen: Fotografiere alle Punzierungen als Makroaufnahme einzeln, damit die Details gut erkennbar sind.
Informationen : Gib zu Anfragen alle vorhandenen Informationen an, z.B. Gewicht, Abmessungen und Fundort bzw. Herkunft

Wertbestimmung:

Beachte bitte, dass eine exakte Wertbestimmung im Forum schwierig ist, da der Silberpreis und der Geschmack der Käufer variieren. Wir helfen dir aber gerne, Informationen zu Hersteller, Herkunftsland und Alter zu finden, um den ungefähren Zeitwert besser einschätzen zu können.

Anfragen ohne Bilder des gesamten Gegenstands können leider nicht beantwortet werden.

So sorgen wir gemeinsam für ein effizientes und informatives Forum! 😊

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Help Tortenheber? UDSSR

Beitrag von Gast »

Wenn es übergestempelt wurde, dann aber auch vor ca. 100 Jahren?!
Es sieht für mich sehr alt aus, das Silber arg abgenutzt.
War das damals so üblich? Oder hat sich der Besitzer da verewigt?
Warum dann als Punze und nicht Gravur?
Eine billige Fälschung?
Sollte ich den Silberanteil Prüfen?
Mach ich mich bei Verkauf Strafbar?

Mensch nux, jetzt hab ja noch mehr Fragen :')

Oder hat sich der Meister nur verpunzt?
War besoffen?

Eine Fälschung? Wenn ja, kommt so was oft vor. Und wer fälscht einen Meister der nicht bekannt ist/war?

Lohnt doch nicht.

Bei den anderen Löffel muss ich sagen: wurden im Netz von mir mit gleichartigen verglichen. Meine Experise: Echt :upside_down_face:

Wenn nicht, gibts natürlich das Geld zurück ;)
Aber darüber schreiben geht nimmer da....
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Beitrag von nux »

Artists1 hat geschrieben: Freitag 26. Juli 2019, 22:57 Eine Fälschung? Wenn ja, kommt so was oft vor.
wannanders weiter, ok? dann gehen wir Deinen Fragen auf den Grund. Aber:
Artists1 hat geschrieben: Freitag 26. Juli 2019, 22:57Bei den anderen Löffel muss ich sagen: wurden im Netz von mir mit gleichartigen verglichen. Meine Experise: Echt
WO im Netz? sag nicht: in der eBucht. Könntest Du Dir vorstellen, dass es auch zu viele davon geben könnte?
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Beitrag von Gast »

Mal im Ernst nux, wer fälscht Löffel? Du hast jetzt schon bei mehreren Silberteilen welche ich hier postete Andeutungen auf Fälschungen gemacht.

Hattest du denn schon Fälschungen in der Hand oder sind das nur Vermutungen die auf Bildern beruhen?
Sind diese Quellen den zuverlässig? Eine oder Mehrere Quellen?

Bin zwar Leie, aber Spatenform und die Punzen waren die gleichen, wenn auch der Punzpunkt nicht punktgenau identisch war.
Aber ich denke ein Vergleich kann man nur antreten wenn man beide Teile in der Hand hält.

Und kaum stelle ich ein Gemälde ins Forum...auch ne Fäschung!!!
Und dazu sage ich- wenn es nicht echt ist, ist es zu 99% ein über 100J Alter Kunstdruck ;)
Was auch klasse wäre :yum:

Was ich damit sagen will ist.
Wenn man eine Fälschung andeutet, sollte man sie als erfahrener User auch beweisen können und da langt dann auch nicht nur ein Link ;)
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Beitrag von lins »

Hi Ivi,
gebe bitte mal in Deine Suchmaschine "fake kokoshnik mark" ein, dann bekommst Du diese Treffer
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Da hast Du schon mal viel zu lesen. ;)
Die interessantesten Treffer hier
[Gäste sehen keine Links]
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Artists1 hat geschrieben: Samstag 27. Juli 2019, 01:35 Mal im Ernst nux, wer fälscht Löffel?
Du kennst sicher die Redensart: "....., wenn er nicht silberne löffel klaut".
Beispiele fndest Du hier
[Gäste sehen keine Links]
>>Nach Ablauf der Probezeit(i.d.R. sechs Monate) ist ein Azubi, wenn er nicht silberne Löffel klaut oder sich sonstwie grob daneben benimmt, unkündbar.<<
Oder hier
[Gäste sehen keine Links]
>>Da er für die Jagderlaubnis gezahlt hat, kann er – wenn er nicht silberne Löffel klaut – bis zur Erfüllung seines Abschusses im Revier recht ungeniert „rumfuhrwerken“.<<
Ich nehme an, dass zu der Zeit, als diese Redensart entstanden ist, Silberbesteck einen hohen Status- und Vermögenswert gehabt hatte und den wohl bis heute noch hat. Das wurde und wird immer von Nachahmern bis hin zu Fälschern ausgenutzt.

Als letztes zu Deiner Aussage, was Deine Erfahrungen in diesem Forum anbelangt, da fühle ich mich auch irgendwie betroffen:
Artists1 hat geschrieben: Samstag 27. Juli 2019, 01:35 Du hast jetzt schon bei mehreren Silberteilen welche ich hier postete Andeutungen auf Fälschungen gemacht.
Abgesehen davon, dass das nicht stimmt, - Du hast auch viele russische Sachen nachgefragt. Siehe Oben. ;)
Artists1 hat geschrieben: Samstag 27. Juli 2019, 01:35 Und kaum stelle ich ein Gemälde ins Forum...auch ne Fäschung!!!
Ich erinnere genau ein Bild und da warst Du sogar selber unsicher, ob es nicht ein Kunstdruck ist. ;)
Artists1 hat geschrieben: Samstag 20. Juli 2019, 00:11 Was meint ihr? Sieht nach Kunstdruck aus?
Außerdem habe ich hier die Erfahrung gemacht, dass immer darauf hingewiesen wird, dass Fotos keine endgültige Beurteilung erlauben, und jemand die Sachen in die Hand nehmen muss um ein Urteil abgeben zu können.
Da bin ich geneigt, Deinen Post unter Hitze und schlafloser Nacht abzulegen. ;)
Grüße
Lins
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Beitrag von Gast »

lins hat geschrieben: Samstag 27. Juli 2019, 10:02 a bin ich geneigt, Deinen Post unter Hitze und schlafloser Nacht abzulegen.
Eigentlich nicht :))

Ok es wird gefälscht.
Aber das hier sieht anders aus:
[Gäste sehen keine Links]
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Beitrag von Gast »

nux hat geschrieben: Freitag 26. Juli 2019, 22:32 bevor man da das irgendwas "~IKOW u. M" überhaupt anfängt zu übersetzen, solltest Du Dir im Klaren darüber sein, dass man jetzt deutlich erkennt, dass da wohl was überstempelt wurde. Oben guckt noch ein kleines Dreieck raus; unten ein kleiner Rest mit was. Was - ??
Kann es nicht sein das Das Siber vom Hersteller zugekauft wurde und dann überstempelt wurde.

Gemälde wurden damals doch auch übermalt. Zukaufen bedeutet ja nicht gleich Fälschung.
Sieht nicht aus wie eine neue Punzierung.

Komisch ist es auf jeden Fall
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Beitrag von nux »

Artists1 hat geschrieben: Samstag 27. Juli 2019, 01:35 Wenn man eine Fälschung andeutet, sollte man sie als erfahrener User auch beweisen können und da langt dann auch nicht nur ein Link
wenn ich die Vermutung äußere, dass mit einem Stück was nicht stimmen könnte, dann ist der entsprechende Beleg - für diese Vermutung - auch dabei. Und das braucht i.A. auch eben nur einen Link, der die mir auffällige Diskrepanz im Vergleich aufzeigt. Man kann auch mehr (gleiche) Beispiele heraussuchen / verlinken, aber bringt das was? Zu beweisen ist da erstmal weiter gar nichts; die Ableitung aus vorliegenden Tatsachen muss dann jeder für sich selbst treffen
Artists1 hat geschrieben: Samstag 27. Juli 2019, 01:35 Hattest du denn schon Fälschungen in der Hand oder sind das nur Vermutungen die auf Bildern beruhen?
abgesehen davon, dass meine Person hier überhaupt nichts zur Sache tut und man es auf diese Art im Netz sowieso ja nur mit Bildern zu tun hat, sagen wir mal so - umgekehrt ist besser. Wenn man Originale in einer gewissen Menge schon in Händen hatte (aus verschiedenen Ländern, verschiedenen Zeiten), sich außerdem überhaupt schon mit der Materie befasst hat, einem auch ansatzweise Kriterien für irreguläre Dinge bekannt/bewusst sind, fallen einem Abweichungen eher auf, als jemand, der da nicht drin ist. Und ja klar hatte ich, aber eher zufällig. Jeder Gang über einen Floh kann einem dafür reichlich Anschauungsmaterial bescheren, wenn man das möchte. Oder in der eBucht rumkrabbeln, aber eben wozu. Es macht auch überhaupt keinen Sinn, sich intensiver mit den Nachahmungen zu befassen - es gibt unzählige Spielarten im Lauf der letzten 100 Jahre. Man sollte versuchen zu lernen, was 'richtig' ist, das hilft am meisten.
Artists1 hat geschrieben: Samstag 27. Juli 2019, 01:35 Sind diese Quellen den zuverlässig? Eine oder Mehrere Quellen?
man kann nur benutzen, was es gibt, was erforscht ist. Dazu ev. ggf., was sich noch in Diskussion befindet. Wie zuverlässig gängige Literatur ist, oder Verzeichnisse im Netz, kann man nicht im Einzelnen jedesmal anfangen zu hinterfragen. Man kann sie erstmal als Standard ansehen und verwenden. Und dann, wenn da was nicht deckungsgleich sein sollte, nachgraben.
Ich benutze bei Recherchen grundsätzlich (sofern vorhanden natürlich), mindestens zwei, eher mehr unterschiedliche Nachschlagemöglichkeiten. Was russische Silbermarken betrifft (für die ich Grundlagen habe, aber kein filigraner Spezi, weil kein Sammler bin), beziehe ich mich außer auf die schon vorgekommenen websites u.a. auf
Postnikova-Loseva [Gäste sehen keine Links] und
Ivanov [Gäste sehen keine Links] sowie
Troepolskaya [Gäste sehen keine Links]

Hier im Forum dürfen aber keine Bilder aus Büchern gepostet werden (Copyright). Selbst wenn ich sie per Bilderdienst ins Netz stellen und Dir per Link zugänglich machen würde - könntest Du ( wie ja geklärt ist) ohne vorhandene Grundlagen, also völlig aus dem Zusammenhang) und dann noch auf Russisch, überhaupt was damit anfangen?

Weiterhin, als sehr gute Quellen für Punzenvergleiche auch von Sachen, die im europäischen oder amerikanischen Markt fast nie aufscheinen, dienen mir allerhand russische Seiten im Netz - renommierte Antiquitätenhändler und Auktionshäuser z.B., auch zwei Foren dort. Interessanterweise tauchen da solche Angelegenheiten eben fast gar nicht erst auf (wenn, meist nur die neueren aus Fernost) - sie würden eh sofort bemerkt und ein Handel damit geht sowieso nicht. Das 'Zeugs', das früher aus den unterschiedlichsten Herkünften stammen kann, ist nach einigen Anmerkungen 'bloß für den Westen' bestimmt (gewesen)
Artists1 hat geschrieben: Samstag 27. Juli 2019, 01:35 Eine Fälschung? Wenn ja, kommt so was oft vor.
Mal im Ernst, wer fälscht Löffel?
Und wer fälscht einen Meister der nicht bekannt ist/war?
Lohnt doch nicht.
ja und zu viele, manche Leutz sagen, es gibt inzwischen viel, viel mehr als Originale. Aber meist sind es schon bekannte Namen, die dafür 'wiederverwendet' werden, weil nur das zieht.

Um Dir ein bisschen Hintergrund dazu zu geben - ein Artikel zum Lesen. Der sollte als Grundlage zum Marktgeschehen vielleicht einige Sachen in der Folge besser verständlich machen. Das Warum und Wieso der vorkommenden veränderten, 'optimierten', nachträglich gestempelten oder schlicht komplett falschen Punzierungen auf altem oder neuerem russischem oder dafür ausgegebenem Silber. Die Übersetzung ist etwas kraus via Translator, aber den Sinn wirst Du schon herauslesen können.
[Gäste sehen keine Links]

Wen Du Dir dann noch Stücke & Auktionsergebnisse von einigen der da auftauchenden Namen (Ovchinnikov, Khlebnikov, Fabergé etc.) bei Christi's oder Sotheby's ansiehst - dann weißt Du vielleicht worum es geht. Die allerfeinste Qualität (das waren Lieferanten für den Zarenhof!) und Beträge, welche leicht in die Tausende gehen.

Fazit: Echtes, altes russisches Silber hat seinen Preis - und das ist richtig großes Geschäft. Und davon, von dieser Torte (nicht Kuchen) möchten eben viele gern ein Stück abbekommen. Oder aber backen daher einfach selbst Kekse, um es so auszudrücken. Viel wenig macht auch viel und Lohnniveaus können woanders ja auch viel niedriger sein.
Artists1 hat geschrieben: Freitag 26. Juli 2019, 22:57 Wenn es übergestempelt wurde, dann aber auch vor ca. 100 Jahren?! … Kann es nicht sein das Das Siber vom Hersteller zugekauft wurde und dann überstempelt wurde.
Eine Überstempelung ist grundsätzlich eigentlich nicht üblich, da dadurch die originale Herkunft / der Nachweis ja verloren ginge. Wenn etwas nachgepunzt wird, ist das ja immer auch ein offizieller Akt entsprechend geltender Regelungen. Beispiele wären bei Im-/Export, Aktualisierung älterer Stücke (z.B. von Lot auf metrisch) oder Reaktionen auf Gesetzesänderungen - gibt völlig unterschiedliche Sachen aus den verschiedensten Ländern. D.h. eine neuere Stempelung erfolgt direkt daneben oder aber auch an ganz anderer Stelle eines Stücks. Eine teilweise Überlagerung kann es auch gelegentlich geben -aber völlig, sehr gezielt, 'unauffällig' verdeckend drübergematscht macht immer erstmal stutzig und sehr sehr mißtrauisch.
Und das mit dem 'Zukauf' - wir reden hier doch über potentiell hochqualitativ handwerklich hergestellte Dinge, wo der Macher seinen Ruf, sein Renommé, seine Eigenwerbung, seine Garantie für ein tolles Stück mit eben seinem Markenzeichen mitgibt; nicht über Industrieprodukte.
Artists1 hat geschrieben: Samstag 27. Juli 2019, 01:59 War das damals so üblich? Oder hat sich der Besitzer da verewigt?
Oder hat sich der Meister nur verpunzt?
Ich denke das Silber war einfach zu klein für die Punze.
Oder der Macher hat seine Punze falsch gewählt. Die gab es ja in mehreren Grössen
All das ist unwahrscheinlich. Die Meistermarke war das Aushängeschild eines jeden - egal ob bekannt / berühmt oder ein in der Provinz tätiger Gold-/Silberschmied von normaler, mittlerer Qualität. Der setzt sich doch nicht stunden- und tagelang hin, um was Gescheites für den Verkauf an wohlhabende Kundschaft zu machen und ruiniert es dann wieder mit gruseligen Marken? Auch die Beschauer haben daher Sorgfalt walten lassen - wer hätte denn sonst noch ein derartig verhunztes Teil haben wollen? Richtig Rubel rollen lassen?
Artists1 hat geschrieben: Freitag 26. Juli 2019, 22:57 Eine billige Fälschung?
Komisch ist es auf jeden Fall
keine Ahnung, was es in dem Fall genau ist. Festzustellen ist
a) dass es sich bei den auf dem Tortenheber befindlichen Kokoshnik-Marken um zwei verschiedene handelt, d.h. sie unterschiedliche Stadtbuchstaben haben
b) die mit dem Delta möglicherweise eine andere Stempelung überdeckt und der Kopf etwas ungewöhnlich aussieht
c) das MZ bisher für keine der beiden Städte nachweisbar ist und die zugehörige runde Kopfmarke bisher nicht eindeutig einer Stadt zugeordnet werden kann
d) der nur teilweise vorhandene Schriftzug ggü. der das Delta beinhaltenden Kokoshnik-Marke deutlich über eine so nicht zu identifizierende Punze gestempelt wurde

Frage wäre, ob man zumindest die das Alpha enthaltende Kokoshnik-Marke als original ansehen könnte. Aber warum fehlt an der Stelle, darauf dann das MZ? wozu dann das Brimborium am Rest?
Artists1 hat geschrieben: Freitag 26. Juli 2019, 22:57 Sollte ich den Silberanteil Prüfen?
kann man machen, oft nicht nötig, weil es eben welches ist - nur eben nicht unbedingt daher/ von demjenigen / aus der Zeit / mit dem angegebenen Feingehalt, was es vorgibt zu sein.
Artists1 hat geschrieben: Freitag 26. Juli 2019, 22:57 Mach ich mich bei Verkauf Strafbar?
kommt zwar auch darauf an, wie Du deklarierst, aber auch das ist nicht wirklich zulässig. Dumm stellen auch nicht. Denn: wenn Du fakes weitergibst, besteht die Gefahr, dass erneut als Originale in den Wiederverkauf gelangen. Eine verbindliche Rechtsberatung kann Dir aber ein Anwalt geben, googeln kannst Du nach Vortäuschung falscher Tatsachen, bei wiki findest Du [Gäste sehen keine Links] und für die bekannte Auktionsplattform gibt es aber schonmal folgenden Hinweis [Gäste sehen keine Links]

Aber bei Deinen Sachen ist nichts wirklich klar und weiter werde ich jedenfalls auch nichts mehr dazu schreiben. Außer - da bräuchtest Du zur Sicherheit ebenfalls einen Experten, ja (mal wieder), der sie in die Hand nehmen, die Marken nachsehen und dann beurteilen/bewerten kann
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Help Tortenheber? UDSSR

Beitrag von Gast »

Danke das war ausführlich. Da hab ich nichts hinzuzufügen.
Nur das das Stück sehr schick aussieht und ich nur ein Teil dieser Serie besitze *heul

Besten Dank und Lg
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